Über uns
Zentrumsstruktur
- Zentrumsstruktur
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1. Historie
Das an der JLU etablierte Interdisciplinary Centre for 3R's in Animal Research (ICAR3R) hat durch seine gelebte interdisziplinäre Ausrichtung in Forschung und Lehre sowie seine öffentliche authentische Wahrnehmung bereits ein Alleinstellungsmerkmal erlangt.
Die bestehenden Strukturen und Netzwerke von ICAR3R wurden hierbei als Fundament genutzt, um die Entwicklung, Ausdifferenzierung und Ausweitung weiterer gesellschaftlich relevanter Fragestellungen im Themenbereich Tierschutz zu forcieren. Hierfür haben Prof. Dr. Stephanie Krämer (Inhaberin der Professur für Versuchstierkunde und Tierschutz) und Prof. Dr. Michael Lierz (ehemaliger Vizepräsident für wissenschaftliche Infrastruktur an der JLU) das Forschungszentrum Tierschutz der JLU auf den Weg gebracht.
2. Zentrumsstruktur
Das Forschungszentrum Tierschutz [ForTis] als interdisziplinäres Zentrum trägt sich durch die Zusammenarbeit der verschiedenen Sektionen.
Den Vorsitz hat Frau Prof. Dr. Stephanie Krämer als geschäftsführende Direktorin.
Ziele
- Ziele
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"Gemeinsam sind wir stärker"
- Tierschutz neu gedacht -
1. Aufklären
Das neue Forschungszentrum Tierschutz [ForTis] (lat. stark) fokussiert die Analyse der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von Tierschutz und konzentriert sich auf die Konkretisierung der Begrifflichkeiten von Tierschutz, Tierwohl und Tierrecht aus verschiedenen disziplinären Blickwinkeln.
2. Zusammenarbeiten
Die einzelnen beteiligten Fachdisziplinen bilden dabei Sektionen, die sowohl für die jeweilige eigene Disziplin als auch für den inter- und transdisziplinären Dialog anwendungsorientiert und im Sinne des Tierschutzes ausgerichtete Forschung betreiben.
Hierdurch wird nicht nur eine einzigartige Forschungsinfrastruktur geschaffen, sondern auch ein Beratungsangebot, das Politik und gesellschaftlichen Organisationen und Akteuren, insbesondere bei öffentlich kontrovers diskutierten Fragestellungen, als verlässlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht.
Neben den Forschungen bieten die Sektionen gemeinschaftlich öffentliche Vorträge, Workshops, wissenschaftliche Weiterbildungen und Symposien an.
3. Verändern
Das Hauptziel von ForTis besteht darin, die Anerkennung des Tieres als Mitgeschöpf und fühlendes Wesen nachhaltig zu stärken. FortTis sieht es als einen wesentlichen gesellschaftlichen gesellschaftlichen Auftrag an, zur Gestaltung einer positiven Mensch-Tier-Beziehung beizutragen.
Mitglieder
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Geschäftsführende Direktorin
Koordination
Projektmitarbeiterin ForTis
Projektmitarbeiterin ForTis Friederike Rhein Linda Witt Projektmitarbeiterin ForTis Projektmitarbeiterin ForTis Webmaster
Sektionen
- Sektionen
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