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Buchpräsentation „QUEERULIEREN: Störmomente in Kunst, Medien und Wissenschaft“ 18. und 22. Januar 2024

Buchpräsentation „QUEERULIEREN: Störmomente in Kunst, Medien und Wissenschaft“ am 18. und 22. Januar 2024


Gerne möchten wir auf diese multimediale und interaktive Präsentation des Sammelbands „QUEERULIEREN: Störmomente in Kunst, Medien und Wissenschaft“ hinweisen, der von der ZMI-Sektion „Medien und Gender“ finanziell unterstützt wurde:

🗓️ Donnerstag, 18. Januar 2024 ab 18:30 Uhr
🌈 im QFF||R (Queer-Feministische Frauen| |referat)

Goethestraße 55, EG, 35390 Gießen
(Zugang über Parkplatz d. Universitätszentrums, beim Kassenautomaten)

🗓️ Montag, 22. Januar 2024 ab 18:00 Uhr
🌈Queeres Zentrum Marburg

Liebigstraße 14, 35037 Marburg

Es spricht Oliver Klaassen, Mitglied der ZMI-Sektion „Medien und Gender“: Mitherausgeber_In und Autor_In des QUEERULIEREN-Sammelbandes, forscht und lehrt nicht nur im Bereich kunstwissenschaftliche Queer(ing) Theories an der C. v. O. Universität Oldenburg und ist Vorstandsmitglied der Fachgesellschaft Geschlechterstudien, sondern gibt auch Antidiskriminierungs-Workshops zu sexueller, amouröser und geschlechtlicher Vielfalt und ist als Schreibcoach und Group Fitness Trainer_In tätig.

 

NEUERSCHEINUNG: Sammelband „QUEERULIEREN: Störmomente in Kunst, Medien und Wissenschaft“ (hrsg. v. Oliver Klaassen & Andrea Seier)

Worum geht’s?

Als Querulant*in ist ursprünglich bekannt, wer sich hartnäckig beschwert und unnachgiebig sein Recht einfordert. Jüngst hat das Querulieren besorgniserregende An- und Umeignungen durch rechte Bewegungen erfahren – es ist an der Zeit, sich das Querulieren produktiv re-anzueignen! So regt der von Oliver Klaassen und Andrea Seier herausgegebene Sammelband „QUEERULIEREN: Störmomente in Kunst, Medien und Wissenschaft“ zu einem machtkritischen Stören an, das sich der eingreifenden Kritik an normativen, binären und neoliberalen Strukturen verschreibt. Verhandelt werden vielgestaltige Momente des Störens (‚Queerens‘) in Kunst, Medien und Wissenschaft – und zwar in höchst unterschiedlichen Kontexten und Formen: Anhand von künstlerischen Arbeiten Cindy Shermans, Hannah Höchs, Genpei Akasegawas und Maria Eichhorns, politisch-karnevalesken Räumen oder des indigenen Nordamerikas entstehen wissenschaftliche Artikel, Essays, Duette, Projektdokumentationen, aber auch eine mehrstimmige Text-Bild-Collage, eine Gedicht- und Bildstrecke, ein Zine und ein partizipatives Kunstprojekt.

Neugierig geworden?

Weitere Infos zum Sammelband inkl. Leseprobe finden Sie auf der Website vom Neofelis Verlag

Lust auf eine multimediale und interaktive Buchvorstellung?

Aufgrund der Beitragsvielfalt und thematischen Brisanz ist der Sammelband sehr gut dazu geeignet, ihn sowohl in universitären als auch außeruniversitären Kontexten vorzustellen. Wenn Sie eine Anbindung an thematisch-einschlägige Institutionen, Netzwerke, (Uni-)Referate, Bookshops usw. haben und Interesse an einer multimedialen und interaktiven Buchvorstellung haben, schreiben Sie bitte eine Mail an o.klaassen@uni-oldenburg.de. Über Buchvorstellungstermine halten werden Sie hier auf den Laufenden gehalten.

Rezensionsexemplar gefällig?

Sollten Sie Interesse daran haben, eine Rezension zu schreiben und in diesem Zusammenhang ein kostenloses Rezensionsexemplar zu erhalten, wenden Sie sich bitte per Mail an o.klaassen@uni-oldenburg.de