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Einblicke in die Arbeit des FW-Projektseminars in Wetzlar am 13.06.2015

Entwicklung eines Programms zur Nacht der Galerien in den Wetzlarer Museen mit Studierenden der Kunstpädagogik der Justus Liebig Universität Gießen


Kunstwerke neu gesehen:

Studierende des Instituts für Kunstpädagogik der Justus-Liebig-Universität Gießen stellten am Samstag, den 13.6. 2015 in der Zeit von 18-22 Uhr während der Nacht der Galerien ihre bisher im Rahmen des fachwissenschaftlichen Pojektseminars für die Städtischen Museen Wetzlar erarbeiteten Ideen in Form von Kurzpräsentationen vor.

Die Ideen und Gedanken basieren auf zwei umfassenden Einführungen in die Sammlungen, Geschichte und Konzepte  beiden Literaturgedenkstätten Lottehaus und  Jerusalemhaus sowie die Sammlung „europäischer Wohnkultur des 16.- 18. Jahrhunderts (Sammlung Lemmers-Danforth) in Wetzlar.

Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, die Sammlungen aus neuer, z. T. interaktiver Perspektive kennenzulernen.

 

Programm:


18.10-19.45 Uhr, Palais Papius, Sammlung von Lemmers-Danforth

18.10-18.25, Eingangsbereich

Über Sammeln sammeln

Praktisches Sammeln bis auf die Metaebene. Auf der Spur von Dr. Irmgard von Lemmers-Danforths

Leidenschaft

Referentin: Klaudia Kruczek

 

18.30-18.45, Raum 14, OG: Norddeutscher Barock

Geschichten über Frauen, Bildprogramme auf Hochzeitstruhen

Referentin: Jana Leuthäusel

 

19.00 – 19.15

Mit allen Sinnen – ein Wahrnehmungsexperiment

Interaktive Arbeit im Dialog mit Besuchern der Nacht der Galerien

Referentin: Verena Franke

 

19.30-19.45, Raum 2, EG: Französische Renaissance

Der Spieltisch Heinrichs II.

Kurzführung zum Exponat

Referent: Oskar Trox

 

20.15 – 21.30 Uhr, Stadt- und Industriemuseum und Lottehaus

20.15 – 20.45, Stadt- und Industriemuseum

Der Sihouttenschnitt

Ein kurzer historischer Abriss über die Entwicklung der Portraitkultur und Bedeutung des Silhouettenschnitts im 18. Jahrhundert mit praktischer Umsetzung

Referentinnen: Madlen Bedenbender und Anja Beer

 

20.45 – 21.30, Lottehaus

"Liebste Lotte…." – eine kleine Kulturgeschichte des Briefs

Referentinnen: Kim Treude und Anna Wagner