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Über die GOL 2.0

Unsere Ziele: Bildungsbeteiligung, Reflexivität, Vernetzung

Lehrerbildung made in Gießen

Die Gießener Offensive Lehrerbildung (GOL) ist ein Strukturentwicklungsprojekt der Justus-Liebig-Universität (JLU), das der Sicherung und Entwicklung der Qualität der Lehrerbildung dient und im Rahmen der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgelegten Förderlinie „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von 2016 bis 2023 mit knapp elf Millionen Euro unterstützt wird.

Alle Kinder und Jugendlichen sollen ungeachtet von Geschlecht, Herkunft oder anderen sozialen Kategorien optimal gefördert werden. Daraus ergibt sich zum einen eine besondere Verantwortung für die Lehrkraft, zum anderen für die Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte. Die GOL leitet daraus ihre beiden Leitideen zur Professionalisierung von Lehrkräften ab: „Auf die Lehrkraft kommt es an“ und „Auf die Uni kommt es an“.

Die GOL leistet seit 2016 einen wesentlichen Beitrag zur Qualifizierung der Lehrkräfte an der JLU und bezieht dabei alle Phasen der Lehrerbildung mit ein. Nach der stärker von der Strukturentwicklung geprägten ersten Förderphase wird die 2019 begonnene zweite Phase (GOL2.0) einen stärker forschungsorientierten Blick auf die Weiterentwicklung der einzelnen Maßnahmen richten. Ein weiterer Fokus liegt auf der Verstetigung bewährter Teile des Projekts über die Projektlaufzeit hinaus.

Erfahren Sie mehr über die GOL2.0 in unserem Überblicksflyer.

Wissenschaftlicher Beirat
Ein wissenschaftlicher Beirat soll die Arbeit der GOL 2.0 kritisch begleiten, den fachlichen Austausch fördern sowie der Steuerungsgruppe beratend zur Seite stehen. Er setzt sich aus führenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Lehrerbildung, einem Vertreter der Zweiten Phase sowie Vertreterinnen und Vertreter der Studierendenschaft zusammen.
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Rückblick auf die erste Förderphase (Archiv)
Hier finden Sie Informationen aus der ersten Förderphase (2016-2019) der GOL
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