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Projekt Internationalisierung

Das Institut für Kunstgeschichte soll internationaler werden! Deshalb unterhalten wir seit 2022 Erasmus-Kooperationen mit unseren Partnerinstituten an den Universitäten von Łódź (Polen) und Gent (Belgien), die sowohl Studierenden als auch Lehrenden vielfältige Möglichkeiten wechselseitiger Mobilität bieten.

Konditionen und Fristen zu den Austauschprogrammen der JLU können über die Seite des Akademischen Auslandsamts eingesehen werden.

Eine Auflistung der über 200 Partnerhochschulen der JLU finden Sie hier.

Möchten Sie Ihr Studium der Kunstgeschichte an der JLU um ein Semester oder ganzes Studienjahr an einer unserer Partnerinstitute bereichern? Dann wenden Sie sich gerne an Prof. Markus Späth (Eramus-Beauftragter).


Erasmus-Partner in Gent

 

Ab dem Wintersemester 2023/24 sind wechselseitige Erasmus-Aufenthalte an unserem Institut und dem Vakgroep Kunst-, Muziek, en Theaterwetenschappen der Universiteit Gent möglich. Wir freuen uns auf einen intensiven gegenseitigen Austausch!

Pro akademischem Jahr stehen an unserem Partnerinstitut zwei Erasmus-Studienplätze zur Verfügung für den niederländischsprachigen B.A. Kunstwetenschappen oder den englischsprachigen M.A. Art History. Die Stadt Gent weist mit ihrem mittelalterlichen Stadtkern und markanten Bauten der Moderne, zahlreichen Museen und einer reichen Kulturszene ideale Bedingungen für einen Erasmus-Aufenthalt im Rahmen des kunstgeschichtlichen Studiums auf.


 Erasmus-Partner in Łódź

 

Ab dem Wintersemester 2023/24 sind wechselseitige Erasmus-Aufenthalte an den kunstgeschichtlichen Instituten der Universytet Łódź und der JLU möglich!

Ein unterschriebenes Erasmusabkommen haben wir von unserer Studienreise nach Łódź mitgebracht, die vom 16.–20.5.22 dank der Förderung durch das DAAD-Ostpartnerschaftsprogramm stattfand. In Begleitung von Sigrid Ruby, Markus Späth und Charlotte Plückhahn reisten auch sieben Studierende unseres Instituts. Durch eine Vielzahl neu gewonnener Eindrücke und Kontakte bereichert, freuen wir uns nun auf die bevorstehende enge Kooperation mit dem Instytut Historii Sztuki an der Universytet Łódź.