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Projekt 3: Männchen Weibchen Interaktion

Schistosomen besitzen eine außergewöhnliche Reproduktionsbiologie. Zum einen gehören sie zu den wenigen Vertretern der Trematoda, welche zwei getrennte Geschlechter entwickelt haben, zum anderen sind die sexuelle Reifung des Weibchens, also die Entwicklung der Reproduktionsorgane, und die damit einhergehende Eiproduktion von einem permanenten Paarungskontakt mit dem Männchen abhängig. Im Hinblick auf die Bedeutung der Eier für die Pathogenität der Schistosomiasis wie auch für die Vermehrung des Parasiten ist ein detailliertes Verständnis dieser Prozesse ein wichtiger Ansatzpunkt auf der Suche nach alternativen Behandlungsstrategien zu gegenwärtig limitierten Therapieansätzen.

 

In unserem Arbeitsgruppe arbeiten wir in drei Projekten an dieser Fragestellung

 

Transcriptomics

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GPCRs und Neuropeptide

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W-Elemente

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