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Materialien

Das Mentoring-to-Teach-Handbuch

bietet Ihnen alle Informationen rund um das Mentoring-to-Teach-Projekt. Angefangen bei der Zielsetzung und dem Hintergrund von Mentoring im Allgemeinen sowie als doppelte Professionalisierungsstrategie im Rahmen des Mentoring-to-Teach, über Voraussetzungen, Rollen und Aufgaben der Beteiligten, bis hin zu einer ausführlichen Beschreibung des Projektablaufs finden Sie hier gebündelt alle relevanten Informationen.

 

Profilbögen

Die Profilbögen (Mentor/inn/en und Mentees) dienen dazu Kontaktdaten, Erfahrungsstände sowie Erwartungen der Mentoring-Partner/innen zu erfassen. Zudem stellen Sie das offizielle Bewerbungsinstrument dar, mit dem interessierte Dozierende Ihre Zusage zur Unterstützung des MtT-Projekts abgeben bzw. Studierende sich für das Mentoring bewerben.

 

Gesprächsleitfäden

Die von uns zur Verfügung gestellten Gesprächsleitfäden sollen eine Handreichung für die Mentoring-Partner/inn/en darstellen. Es handelt sich um Leitfragen, die zentrale Aspekte des Mentoring-Prozesses abdecken. Es handelt sich dabei aber weder um abgeschlossene Fragekataloge noch um strikt abzuarbeitende Fragelisten. Sie sollen lediglich als Anregung für die Gesprächsgestaltung dienen.

 

Leitfaden für das Erstgespräch

Dieser Gesprächsleitfaden dient als Unterstützung für die Mentoring-Partner/inn/en, damit beim ersten Treffen keine wichtigen Fragen ungeklärt bleiben. Neben organisatorischen Fragen geht es vor allem um die jeweiligen Erwartungen der Beteiligten sowie um die klare Absprache von Verantwortlichkeiten.

 

Leitfaden für das Reflexionsgespräch

Dieser Gesprächsleitfaden soll den Mentoring-Partner/inn/en wichtige Reflexions-Aspekte aufzeigen und Ansatzpunkte für das gemeinsame Reflexionsgespräch liefern. Er kann zudem für auch als Anregung zur Auswahl eines Beobachtungsfokus dienen.

 

Feedbackregeln

Die Reflexion kann für den/die Mentor/in ein Feedback für die eigene Lehrtätigkeit darstellen. Gleichzeitig können auch die Mentees von einer Rückmeldung der Mentor/inn/en zu Ihren Wissensständen profitieren.

Zweck von Feedback soll es sein, die Professionalität des Einzelnen zu fördern. Zudem soll Feedback Offenheit, Ehrlichkeit und Vertrauen in zwischenmenschlichen Beziehungen als Voraussetzung für fruchtbare Zusammenarbeit fördern. Konstruktiv ist ein Feedback dann, wenn der/die Adressat/in Hinweise über Handlungsalternativen erhält. Dabei sind pauschale Äußerungen wenig hilfreich. Eine zeitnahe und wertfreie Rückmeldung konkreter Beobachtungen jedoch kann eine wertvolle Lernhilfe darstellen, die zur Weiterentwicklung des/der Feedbackempfänger/in beitragen kann.

Eine Feedback-Situation ist daher oft herausfordernd, sodass es günstig ist, dass Feedback-"Geber" und Feedback-"Nehmer" bestimmte Regeln einhalten.

Eine kurze Zusammenstellung der wichtigsten Feedback-Regeln finden Sie in unserer Zusammenstellung: Gutes Feedback - Regeln für eine wirksame Rückmeldung