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März 2013

Eine typische Knopfzelle besteht aus zwei Abdeckungen (wobei eine der beiden mit einem Plus-Zeichen versehen ist) und einem Abstandshalter aus dem gleichen Material (die Verwendung einer Feder ist optional). Die elektrochemische Zelle wird in dem unteren Teil der Zelle (Minuspol) zusammengesetzt, und ein Abstandshalter wird zwischen die Kathode und die Abdeckung mit der Plus-Markierung (Pluspol) gesetzt. Die Zelle wird nun hydraulisch luftdicht verschlossen und ist anschließend bereit zur elektrochemischen Charakterisierung. Durch die Verwendung eines anderen Stempelpaares können die Knopfzellen wieder geöffnet werden, und die elektroaktiven Materialien können ohne weitere Beschädigung aus der Zelle entnommen und analysiert werden. Das Knopfzellengehäuse kann nicht wiederverwendet werden. Die Knopfzellemaschine erlaubt somit einen schnellen Zusammenbau von Zellen sowie die Post-mortem-Analyse der zyklisierten Aktivmaterialien. (Bild eingereicht von Birte Jache und Dr. Amrtha Bhide.)

März 2013
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