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B.Sc. und M.Sc. Thesen

B.Sc. Thesis

    • Turnus: Wintersemester und Sommersemester
    • Credits: 12 CP
    • Bearbeitungsdauer: 90 Tage
    • Modulcode: 02-Wiwi:BSc-Thesis
    • Sprache: deutsch/englisch
    • Prüfungsform: schriftliche Arbeit
    • Voraussetzungen: Abschluss der Orientierungsphase, Bestehen des Proseminars und 120 CP

 

M.Sc. Thesis

    • Turnus: Wintersemester und Sommersemester
    • Credits: 30 CP
    • Bearbeitungsdauer: 180 Tage
    • Modulcode: 02-VWL:MSc-Thesis / 02-BWL:MSc-Thesis 
    • Sprache: deutsch/englisch
    • Prüfungsform: schriftliche Arbeit
    • Voraussetzungen: Bestehen eines Seminars und 60 CP

 

Rahmenbedingungen für B.Sc. und M.Sc.

  • Die Bewerbung um einen Thesisplatz findet rechtzeitig vor jedem Semester statt. Studierende bewerben sich im Laufe des Sommersemesters für einen Thesisplatz im Wintersemester und analog im Wintersemester für einen Thesisplatz im Sommersemester. Die aktuellen Bewerbungszeiträume entnehmen Sie bitte dem Fristenverzeichnis auf der Homepage des Prüfungsamts.
  • Die Zuteilung der Thesisplätze erfolgt zentral über das Prüfungsamt. 

  • Das Ergebnis der Thesisplatzvergabe wird nach Abschluss des Verfahrens auf der Homepage des Prüfungsamts kommuniziert.

  • Sofern Sie einen Thesisplatz an unserer Professur erhalten haben, fügen wir Sie der entsprechenden stud.ip-Veranstaltung hinzu. Hier finden Sie alle weiteren Ankündigungen, Dateien und Termine.

  • Sie werden in der stud.ip Veranstaltung gebeten einen aktuellen Leistungsnachweis an Ihre Betreuer zu schicken.

  • Bitte stellen Sie unbedingt sicher, dass Sie bis zum Kick-Off-Termin alle gemäß der Studienordnung erforderlichen Vorleistungen erbracht haben. 
  • Die Formalia und Zitierweise für die schriftliche Arbeit entnehmen Sie bitte dem Leitfaden für schriftliche Arbeiten der VWL Professuren.

 

Themenbereiche

Das Thema der Abschlussarbeit wird individuell festgelegt und grundsätzlich ist die Arbeit mit Daten in Stata, oder R (oder zumindest Excel) erforderlich. Fundierte Vorschläge zu gewünschten Themenbereichen von Seiten der Studierenden sind willkommen und können bei der Themenauswahl berücksichtigt werden. 

Themen können aus den folgenden Bereichen stammen:

  • Leben in Deutschland und Europa (Analyse verschiedener Lebensbereiche mit dem Sozio-oekonomischen Panel; amtliche Statistiken aus Deutschland und Europa)
  • Gesundheitsökonomie (z.B. riskantes Gesundheitsverhalten wie Rauchen, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel)
  • Bildungsökonomie (Akkumulation und Investition in Humankapital, Bildungsrenditen) 
  • Arbeitsökonomie (Gehaltsunterschiede, Familienplanung und Erwerbsbeteiligung von Frauen) 
  • Politikevaluation (Konsequenzen einer Reform/Gesetzesänderung) 
  • kausale Inferenz (natürliche Experimente wie Differenz-in-Differenzen Ansatz, Instrumentvariablen)
  • ...

Empirische, methodische oder literarische Themenschwerpunkte sind denkbar. 

 

Formalia

  • Der Leitfaden für schriftliche Arbeiten an den VWL Professuren wird auf der Homepage der Professur Albert bereit gestellt und enthält alle relevanten Hinweise zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten an unserer Professur. Alle Studierenden, die an der Professur eine Arbeit abgeben, sollten sich genau an die Formatierungsvorgaben halten. Der Leitfaden enthält neben Hilfen für die Formatierung und Gliederung auch Hinweise zur Bewertung von schriftlichen Arbeiten.
  • Eine Hilfestellung zur Literaturrecherche können Sie auf der Homepage der Zweigbibliothek einsehen
  • Zudem stellen wir Ihnen diese LaTex-Vorlage für Ihre Thesis zur Verfügung.
  • Informationen und Zugang zu Volltexten bietet auch die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW)
  • Des Weiteren empfehlen wir Ihnen den Kurs für Literaturrecherche, angeboten von der Zweigbibliothek Recht und Wirtschaft, zu besuchen.

 

Plagiate

Die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens erfordern, dass von anderen übernommene Gedanken gekennzeichnet werden. Wer fremdes Gedankengut als sein eigenes ausgibt, begeht ein Plagiat. Daher sind sämtliche Übernahmen, ob wörtlich oder anlehnend, unter Angabe der Quelle kenntlich zu machen. Dies wird am Ende der schriftlichen Ausarbeitung mit der eigenen Unterschrift bestätigt.

Plagiieren ist kein Kavaliersdelikt – bereits der Verdacht eines Plagiats wird geahndet und kann zum Nichtbestehen der Prüfung führen. 

Weitere Informationen zum guten wissenschaftlichen Arbeiten finden Sie hier auf der Webseite der Universität und im Leitfaden der VWL Professuren.