Veranstaltungen

Projekt Diagnoptico: Ein digitaler Beschreibungs- und Analysetrainer für Studium und Museum

In diesem vom HessenHub geförderten Projekt können Nutzende in interaktiven Lernspiel-Szenarios am PC oder auf einem mobilen Endgerät spielerisch Artefakte und ihre besonderen Eigenschaften erforschen. Anhand eines echten Objekts aus der Antikensammlung der Justus-Liebig-Universität werden sie schrittweise an die Analyse und Interpretation der Objekte und ihrer Darstellungen herangeführt. Diagnoptico trainiert mit Hilfe von interaktiven Lernspiel-Szenarios die kunstwissenschaftlichen Beschreibungs- und Analysekompetenz und ist dadurch zugleich ein wichtiges Element für das Studium in den Bild-Disziplinen.

Vortrag: Dr. Annetta Alexandridis (Cornell, Ithaca), Von der Schwierigkeit des Übersetzens: Margarete Biebers „German Readings in the History and Theory of Fine Arts“

Di, 14.06.2022, 18:15 Uhr im Rahmen der Gastvorträge des Instituts für Altertumswissenschaften

Vortrag: Dr. Annetta Alexandridis (Cornell, Ithaca), Plaster Casts in Enlightenment and Colonialist Discourses on Race

Di, 07.06.2022, 18:15 Uhr im Rahmen der Vortragsreiche des GCSC

Vortrag (Online): Dr. Alberto Saviello, Die Malerei am Hof.der Mogulkaiser Akbar und Jahangir und die Kraft des Herrscherblicks

Dr. Alberto Saviello (Bern/Frankfurt a. M.): 

Die Malerei am Hof der Mogulkaiser Akbar und Jahangir und die Kraft des Herrscherblicks

Do, 27.01.2022, 18:15 Uhr

https://uni-giessen.webex.com/uni-giessen/j.php?MTID=macb090caa0efaa8d7c2c8 4ce1f64a6a6

Visuality and Perception in the Greek World

Online Workshop, 17. Dezember 2020: Visuality and Perception in the Greek World

Gruppenbilder. Von der Kunst des Gemeinsam-Seins 

Ausstellung Gruppenbilder. Von der Kunst des Gemeinsam-Seins (29.10.2020 – 31.07.2021)

Roundtable „Visualitäten: Kontexte und Rahmungen“

Am 6. Dezember 2019 fand ein erster Roundtable des AZB „Visualitäten: Kontexte und Rahmungen“ an der JLU statt. Eingeladen waren Prof. Dr. Hans Peter Hahn (Institut für Ethnologie, Goethe-Universität Frankfurt am Main), Prof. Dr. Markus Klammer (Departement Künste, Medien, Philosophie, Universität Basel) und Prof. Dr. Christoph Wagner (Lehrstuhl für Kunstgeschichte, Universität Regensburg). Thema des überaus anregenden Gesprächs, das die Mitglieder des AZB mit diesen Gästen führten, war die grundlegende inhaltliche Justierung des Akzentbereichs. Wichtigstes Ergebnis war der Konsens darüber, dass historische Praktiken des Sehens ein sinnvolles gedankliches Zentrum des AZB sein sollen.