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Interaktive Whiteboards

Interaktive Whiteboards, oft SMART-Boards genannt, finden ihren Weg in immer mehr Schulen und ersetzen bisweilen die Kreidetafeln komplett. Der richtige Umgang mit den Geräten erweist sich jedoch oft als Herausforderung.

Interaktive Whiteboards finden in deutschen Schulen immer mehr Verbreitung und verdrängen dabei Kreidetafel und Overhead-Projektor. In der universitären Lehre kommen diese Geräte im Gegensatz zum Beamer meist nicht zum Einsatz.
Studierende treffen oft im Rahmen ihrer Schulpraktika plötzlich in ihrer Rolle als Lehrkräfte auf die Boards und fühlen sich meist wenig darauf vorbereitet ihren Schulunterricht mit solchen Geräten zu bestreiten. Lehrkräfte können ihnen meist nur bedingt helfen, die Technik ist oft schlecht gewartet und der didaktische Sinn oder Unsinn der Geräte ohnehin umstritten.


Das ZfL hat in Kooperation mit der Arbeitsgruppe "Medien und E-Learning" des HRZ und den Fächern der JLU das Projekt "Easy Interactive" ins Leben gerufen, um Studierende auf die Interaktiven Whiteboards vorzubereiten. Daher wurden in sieben verschiedenen Fächern interaktive Geräte angeschafft und nach und nach soll deren didaktisches Potential mit den Dozierenden der Fächer gemeinsam erprobt werden.
Easy Interactive
Das ZfL hat mit dem HRZ ein Pilotprojekt gestartet, um ausgewählte Professuren mit interaktiven Projektoren der Firma Epson zur Erprobung auszustatten.
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Für Studierende bietet das ZfL auf Anfrage Workshops an den interaktiven Geräten an.

Außerdem gibt es eine Online-Einheit, in denen die Geräte und ihr Einsatz ausführlich erklärt werden.