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Ueberblick

Welche Auswirkungen haben gesellschaftliche Trends wie Digitalisierung, Klimawandel oder demografische Veränderungen auf unsere Ernährung? Wie nachhaltig ist unser Konsum? Wie können wir Ernährungsverhalten verändern und wie wirkt sich das auf den Körper, die Psyche, die Umwelt oder unsere Gesellschaft aus? Mit solchen und ähnlichen komplexen Themen beschäftigt sich der Masterstudiengang Ökotrophologie, der auf dem gleichnamigen Bachelorstudium aufbaut. Dabei geht es um das gesamte Ernährungssystem aus ernährungs- und sozialwissenschaftlicher Perspektive.

 

Das Studium in Kürze

Ernährungswissenschaften kombiniert mit Sozialwissenschaften: Die Ökotrophologie verbindet beide Welten miteinander. Im Masterstudiengang wird das Wissen aus beiden Disziplinen weiter vertieft und die Studierenden können Schwerpunkte setzen. Wenn Sie zu spannenden Themenfeldern wie Verhaltensänderung, nachhaltigem Konsum, Ernährungsmedizin oder Qualitätssicherung in der Lebensmittelbereitstellung nach Ihrem Bachelorabschluss mehr wissen oder sogar selbst forschen möchten, sind Sie im Masterstudium genau richtig. Im Vergleich zum Bachelorstudium ist der Masterstudiengang Ökotrophologie auf das wissenschaftliche Arbeiten ausgelegt. Sie lernen, wie Sie selbst forschen, indem Sie Fragebögen erstellen, Experimente designen etc.

Egal, ob Sie nach dem Masterstudium eine Promotion anstreben oder im Management eines Dienstleistungsunternehmens arbeiten möchten, der Masterstudiengang Ökotrophologie bereitet Sie bestens auf das Arbeiten mit wissenschaftlichen Artikeln sowie auf eigene Forschung vor.

Ernährungswissenschaftliche Themen wie menschliche Ernährung oder die Analyse und Bewertung biochemischer Prozesse im menschlichen Organismus stehen ebenso auf dem Lehrplan wie psychologische, wirtschaftliche und soziologische Ansätze rund um das Thema Ernährung.

  • Ernährungskommunikation und -beratung
  • Verbraucher/innenverhalten
  • Nachhaltige Ernährung
  • Soziologie der Ernährung
  • Versorgungs- und Qualitätsmanagement