Klaus Werner
- Klaus Werner
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Studienrat im Hochschuldienst
- Prüfungsberechtigungen
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Fachpraktische und fachdidaktische Prüfungen der jeweiligen Studiengänge (Ba und Lehramt),
keine Prüfungen im Masterstudiengang
- Aufgaben am Institut
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- Lehre im Bereich Kunstdidaktik und Kunstpraxis mit Schwerpunkt Zeichnung
- Koordination der Hilfskräfte
- Praktikumsberatung im Rahmen der Lehramtsstudiengänge
- Erasmus und Anerkennung von im Ausland erbrachter Studienleistungen (in Vertretung)
- Adresse
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Institut für Kunstpädagogik
Karl-Glöckner-Straße 21 H (Raum 9)
35394 Gießen
Telefon: 0641 99-25044
Fax: 0641 99-25029
E-Mail: Klaus.H.Werner
- Sprechstunde
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Vorlesungszeit SoSe 2023:
Freitag, 12h
Lehrphilosophie
- Lehrphilosophie
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Die Kunstpädagogik hat die Aufgabe das künstlerische Denken, Empfinden und Tun jedem einzelnen nahe zu bringen und eine echte Verbindung zu stiften. Diese Verbindung muss tragfähig sein. Ich möchte mit den Studierenden diese Anschlussstellen suchen, um das jeweilige Klientel wirklich zu erreichen, d.h. nicht "über die Köpfe hinweg" zu unterrichten und auf der anderen Seite die Kunst dabei nicht zu trivialisieren, sondern ihr Potential zu erhalten.
Forschung
- Forschung
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- Kunstpädagogik in der Grundschule
- Kunstpädagogik als Förderpädagogik
- Improvisationstheater als Impuls für die Künstlerische Arbeit
- Malerei und Grafik
- Unterrichtsbegleitung
Biografie
- Biografie
- Klaus Werner, Kunst- und Förderpädagoge, seit 2006 am Institut für Kunstpädagogik, davor an einer Schule für Hörgeschädigte, Zusatzausbildung "Kunsttherapie" und "kooperative Beratung" (nach W. Mutzeck.
Publikationen
- Publikationen (Auswahl)
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- Aus dem Stegreif, Spielszenen als visueller Fundus: K+U Oktober 2012, Heft 366/367, S. 22-31.
- Studierende der Kunstpädagogik unterrichten eine Woche an der Förderschule. Institut für Kunstpädagogik, Gießen an der Schule für Hörgeschädigte, Bad Camberg, gemeinsam mit F. Maikler, M. Rottmann, M. Balke, C. Gerlach, in BDK-Mitteilungen 4/2015, S. 15-18.
- Mitarbeit bei K+U, Heft 411, 2017 >abstrahieren<: Rotierende Kalenderblätter – Das Loslassen methodisch unterstützen (S.36-43, gemeinsam mit A.-M. Schirmer), Material (S. 44 – 48), Formdenken – Reinhard Pfennig und die Erziehung zum bildnerischen Denken (S. 79-81).
- Leben ist Bewegung, zum Verhältnis von >Künstlerischer Bildung< und >Pädagogischer Kunsttherapie<, in „Fokussierte Komplexität. Ebenen von Kunst und Bildung", Festschrift für C.-P. Buschkühle, herausgegeben von M. Fritzsche und A. Schnurr, S. 25-37, Oberhausen 2017.
Ausstellungen
- Ausstellungen (Auswahl)
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- 1990 Einzelausstellung in der Heilpädagogischen Fakultät Köln: "Grafische Beobachtungen".
- ab 1997 diverse Gemeinschaftsausstellungen in Wiesbaden (Rathaus, Kunsthaus), Rostock (Städtische Galerie), Erfurt (Güldener Kronbacken), Mainz (Rathaus), Rheingau (Kloster Johannisberg) u.a.
- 2015 SYNTHESEN- Ausstellung gemeinsam mit Roland Meyer-Petzold in der Galerie Kloster Gnadenthal, Hünfelden (Hessen).
- 2016 Ausstellungsbeteiligung "Atelier Römerberg e.V.": WEISS, Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden.
- 2017 Ausstellungs- und Katalogbeteiligung: Positionierung zur Transzendenz, Projekt im Rahmen der Katholischen Kirche in Wiesbaden zum Reformationsjahr 2017.