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Doktorandenausbildung

Kolloquien

Arbeitsgruppen

 


Kolloquien


GCSC Doktorandenkolloquium "Linguistik", dienstags 14-16 Uhr
Leitung: Prof. Dr. Helmuth Feilke & Prof. Dr. Mathilde Hennig


Das GCSC-Doktorandenkolloquium "Linguistik" ist offen für alle, die zu einem linguistischen Thema promovieren. Sie erhalten hier Gelegenheit, Ihr Promotionsvorhaben vorzustellen und offene Fragen zur Diskussion zu stellen. Neben den regulären auf einzelne Promotionsvorhaben fokussierten Sitzungen bieten wir in jedem Semester ein allgemeines Rahmenthema an, das eine fokussierte Diskussion zu Problembereichen ermöglicht, die für alle linguistischen Dissertationen relevant sind (wie etwa Umgang mit Daten, Kategorienbildung).
Interessenten melden sich bitte bei Mathilde Hennig oder Helmuth Feilke.

 



GCSC Forschungskolloquium "Fremdsprachendidaktik und Sprachlehrforschung",
dienstags 16-18 Uhr, B 428
Leitung: Prof. Dr. Eva Burwitz-Melzer, Prof. Dr. Hélène Martinez, Prof. Dr. Jürgen Kurtz & Prof. Dr. Michael K. Legutke

Das Kolloquium verfolgt drei miteinander vernetzte Ziele:

 

  1. Es soll dazu beitragen, dass Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen lernen, sich als Forschende zu begreifen und sich als solche selbstbewusst und kompetent in der Gemeinschaft der Forschenden zu präsentieren.

  2. Es soll dem einzelnen/der einzelnen Forschenden helfen, über das jeweilige Forschungsprojekt hinaus umfassendere Kenntnisse zu Forschungstraditionen und Forschungsformen (inkl. Forschungsmethoden) in der Fremdsprachendidaktik und der Sprachlehrforschung zu erwerben.

  3. Es soll den Teilnehmenden Gelegenheit bieten, das eigene Forschungsprojekt vorzustellen und Brennpunktfragen mit anderen zu erörtern.

Interessierte DoktorandInnen melden sich bitte über das PGN Verfahren des GCSC für die Veranstaltung an.

 


 

 

Arbeitsgruppen

 

GGK Sektion 8: Fremdsprachenlehren/-lernen mit digitalen Distributions- und Kommunikationsmedien

Der Schwerpunkt der Sektion liegt auf Fragen, die sich auf die sozialen und affektiven Implikationen des Fremdsprachenlernens mit digitalen Distributions- und Kommunikationsmedien beziehen; Fragen beispielsweise zum Verhältnis von Individualisierung und Lernen in der Gruppe, zur Veränderung des "Klassenzimmers", zur Neubestimmung der Rolle der Lehrenden und Lernenden, zum (betreuten oder unbetreuten) Selbstlernen, zum E-Lernen und -Lehren, zu Möglichkeiten des Feedbacks (insbesondere des intelligenten tutoriellen Feedbacks) u.a

Die Sektion setzt sich während des Semesters jeden zweiten Dienstagabend intensiv mit den eigenen Forschungsgegenständen (in Bezug auf Inhalte, Methoden und Textproduktion), mit fachrelevanten aktuellen Texten, mit neu entstehenden multimedialen Lernumgebungen und Technologien sowie mit eingeladenen Kolleginnen und Kollegen auseinander. In regelmäßigen Abständen werden Ergebnisse aus der Sektionsarbeit veröffentlicht.

Bei Interesse zur Mitarbeit wenden sie sich bitte an