Mößbauer-Spektroskopie

In diesem Versuch werden die Grundlagen des Mößbauereffekts und der Mößbauer-Spektroskopie erarbeitet. Durch Anwendung des Mößbauereffekts werden natürliche Linienbreite und Lebensdauer des ersten angeregten Niveaus von ⁵⁷Fe vermessen. Weiterhin wird demonstriert, dass die Mößbauer-Spektroskopie sensitiv ist auf die Verschiebung nuklearer Energieniveaus, die durch äußere Felder oder die chemische Umgebung der Atomkerne hervorgerufen wird. Anhand der Mößbauer-Spektroskopie einer magnetischen Eisenprobe wird das magnetische Moment von ⁵⁷Fe sowie das Magnetfeld am Kernort bestimmt. Bei FeSO₄ wird die elektrische Quadrupolaufspaltung der Mößbauerline von ⁵⁷Fe gemessen.

Ort:

Heinrich-Buff-Ring 16, 35392 Gießen
Raum 307

Termin:

nach Vereinbarung mit dem Betreuer

Betreuer:

N.N.

Praktikumsanleitung:

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