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Aktuelles aus der Presse zum Forschungsschwerpunkt "Mensch-Ernährung-Umwelt"

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Forschungsschwerpunkt "Mensch-Ernährung-Umwelt" der Justus-Liebig-Universität präsentiert seine Forschungsvorhaben - Eindrucksvolle Bestandsaufnahme
Vertreter des JLU-Forschungsschwerpunkts Mensch-Ernährung-Umwelt informierten über aktuelle und zukünftige Projekte (von links): Prof. Reinhard Bretzel, Prof. Elke Roeb, Prof. Michael Bülte und Prof. Clemens Kunz. Bild:Docter
Gemeinsame Forschung im Kampf gegen die Paratuberkulose beim Rind: Prof. Michael Bülte, Prof. Klaus Doll, Prof. Rolf Bauerfeind, und Privatdozent Dr. Christian Menge (von links). Bild: Docter
Dr. Silvia Rudloff befasst sich mit dem Einfluss von Vitamin A auf die Lungenfunktion bei Frühgeborenen. Bilder: Ketterer
Die Deutschen essen zu fett, zu viel und bewegen sich zu wenig. Jede zweite Frau und zwei von drei Männern sind zu dick. Über die Hälfte aller Todesfälle ist direkt oder indirekt ernährungsbedingt. So lautete das Resümee des "Ernährungsberichtes 2004", der am Mittwoch vergangener Woche in Berlin vorgestellt worden ist. Kaum 48 Stunden später formulierte in der Giessener Uni-Aula Prof. Reinhard G. Bretzel vor rund 250 Teilnehmern der Hochschultagung des Fachbereichs 09 - "Agrarwissenschaften-Ökotrophologie-Umweltmanagement" dringend erforderliche Konsequenzen aus dieser erschreckenden Bilanz.
Vielfältige ernährungsbedingte Krankheiten brauchen ebenso vielfältige Wege zur Prävention. Um Prävention sinnvoll zu gestalten, bedarf es einer guten Forschung. Deshalb sei der neue interdisziplinäre Forschungsschwerpunkt "Mensch - Ernährung - Umwelt" der Justus-Liebig-Universität besonders sinnvoll, waren sich alle Redner zu Beginn der Hochschultagung des Fachbereiches 09, Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, einig.
Prof. Stefan Hormuth, Prof. Michael Bülte und Prof. Clemens Kunz (v.links) bei der Vorstellung der geförderten Projekte. Bild:Maywald
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst stellt für die Haushaltsjahre 2004 und 2005 insgesamt 3,2 Millionen Euro aus dem Hochschulpakt zur Verfügung – Modernisierung der Veterinärmedizin