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Transfer

In der Materialforschung als interdisziplinärer und anwendungsorientierter Wissenschaft sind Industriekooperationen von entscheidender Bedeutung, um wissenschaftliche Ergebnisse zum Wohle der Menschen nutzbar zu machen.
Mehrere Arbeitsgruppen des ZfM arbeiten daher im Rahmen von Transferprojekten mit innovativen Unternehmen zusammen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Firmen in der Region Mittelhessen.
Die Universität und die beteiligten Industrieunternehmen profitieren von solchen Projekten gleichermaßen: Die Ausbildung von Studierenden, Promovierenden und Postdocs wird durch Industriepraktika und durch Vorlesungen von WissenschaftlerInnen aus den Unternehmen breiter, anwendungsnäher und damit insgesamt attraktiver. Auf der anderen Seite knüpfen die Unternehmen wertvolle Kontakte zu fundiert und passgenau ausgebildetem wissenschaftlichem Nachwuchs und somit zu potenziellen künftigen Mitarbeitenden. Zudem können die eingebundenen Firmen zu günstigen Konditionen und mit geringem administrativem Aufwand auf hochwertige Methoden zur Materialcharakterisierung und -synthese zugreifen, die von ausgewiesenen ExpertInnen am ZfM betrieben werden.

Aktuell sind Gruppen des ZfM an folgenden, von der EU geförderten Transferprojekten beteiligt:


EFRE-Innovationslabor "Physik unter harschen Bedingungen"

EFRE-Innovationslabor "Hochleistungswerkstoffe"