August 2010Materialien mit definierter Porosität können über sogenanntes Templatieren hergestellt werden. Links zu sehen ist die Aufnahme eines SiO2-Materials (SiO2), bestehend aus zusammenhängenden kugelförmigen Partikeln. Ein Kohlenstoffreplikat (C) dieser Struktur erhält man dann wie folgt: (1) Infiltration des SiO2 Materials mit einem Kohlenstoffprecursor (z.B. Zuckerlösung), (2) Karbonisierung und (3) Entfernung des SiO2-Templats. Die Porengröße des Kohlenstoffreplikats entspricht der Partikelgröße des SiO2-Templats. Wird dieses Verfahren auf Nanometerebene durchgeführt, spricht man auch von Nanocasting. Bild eingereicht durch B. Jache udn P. Adelhelmhttps://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb08/Inst/physchem/janek/gallerypom/pom2010/pomaug10/viewhttps://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
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August 2010
Materialien mit definierter Porosität können über sogenanntes Templatieren hergestellt werden. Links zu sehen ist die Aufnahme eines SiO2-Materials (SiO2), bestehend aus zusammenhängenden kugelförmigen Partikeln. Ein Kohlenstoffreplikat (C) dieser Struktur erhält man dann wie folgt: (1) Infiltration des SiO2 Materials mit einem Kohlenstoffprecursor (z.B. Zuckerlösung), (2) Karbonisierung und (3) Entfernung des SiO2-Templats. Die Porengröße des Kohlenstoffreplikats entspricht der Partikelgröße des SiO2-Templats. Wird dieses Verfahren auf Nanometerebene durchgeführt, spricht man auch von Nanocasting. Bild eingereicht durch B. Jache udn P. Adelhelm