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2022

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Der goldene Hund

Wann

13.08.2023 von 14:00 bis 14:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Stadtmuseum Schwabach

Teilnehmer

Carlos Franke, Maren Ada Küpper

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iCal

Tantalos, heißt es, wurde für seine Gier zu Recht mit ewigem Hunger und Durst gestraft. Doch wie genau er sich diese Strafe eingehandelt hat, darüber gibt es verschiedene Geschichten. Ein Versuch zu erzählen: Von dem, dessen „Seele eben so dürstet als ob sie ein Körper wäre“. Vom Leben mit einem Staubsaugerroboter, der ein Geschenk des Himmels ist, vom technischen Fortschritt und von der Unfähigkeit, über Gefühle zu sprechen. Aber auch vom Glück zu tanzen, als ob niemand zusieht.

Im Rahmen der Schwabacher Kunstbiennale „Ortung“.

 

  • Performance

 

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Der goldene Hund

Wann

13.08.2023 von 16:00 bis 16:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Stadtmuseum Schwabach

Teilnehmer

Carlos Franke, Maren Ada Küpper

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iCal

Tantalos, heißt es, wurde für seine Gier zu Recht mit ewigem Hunger und Durst gestraft. Doch wie genau er sich diese Strafe eingehandelt hat, darüber gibt es verschiedene Geschichten. Ein Versuch zu erzählen: Von dem, dessen „Seele eben so dürstet als ob sie ein Körper wäre“. Vom Leben mit einem Staubsaugerroboter, der ein Geschenk des Himmels ist, vom technischen Fortschritt und von der Unfähigkeit, über Gefühle zu sprechen. Aber auch vom Glück zu tanzen, als ob niemand zusieht.

Im Rahmen der Schwabacher Kunstbiennale „Ortung“.

 

  • Performance

 

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WIRD VERSCHOBEN:Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #14 - mit JOTA MOMBAÇA

Wann

25.10.2023 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theaterlabor, Foyer

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Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.

Die Vorträge finden mittwochs um 18 Uhr im Foyer des Theaterlabors statt. Außerdem haben Studierende des Institut die Möglichkeit, die Gäste zu "studio visits" einzuladen, um ihre eigenen Arbeiten vorzustellen und mit den Gästen in einen Austausch zu kommen.

 

  • Gesprächsreihe
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Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #15 - mit ONCE WE WERE ISLANDS

Wann

08.11.2023 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theaterlabor, Foyer

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Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.

Die Vorträge finden mittwochs um 18 Uhr im Foyer des Theaterlabors statt. Außerdem haben Studierende des Institut die Möglichkeit, die Gäste zu "studio visits" einzuladen, um ihre eigenen Arbeiten vorzustellen und mit den Gästen in einen Austausch zu kommen.

 

  • Gesprächsreihe
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Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #16 - mit JORGE ALENCAR & NETO MACHADO

Wann

22.11.2023 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theaterlabor, Foyer

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Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.

Die Vorträge finden mittwochs um 18 Uhr im Foyer des Theaterlabors statt. Außerdem haben Studierende des Institut die Möglichkeit, die Gäste zu "studio visits" einzuladen, um ihre eigenen Arbeiten vorzustellen und mit den Gästen in einen Austausch zu kommen.

 

  • Gesprächsreihe
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Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #17 - mit RABIH MROUÉ

Wann

06.12.2023 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theaterlabor, Foyer

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Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.

Die Vorträge finden mittwochs um 18 Uhr im Foyer des Theaterlabors statt. Außerdem haben Studierende des Institut die Möglichkeit, die Gäste zu "studio visits" einzuladen, um ihre eigenen Arbeiten vorzustellen und mit den Gästen in einen Austausch zu kommen.

 

  • Gesprächsreihe
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Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #18 - mit T.B.C.

Wann

13.12.2023 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theaterlabor, Foyer

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Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.

Die Vorträge finden mittwochs um 18 Uhr im Foyer des Theaterlabors statt. Außerdem haben Studierende des Institut die Möglichkeit, die Gäste zu "studio visits" einzuladen, um ihre eigenen Arbeiten vorzustellen und mit den Gästen in einen Austausch zu kommen.

 

  • Gesprächsreihe
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Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #19 - mit SWOOSH LIEU

Wann

17.01.2024 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Theaterlabor, Foyer

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Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.

Die Vorträge finden mittwochs um 18 Uhr im Foyer des Theaterlabors statt. Außerdem haben Studierende des Institut die Möglichkeit, die Gäste zu "studio visits" einzuladen, um ihre eigenen Arbeiten vorzustellen und mit den Gästen in einen Austausch zu kommen.

 

  • Gesprächsreihe
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Public Conversations “Practices: Strategies and Tactics” #23 - mit Mala Kline

Wann

22.05.2024 von 18:00 bis 20:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Theaterlabor, Foyer

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Die Gesprächsreihe "Practices: Strategies and Tactics" dient der Erforschung von Praktiken und Arbeitsweisen von Künstler*innen, Kurator*innen und Theoretiker*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Es ist eine Untersuchung darüber, wie ihre Arbeit ihr Leben beeinflusst und vice versa. Die Vorträge werden von Fragen strukturiert, die sich darauf beziehen, mit welchen Gegenständen (und auf welche Weise) sich die Gäste in Bezug auf Kunst und Alltag beschäftigen. Dabei werden Begriffe wie Taktik, Strategien, Freiheit, Lebensunterhalt, Anwendung, Projekt, Verkörperung, Freundschaft, Individuum, Kollektiv sowie andere aktuelle Anliegen im Zusammenhang mit ihren Kontexten und Praktiken vorgestellt und untersucht.

Die Vorträge finden mittwochs um 18 Uhr im Foyer des Theaterlabors statt. Außerdem haben Studierende des Institut die Möglichkeit, die Gäste zu "studio visits" einzuladen, um ihre eigenen Arbeiten vorzustellen und mit den Gästen in einen Austausch zu kommen.

Mala Kline ist Performerin, Choreografin und Autorin. Ihre künstlerische und theoretische Arbeit ist eingebettet in die Praxis des Träumens. Ihr umfangreiches Werk basiert auf den Saphire®-Traumtechniken, mit denen sie Erfahrungsräume eröffnet und semantisch fließende, widersprüchliche, von atmosphärischer Intensität geprägte Bildwelten erzeugt. Mit ihren Werken schafft sie einzigartige Welten, die durch die Sprache des Träumens verwoben sind. Mala Kline erhielt für ihre choreografischen Arbeiten eine Reihe bedeutender slowenischer Preise, darunter den Golden Bird Award (2005), den Triton Award (2005, 2013), den Gibanica-Publikumspreis (2013, 2023), den Ksenija Hribar Award für Choreografie (2013) und den Ksenija Hribar Award für Theorie (2021). Sie ist Autorin von zwei Büchern, Capfico: Writings From the Belly of the Whale, erschienen bei Capfico/Madrid, und Theaters of Potential: Between Ethics and Politics, erschienen bei Maska/Ljubljana. Im Jahr 2018 gründete sie das Institut ELIAS 2069 - eine Schule, eine Kunstresidenz, eine ökologische Farm und ein Outdoor-Spa in einem unberührten Naturresort tief in der Wildnis Südsloweniens, das sich der Bildung und Schöpfung durch Träume widmet.

 

  • Gesprächsreihe
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ONCE UPON A TIME THERE WAS A FUTURE

Wann

07.10.2023 von 18:00 bis 19:10 (Europe/Berlin / UTC200)

Alle Termine

07.10.2023 von 18:00 bis 19:10
08.10.2023 von 18:00 bis 19:10

Wo

LOCALIZE Festival im Rathaus Potsdam

Teilnehmer

Konzept & Performance: äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl) + Jung Sun Kim Dramaturgie: Franziska Schneeberger Bühne: Eunsung Yang Kostüme: Sylvia Straub Sounddesign & Medienkomposition: Matthias Erian Lichtdesign & Technik: Simon Lenzen, Carlos Franke Produktionsleitung: Carina Graf PR & Grafikdesign: Kathrin Baumgartner Videodokumentation & Trailer: Cornelius Schaper Concept & performance: äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl) + Jung Sun Kim Dramaturgy: Franziska Schneeberger Stage: Eunsung Yang Costumes: Sylvia Straub Sound design & media composition: Matthias Erian Lighting design & technical direction: Simon Lenzen, Carlos Franke Production management: Carina Graf PR & graphic design: Kathrin Baumgartner Video documentation & trailer: Cornelius Schaper

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In 200, 300 Jahren wird das Leben auf der Erde ganz wunderbar sein. Eine Welt, in der Autos fliegen und in der Armut längst überwunden ist? Die Zukunft ist spannend und nicht voraussehbar, trotzdem lasen und lesen wir Karten, tierische Gedärme oder Kaffeesatz. Das Kollektiv äöü + Jung Sun Kim transformieren sich mit elektronischen Gerätschaften in ein utopisch-futuristisches Ensemble, das sich (jetzt) auf Reise durch vergangene Zukunftsvorstellungen begibt und einlädt in die Utopien von gestern. Oder sind es die Dystopien von morgen? Das Jetzt ist die Summe aller Vergangenheiten. Von hier aus wird die Zukunft prophezeit, das war schon immer so. Und welche Zukunft siehst du?

Videoteaser unter https://vimeo.com/776768603

 

  • Performance
  • Installation
  • Performativer Parcours

 

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Aus dem Innenleben eines Staubsaugerbeutels

Wann

13.10.2023 von 20:00 bis 21:15 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Westflügel Leipzig

Teilnehmer

Konzept & Performance: äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl) Bühne & Kostüm: Eunsung Yang Spezialeffekte & Performance: Carlos Franke Performance: Sarah Wessels Dramaturgie: Franziska Schneeberger

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Staub ist überall. In den Ritzen der Computertastatur, auf den Blättern deiner Yucca-Palme, im Gewebe deines schicksten Fummels. Egal wie und wie oft wir Staub entfernen, er kommt immer wieder zurück. Als Begleiter alles Lebendigen erinnert er uns an die Zukunft: den Tod. Oder besser: das Weiterleben in anderer Form. Eine Vision, in welcher der Rest meines Körpers sich mit dem Rest einer Tischkante und eines Sockens vereint. Unterm Mikroskop in ihrer Vielfalt zu erkennen, schweben Stäubchen durch die Luft wie Sterne durch das All, bis sie schließlich auf Oberflächen niedersinken, fast schwerelose Gewirke, Wollmäuse, Mutzen. Später finden wir im Innern des Staubsaugerbeutels: das schmutzige, graue und kleinteilige Archiv unseres Alltagslebens. Aus wem und was besteht es? Werden große Gefühle am Ende auch zu Staub? Wie lässt sich der Verfall zurückverfolgen? Wer ist dafür zuständig? Ja genau, wer putzt eigentlich dieses Theater und was hat das Ganze mit der Operette zu tun? In elektromagnetischen Operettenkostümen präsentiert äöü im großen Staubsaugerbeutel des Fabrikats „Black Box“ ein Stück Theaterentwicklung über die ganz großen Fragen nach Form und Inhalt, Leben und Tod, Lohnarbeit und Geschlecht, Magie und Ingenieurswesen, Theatertheater und Performancetheater. 

Trailer unter: https://vimeo.com/397753531

  • Performance

 

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Bettina

Wann

03.11.2023 von 20:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Stadttheater Gießen, Kleines Haus

Teilnehmer

Text & Regie Chiara Marcassa Musik & Performance Antonia Alessia Virginia Beeskow, Nicolas Gerling, Jonas Harksen Video Frithjof Gawenda Bühne & Kostüme Nikolas Stäudte Produktion & Outside-Eye Svenja Polonji Dramaturgie Romy Dins

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"Was hält uns hier unter Menschen, die uns nicht verstehen, nicht lieben? Ohne Hass lass uns fliehen. In Amerika leuchtet eine ebenso freundliche Sonne, strahlt ein ebenso reiner Himmel. Laß uns dahin!" Sophie Mereau Texas, Juli 1847: In der Mittagsstunde schleppt sich eine Gruppe unter der prallen Sonne durch die Prärie. Flinten und Pistolen hängen von den Körpern und behindern ihr Vorankommen. Auch im Bild: ein Sarg, ein Kreuz, ein Pferd, ein Klavier, Holz und Vorräte. Dann bricht ein Streit aus. Jemand verirrt sich. Jemand verliebt sich. Jemand diskutiert über eine gerechte Aufteilung der Arbeit. Jemand prügelt sich um das kollektive Eigentum der Produktionsmittel. Es sind die Darmstädter Vierziger. „Bettina“ ist von der wahren Geschichte der gleichnamigen hessischen Reformkolonie inspiriert, welche von 1847 bis 1848 auf Initiative eines Mainzer Adelsvereins gegründet wurde – und infolge verschiedener Unstimmigkeiten zwischen den Auswandernden rasch wieder aufgelöst wurde.

Gefördert vom Gießener Kulturamt, der Gießener Hochschulgesellschaft und der Naspa Stiftung, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft Gießen und der Hessischen Theaterakademie

  • Premiere
  • Performance
  • Abschlussstück

 

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CRATER

Wann

25.10.2023 von 19:30 bis 20:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Alle Termine

25.10.2023 von 19:30 bis 20:30
26.10.2023 von 19:30 bis 20:30

Wo

saasfee*pavillon, Frankfurt am Main

Teilnehmer

Lena Appel, Santiago Mariño, Carla Renée Loose

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Tavernen, Bars, Kneipen und Cafés sind seit jeher Orte der Begegnung, der Aushandlung und der Vergnügung. Sie waren auch Ort der Neuen Frau in den 1920er Jahren, die dort ihre neu gewonnene Freiheit (als Arbeiterin, Wählerin und Konsumentin des öffentlichen Lebens) zur Schau stellte und zugleich hinter der Bar stand. Die Figur des Bartenders ist Gastgeber*in, Zuhörer*in und ständige Beobachter*in zugleich. Sie wurde zur Projektionsfläche des abgehängten Mannes, der greifbaren Liebelei und des hemmungslosen Konsums. CRATER vollzieht eine Übersetzung dieser zwischenmenschlichen Dynamik von Gast und Bartender ins Jetzt. Was bedeutet die Freiheit, aber auch die Erschöpfung und Einsamkeit, die hinter diesen Bildern stehen? 

  • Premiere
  • Tanz

 

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CRATER

Wann

26.10.2023 von 19:30 bis 20:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

saasfee*pavillon, Frankfurt am Main

Teilnehmer

Lena Appel, Santiago Mariño, Carla Renée Loose

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iCal

Tavernen, Bars, Kneipen und Cafés sind seit jeher Orte der Begegnung, der Aushandlung und der Vergnügung. Sie waren auch Ort der Neuen Frau in den 1920er Jahren, die dort ihre neu gewonnene Freiheit (als Arbeiterin, Wählerin und Konsumentin des öffentlichen Lebens) zur Schau stellte und zugleich hinter der Bar stand. Die Figur des Bartenders ist Gastgeber*in, Zuhörer*in und ständige Beobachter*in zugleich. Sie wurde zur Projektionsfläche des abgehängten Mannes, der greifbaren Liebelei und des hemmungslosen Konsums. CRATER vollzieht eine Übersetzung dieser zwischenmenschlichen Dynamik von Gast und Bartender ins Jetzt. Was bedeutet die Freiheit, aber auch die Erschöpfung und Einsamkeit, die hinter diesen Bildern stehen? 

  • Premiere
  • Tanz

 

Inhaltspezifische Aktionen

ONCE UPON A TIME THERE WAS A FUTURE

Wann

08.10.2023 von 18:00 bis 19:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

LOCALIZE Festival im Rathaus Potsdam

Teilnehmer

Konzept & Performance: äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl) + Jung Sun Kim Dramaturgie: Franziska Schneeberger Bühne: Eunsung Yang Kostüme: Sylvia Straub Sounddesign & Medienkomposition: Matthias Erian Lichtdesign & Technik: Simon Lenzen, Carlos Franke Produktionsleitung: Carina Graf PR & Grafikdesign: Kathrin Baumgartner Videodokumentation & Trailer: Cornelius Schaper Concept & performance: äöü (Patricia Bechtold / Johannes Karl) + Jung Sun Kim Dramaturgy: Franziska Schneeberger Stage: Eunsung Yang Costumes: Sylvia Straub Sound design & media composition: Matthias Erian Lighting design & technical direction: Simon Lenzen, Carlos Franke Production management: Carina Graf PR & graphic design: Kathrin Baumgartner Video documentation & trailer: Cornelius Schaper

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In 200, 300 Jahren wird das Leben auf der Erde ganz wunderbar sein. Eine Welt, in der Autos fliegen und in der Armut längst überwunden ist? Die Zukunft ist spannend und nicht voraussehbar, trotzdem lasen und lesen wir Karten, tierische Gedärme oder Kaffeesatz. Das Kollektiv äöü + Jung Sun Kim transformieren sich mit elektronischen Gerätschaften in ein utopisch-futuristisches Ensemble, das sich (jetzt) auf Reise durch vergangene Zukunftsvorstellungen begibt und einlädt in die Utopien von gestern. Oder sind es die Dystopien von morgen? Das Jetzt ist die Summe aller Vergangenheiten. Von hier aus wird die Zukunft prophezeit, das war schon immer so. Und welche Zukunft siehst du?

Videoteaser unter https://vimeo.com/776768603

 

  • Performance
  • Installation
  • Performativer Parcours

 

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hungry eyes festival 2023

Wann

07.11.2023 von 19:00 bis 20:30 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Kinocenter Gießen

Teilnehmer

Kathrin Frech, Eva Streit, Herbert Graf, Elena Giffel, Amélie Haller (+ international filmmakers)

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Das hungry eyes festival ist ein internationales Festival, dass sich mit (Kurz)Film in verschiedenen Medien auseinandersetzt. Dieses Jahr findet das Festival als dreiteilige Filmreihe am 07.11., 21.11. und 5.12. im Kinocenter Gießen statt. An jedem Abend werden zwischen vier und sechs Kurzfilme gezeigt, ein Abend dauert circa 90 Minuten und beginnt um 19 Uhr. Anschließend laden wir zum ungezwungenen Gespräch über das Gesehene in die ‘anschlussverwendung’ ein. Mehr Infos zu den gezeigten Arbeiten und dem Rahmenprogramm finden Sie auf unserer Webseite!

https://hungryeyesfestival.de/programm

Tickets können unter tickets@hungryeyesfestival.de vorreserviert werden oder an der Abendkasse erworben werden. Solidarisches Preissystem: 3-10 EUR. 

 

  • Festival
  • Film

 

Inhaltspezifische Aktionen

hungry eyes festival 2023

Wann

21.11.2023 von 19:00 bis 20:30 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Kinocenter Gießen

Teilnehmer

Kathrin Frech, Eva Streit, Herbert Graf, Elena Giffel, Amélie Haller (+ international filmmakers)

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Das hungry eyes festival ist ein internationales Festival, dass sich mit (Kurz)Film in verschiedenen Medien auseinandersetzt. Dieses Jahr findet das Festival als dreiteilige Filmreihe am 07.11., 21.11. und 5.12. im Kinocenter Gießen statt. An jedem Abend werden zwischen vier und sechs Kurzfilme gezeigt, ein Abend dauert circa 90 Minuten und beginnt um 19 Uhr. Anschließend laden wir zum ungezwungenen Gespräch über das Gesehene in die ‘anschlussverwendung’ ein. Mehr Infos zu den gezeigten Arbeiten und dem Rahmenprogramm finden Sie auf unserer Webseite!

https://hungryeyesfestival.de/programm

Tickets können unter tickets@hungryeyesfestival.de vorreserviert werden oder an der Abendkasse erworben werden. Solidarisches Preissystem: 3-10 EUR. 

 

  • Festival
  • Film

 

Inhaltspezifische Aktionen

hungry eyes festival 2023

Wann

05.12.2023 von 19:00 bis 20:30 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Kinocenter Gießen

Teilnehmer

Kathrin Frech, Eva Streit, Herbert Graf, Elena Giffel, Amélie Haller (+ international filmmakers)

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Das hungry eyes festival ist ein internationales Festival, dass sich mit (Kurz)Film in verschiedenen Medien auseinandersetzt. Dieses Jahr findet das Festival als dreiteilige Filmreihe am 07.11., 21.11. und 5.12. im Kinocenter Gießen statt. An jedem Abend werden zwischen vier und sechs Kurzfilme gezeigt, ein Abend dauert circa 90 Minuten und beginnt um 19 Uhr. Anschließend laden wir zum ungezwungenen Gespräch über das Gesehene in die ‘anschlussverwendung’ ein. Mehr Infos zu den gezeigten Arbeiten und dem Rahmenprogramm finden Sie auf unserer Webseite!

https://hungryeyesfestival.de/programm

Tickets können unter tickets@hungryeyesfestival.de vorreserviert werden oder an der Abendkasse erworben werden. Solidarisches Preissystem: 3-10 EUR. 

 

  • Festival
  • Film

 

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Muskeln mit drei Frauen

Wann

01.12.2023 von 16:30 bis 18:30 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt

Teilnehmer

Caroline Creutzburg (Künstlerische Leitung, visuelle Gestaltung und Texte / Artistic Director, visual game design and texts) Todor Stoyanov (Lead Technical Artist und Game Development) Stine Hertel / Special Defect Department (Game Controller Design) Wagehe Raufi (Raumgestaltung / Spacial Design) Rupert Jaud (Sound Design) Merthe Wulf (Technische Leitung / Technical Director) Jeanne J. Eschert (Dramaturgie / Dramaturgy) Alina Buschmann (Koordination Barrierefreiheit / Coordination Accessibility) Christopher Krause (Koordination Öffentlichkeitsarbeit / Coordination Public Relations) Nora Schneider (Künstlerische Produktionsleitung / Artistic Production Management) Nikolas Stäudte (Produktionsassistenz und Vermittlungskonzept / Production Assistant and Communication Concept) Roi Stoyanov (Intern Technical Art und Game Testing) René Alejandro Huari Mateus (Outside Eye) Janna Pinsker (Outside Eye)

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“Ich kann nicht erwarten, meine neue Haut auszuprobieren”, sagt die Heldin zu der Person mit den Süßigkeiten im Mund und die Monsterin legt sich in Falten. „Muskeln mit drei Frauen“ lädt das Publikum zu einer Videospiel-Installation ein. Das Publikum begibt sich in die animierten Welten dreier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: eine Heldin, eine Monsterin und eine Komikerin. Jede von ihnen hat ihre eigenen Bewegungen und Bedürfnisse. Die drei Frauen, ihre jeweiligen Welten und das Publikum sind miteinander verzahnt, interagiert wird an verschiedenen Stationen über außergewöhnliche Joysticks und Sensoren. Sie bewegen sich mithilfe von Balance, unauffindbaren Schnüren und weichen Eiern zusammen in Gesteins- und Bürolandschaften. So kann das Publikum jeden Abend von neuem versuchen, die Geschicke der drei Frauen zu lenken – auch ohne Computerspiel-Kenntnisse. Caroline Creutzburg ist Theatermacherin und Performerin. Sie ist eine Meisterin der Fantasie. Ihre Erkundungen biografischer und geschichtlicher Zusammenhänge driften sanft in verspielte Welten ab, immer mit liebevollem Humor gegenüber ihren Figuren, feinem Gespür für die Tiefgründigkeit scheinbarer Alltäglichkeiten und Aufmerksamkeit für die Möglichkeiten neuer Technologien.

Dauer: ca.120min

„Muskeln mit drei Frauen“ ist eine Produktion von Caroline Creutzburg in Koproduktion mit dem Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, die Hessen Film und Medien GmbH, die Aventis-Foundation im Rahmen von experimente#digital und die Maecenia-Stiftung. Freundlich unterstützt von Zed Up Gaming PCs. Mit freundlicher Unterstützung durch die Aventis Foundation.

Aufführungen:

01.12.2023, Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt 16:30 Uhr (Einführung 30min. vorher)

02.12.2023, Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt 15:30 Uhr & 21:30 Uhr (Einführung 30min. vorher)

03.12.2023, Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt 15:00 Uhr & 19:00 Uhr (Einführung 30min. vorher)

06.12.2023, Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt 16:00 Uhr & 20:00 Uhr (Einführung 30min. vorher)

07.12.2023, Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt 16:00 Uhr & 20:00 Uhr (Einführung 30min. vorher)

  • Premiere
  • Installation
  • Performance
  • Video-Gaming

 

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CORE

Wann

16.01.2024 von 19:30 bis 20:30 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Staatstheater Wiesbaden - Großes Haus

Teilnehmer

Rui Horta, Nira Priore Nouak, Andreas Jahncke, Brigitte Leistikow, Anica Haubrich, Anita Weissenberger, Anke Bender, Anke Herforth, Annette Weronek, Antonina Shepeleva, Astrid Sellhorn-Timm, Carola Hübler, Ellen Eckhardt, Heike Keller, Heinz Eckhardt, Henrike Zimmermann, Irina Fedorova, Karin Blachnik, Katharina Dubno, Katharina Planchart, Katja Faier, Katrin Retzlaff, Klaus Lengefeld, Lakshmy Arvind, Laurent Bonnaud, Lisa Knoch, Luca Lisowski, Mar Kühn, Marita Reichert, Natalia-Danai Koutrolikou, Olivia Bonechi, Panamá Vergara, Paula Grzesiek, Peggy Grace, Petra Kehl, Rolf Birkholz, Sadid Khaksari, Stefania Sina, Svitlana Becker, Tessa Zimmermann, Ulrich-Irato Hildmann, Ulrike Greb, Vanessa Bernhardt, Yanna Vick

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Mit »CORE« hinterfragt der portugiesische Choreograf Rui Horta nichts Geringeres als die Essenz unseres menschlichen Zusammenseins: Was macht unser Miteinander aus? Wie lässt sich dieses gestalten? Welche Rollen spielen Stimme, Gesang, Körper oder Bewegung? In dem Partizipationsprojekt lädt Horta 40 Menschen aus der Rhein-Main-Region mit und ohne Vorerfahrungen im Tanz und auf der Bühne ein, diese Fragen rezitierend, singend, musizierend und tanzend mit ihm zu ergründen. Dabei entsteht eine Klanglandschaft aus Stimme und Körper, die Publikum und Darsteller:innen gleichermaßen bewegt.

  • Performance
  • Tanz