Inhaltspezifische Aktionen

Symposium 1.3: Geschlecht und Gesundheit

 

Raum: 307

Vorsitz:

Kathleen Pöge

_____________________________________________________________________________________________________________________

14:45 Uhr: Tilmann Knittel: Lebenslagen ungewollt Schwangerer

 

15:03 Uhr: Petra J Brzank: Lebenslagen und Belastungen von ungewollt schwangeren Betroffenen von Partnergewalt - Erste Ergebnisse aus dem Teilprojekt ELSA-VG

 

15:21 Uhr: Sabine Wienholz: Online-Informationen zu Schwangerschaftsabbrüchen – Erste medien-inhaltsanalytische Ergebnisse des Teilprojekts ELSA-PV

 

15:39 Uhr: Daphne Hahn: Die medizinische Versorgung beim Schwangerschaftsabbruch aus der Perspektive der Frauen - Ergebnisse der ELSA-Studie

 

15:57 Uhr: Jana Niemann: Stigma von Schwangerschafts-abbrüchen aus der Perspektive Betroffener, Behandler:innen und der Öffentlichkeit: Eine systematische Literaturübersicht

_____________________________________________________________________________________________________________________

 

Lebenslagen ungewollt Schwangerer

Knittel T 1, Olejniczak L 1

 

1 Sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut zu Geschlechterfragen (SoFFI F.) an der Ev. Hochschule Freiburg, Freiburg

 

Hintergrund: Der Beitrag geht auf Grundlage einer empirischen Untersuchung der Frage nach, inwiefern und welche Zusammenhänge zwischen dem Eintritt ungewollter Schwangerschaften und als schwierig zu bewertenden Lebenslagen wie finanzieller oder beruflicher Unsicherheit oder partnerschaftsbezogenen Krisen beobachtbar sind.

Methoden: Im Rahmen der ELSA-Studie wurde eine standardisierte, für Deutschland bevölkerungsrepräsentative Online-Befragung unter Müttern mit Kindern unter 6 Jahren durchgeführt. An der Befragung beteiligten sich insgesamt n = 4.589 Frauen. Darunter berichteten n=572 Frauen von einer ungewollt eingetreten, letztlich ausgetragenen Schwangerschaft, weitere 160 Frauen von einem Schwangerschaftsabbruch. Ergänzt wurde diese Stichprobe durch die Befragung von 502 nicht zufällig ausgewählten Frauen mit Schwangerschaftsabbruch. Neben schwangerschaftsbezogenen Aspekten wurde auch der soziodemografische Hintergrund der Befragten erfasst.

Ergebnisse: Frauen mit ungewollten Schwangerschaften befinden sich gegenüber gewollt Schwangeren bei Eintritt dieser Schwangerschaften deutlich häufiger in schwierigen und belastenden biografischen Situationen. Dazu gehören Partnerschaftskrisen oder eine unsichere berufliche und finanzielle Lage. Bei ungewollt Schwangeren, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, zeigt sich die Kumulation von problematischen biografischen Situationen in besonderer Weise. Während ungewollte Schwangerschaften über die fertile Lebensphase altersunabhängig in ähnlicher Häufigkeit auftreten, unterscheidet sich bei jüngeren und älteren ungewollt Schwangeren die Verbreitung spezifischer schwieriger Lebenslagen.

Diskussion: Schwierige Lebenslagen sind gleichermaßen als typische Rahmenbedingung und als ein zentraler Grund zu sehen, weshalb eintretende Schwangerschaften als ungewollt bewertet werden. Zur Vermeidung zusätzlicher Belastungen müssen passgenaue Versorgungs- und Unterstützungsangebote für ungewollt Schwangere diese – häufig mit eingeschränkten Ressourcen verbundenen – Lebenslagen berücksichtigen.

 

Beitragserklärung:

Interessenskonflikte:

Der korrespondierende Autor erklärt, dass kein Interessenskonflikt bei den Autoren vorliegt.

Erklärung zum Ethikvotum:

Es liegt ein positives Ethikvotum vor.

 

Lebenslagen und Belastungen von ungewollt schwangeren Betroffenen von Partnergewalt - Erste Ergebnisse aus dem Teilprojekt ELSA-VG

Brzank PJ 1, Jepsen D 2, Engelhard M 3, Ulrich HS 4, Seeberg J 5

 

1 Hochschule Nordhausen, Nordhausen

2 Institut für Medizinische Soziologie Profilzentrum Gesundheitswissenschaften Medizinische Fakultät, MLU Halle-Wittenberg, Halle (Saale)

3 Universität Bielefeld, Bielefeld

4 Mosaik Leipzig e.V., Leipzig

5 Hochschule Hildesheim, Fakultät Arbeit und Soziales, Hildesheim

 

Hintergrund: Im Projekt ELSA werden aus empirischen Erkenntnissen Schlussfolgerungen für die Verbesserung der gesundheitlichen und psychosozialen Versorgung ungewollt schwangerer Frauen abgeleitet. Ungewollt schwangere Frauen, die während der Schwangerschaft Partnerschaftsgewalt erleiden, stellen aufgrund ihrer Lebenslage eine vulnerable Gruppe dar. Bisherige Studien haben eine hohe Prävalenz von ungewollten Schwangerschaften unter den gewaltbetroffenen Frauen belegt, wobei in Beratung und Versorgung bislang meist die Gewalterfahrung nicht thematisiert und somit der besonderen Lage nicht adäquat begegnet wird.

Methode: Zur Erfassung der „Erfahrungen und Lebenslage ungewollt Schwangerer – Angebote der Beratung und Versorgung“ (ELSA) werden die Daten von gewollt Schwangeren, die ausgetragen haben mit den ungewollt Schwangeren, die sich für ein Austragen oder einen Abbruch entschieden haben, mit einem Mixed-Method-Ansatz verglichen. Im Teilprojekt ELSA-VG stehen u.a. die Belastungen, Ressourcen sowie Bedarfe an Beratung und Versorgung der von Partnergewalt Betroffenen im Fokus. Die quantitative Befragung erfolgte online. Hier liegen insgesamt Daten von 5112 Frauen aus unterschiedlichen Stichproben vor. Von dem gesamten Sample bejahten 333 Frauen die Frage zu physischer, psychischer oder sexualisierter Gewalt durch den Partner während einer Schwangerschaft. Im ersten Schritt wurden die Daten für diese vulnerable Gruppe vergleichend zu den Frauen ohne Erfahrung von Partnergewalt analysiert und Zusammenhänge untersucht.

Ergebnisse: Die ersten Ergebnisse dieser Online-Befragung ungewollt Schwangerer, die während ihrer Schwangerschaft Partnergewalt erfahren haben, zeigen etliche Zusammenhänge für diese Gruppe. Es variierten die Angaben zu Schwangerschaften, die Inanspruchnahme von psychosozialer Beratung oder medizinischer Versorgung, die Partnerschaftssituation sowie aus unterschiedlichen Stichproben Aspekte des Schwangerschaftsabbruchs sowie Soziodemografie und Lebenslagen. Zudem lassen sich zusätzliche Bedarfe bzgl. der Informationsvermittlung zum Umgang mit Partnerschaftsgewalt von Seiten behandelnder Ärtinnen*Ärzte erkennen.

Diskussion: Es ergeben sich erste Empfehlungen für die Beratung und Versorgung dieser Gruppe, welche vor allem eine notwendige stärkere Zusammenarbeit und Vernetzung von niedrigstelligen Hilfsangeboten für Opfer häuslicher Gewalt, Schwangerschaftsberatung und medizinischen Einrichtungen implizieren.

 

Beitragserklärung:

Interessenskonflikte:

Der korrespondierende Autor erklärt, dass kein Interessenskonflikt bei den Autoren vorliegt.

Erklärung zum Ethikvotum:

Es liegt ein positives Ethikvotum vor.

 

Online-Informationen zu Schwangerschaftsabbrüchen – Erste medieninhaltsanalytische Ergebnisse des Teilprojekts ELSA-PV

Böhm M 1, Wienholz S 1, Kubitza E 1, Baer J 1

 

1 Hochschule Merseburg, Merseburg

 

Hintergrund: Schwangerschafts(konflikt)beratung ist eine wichtige Säule der psychosozialen und gesundheitlichen Versorgung, mit Lotsenfunktion in das Gesundheitssystem und das System der sozialen Hilfen (vgl. Clasen/Völckel 2022). Neben der analogen Informationsvermittlung zu ungewollter Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch hat in den vergangenen Jahren die Bedeutung digitaler Informationssuche deutlich zugenommen (vgl. Döring/Conde 2021). Art, Umfang und Akteur*innen der Informationsbereitstellung wurden bislang kaum wissenschaftlich untersucht. Das ELSA-Teilprojekt der Hochschule Merseburg fokussiert auf die psychosoziale Versorgungssituation und versteht Informationen und Informiertheit als Teilaspekt von Versorgung.

Methode: Die bereitgestellten Online-Informationen zu rechtlichen, medizinischen und psychosozialen Aspekten ungewollter Schwangerschaft/des Schwangerschaftsabbruchs auf ausgewählten Websites wurden medieninhaltsanalytisch erfasst und kategoriengeleitet ausgewertet. Das Sample besteht aus einer Websiteanalyse aller gesetzlich anerkannten Schwangerschaftsberatungsstellen (repräsentative Zufallsstichprobe von 25%, n=319), einer Analyse der Liste der Bundesärzt*innenkammer (n=346) sowie einer Schlagwortanalyse zu „Schwangerschaftsabbruch“, „ungeplant schwanger“, ungewollt schwanger“ und „Abtreibung“ (jeweils erste vier Googletreffer-Seiten, n=124 Websites unterschiedlicher Anbieter*innen).

Ergebnisse: Die Websiteanalyse der anerkannten Beratungsstellen ergab, dass 87,8% aller Seiten kurze bis ausführliche Informationen zu sozialen und finanziellen Aspekten im Kontext ungewollter Schwangerschaft bereitstellen, hingegen 59,8% keinerlei Informationen zu medizinischen Aspekten oder Abläufen. Deren Barrierefreiheit muss als prekär beschrieben werden: 93 % ohne Vorlesefunktion, 91% ohne weitere Spracheinstellung neben Deutsch, 85% ohne Gebärdenspracheeinstellung und 78% ohne Ausgabefunktion in Leichter Sprache. In der Analyse der Bundesärzt*innenkammer fanden bei 58% der Ärzt*innen mit eigener Website die Leistung Schwangerschaftsabbruch auf ihren eigenen Websites keine Erwähnung. Die meisten Websites zu den genannten Schlagworten waren journalistisch und damit von Verlagshäusern, Fernsehsendern usw. redaktionell aufbereitet. Lediglich die staatlich finanzierte Seite der BZgA „familienplanung.de“ wurde soweit für die Googlesuche optimiert, dass die Suchmaschine mehrere Unterseiten davon anzeigte.

Diskussion: Der Umfang digitaler frei zugänglicher medizinischer Informationen zu ungewollter Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch ist gering. Um informierte Entscheidungen als essenzieller Bestandteil reproduktiver Gesundheit treffen zu können, bedarf es Verbesserungen in den Zugängen zu Informationen sowie zur medizinischen Versorgung.

 

Refernzen:

  • [1] Clasen S, Völckel N. Schwangerschafts(konflikt)beratung ohne Zwang?! TUP – Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. 2022/3: 230-237.
  • [2] Döring N, Conde M. Sexuelle Gesundheitsinformationen in Sozialen Medien: Ein Scoping Review. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz. 2021. doi:10.1007/s00103-021-03431-9

 

Beitragserklärung:

Interessenskonflikte:

Der korrespondierende Autor erklärt, dass kein Interessenskonflikt bei den Autoren vorliegt.

Erklärung zum Ethikvotum:

Es liegt ein positives Ethikvotum vor.

 

Die medizinische Versorgung beim Schwangerschaftsabbruch aus der Perspektive der Frauen - Ergebnisse der ELSA-Studie

Hahn D 1, Eckardt S 1, Thonke I 1, Torenz R 1

 

1 Hochschule Fulda (University of Applied Sciences), Fulda

 

Hintergrund: Für Deutschland wird schon seit längerem die medizinische Versorgunglage beim Schwangerschaftsabbruch als unzureichend beschrieben. Damit einher gehen mögliche gesundheitliche Risiken für Frauen, die eine Schwangerschaft abbrechen wollen. Das BMG gab 2020 eine Studie in Auftrag, mit der aktuelle Erkenntnisse zur psychosozialen Situation, Gesundheit, zu Unterstützungsbedarfen, Informationsbarrieren und zur medizinischen Versorgungssituation von Frauen mit ungewollten ausgetragenen und abgebrochenen Schwangerschaften gewonnen werden sollten. In der Studie, in der diese verschiedenen Aspekte untersucht werden sollen, wird die medizinische Versorgung sowohl aus der Perspektive der Frauen, die eine Schwangerschaft abgebrochen haben als auch aus der Perspektive von Ärzt*innen untersucht. Der Vortrag konzentriert sich auf die Perspektive der Frauen. Zentrale Kriterien, um den Zugang zur Schwangerschaftsabbruchversorgung zu beschreiben, sind die Verfügbarkeit (availability) und die Erreichbarkeit (accessibility) von Angeboten der medizinischen Versorgung.

Methode: In einer standardisierten Querschnittsbefragung wurden 600 Frauen mit ungewollten Schwangerschaften befragt, die ihre Schwangerschaft abgebrochen haben. Diese 600 Frauen wurden über verschiedene Zugänge für die Befragung gewonnen: eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe, Praxen und Kliniken, in denen Abbrüche durchgeführt werden, Beratungsstellen, die Beratungen nach § 219 StGB anbieten, über soziale Medien wie Instagram und Facebook sowie über die NGO Women on Web, die auch für Frauen in Deutschland telemedizinisch begleitete Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Die beiden zentralen Kriterien der des Zugangs zur Schwangerschaftsabbruchversorgung Verfügbarkeit und Erreichbarkeit wurden anhand von den sechs Variablen erhoben. Dazu zählen z. B. die Schwierigkeit, ein Angebot zu finden, die Erreichbarkeit des Angebotes und der empfundene Zeitdruck.

Ergebnisse: Jede zweite Frau berichtet über Schwierigkeiten beim Zugang zum Schwangerschaftsabbruch. Schwierigkeiten bei Zugang sind für Frauen mit Belastungen verbunden. Dazu gehören Zeitdruck, Probleme bei der Organisation des Abbruches, Kosten sowie ein verzögerter Zeitpunkt des Abbruchs. Insgesamt zeichnet sich ein Verbesserungsbedarf bezogen auf die Zugänge zur Versorgung wie Wege zur Einrichtung, Wahlmöglichkeiten der Einrichtung, Methodenwahl, Finanzierung des Schwangerschaftsabbruchs ab.

 

Beitragserklärung:

Interessenskonflikte:

Der korrespondierende Autor erklärt, dass kein Interessenskonflikt bei den Autoren vorliegt.

Erklärung zum Ethikvotum:

Es liegt ein positives Ethikvotum vor.

 

Stigma von Schwangerschaftsabbrüchen aus der Perspektive Betroffener, Behandler:innen und der Öffentlichkeit: Eine systematische Literaturübersicht

Niemann J 1, 2, Bernard M 1, Weinhold L 1, Miani C 3, Luck-Sikorski C 4

 

1 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Profilzentrum Gesundheitswissenschaften, Institut für Medizinische Soziologie, Halle (Saale)

2 Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin

3 AG Epidemiologie und International Public Health, Universität Bielefeld, Bielefeld

4 SRH Hochschule für Gesundheit, Gera

 

Hintergrund: Der selbstbestimmte Abbruch von Schwangerschaften ist gemäß der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein wesentliches Sexuelles und Reproduktives Recht. Allerdings unterscheidet sich die Rechtsgrundlage zwischen Ländern und Regionen stark voneinander, sodass der Zugang zu legalen und sicheren Schwangerschaftsabbrüchen mitunter verwehrt oder durch Zugangsbarrieren erschwert wird. Das politische Klima aber auch die kulturelle Wahrnehmung auf reproduktive Rechte können als Ursache für die Stigmatisierung von Schwangerschaftsabbrüchen verstanden werden. Stigmatisierung ist ein vielschichtiger Prozess, in den Individuen aufgrund stigmatisierter Eigenschaften oder Verhaltensweisen als normabweichend klassifiziert und mit Stereotypen assoziiert werden. Dies führt wiederrum zur Ausgrenzung und Diskriminierung und somit zu strukturellen und psychosozialen Konsequenzen für die Betroffenen. Das Stigma von Abtreibungen wird in der Literatur häufig als ein negatives Merkmal beschrieben, welches Personen zugeordnet wird, die einen Schwangerschaftsabbruch in Anspruch nehmen (wollen) und somit nicht den „weiblichen Idealen“ entsprechen. Darüber hinaus können auch Behandler*innen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, einem entsprechenden Stigma ausgesetzt sein. Ziel des Projekts ist es in einer systematischen Literaturübersicht den aktuellen Forschungsstand zur Stigmatisierung von Schwangerschaftsabbrüchen aus der Perspektive von betroffenen Personen und Behandler*innen sowie der öffentlichen Wahrnehmung darzustellen.

Methoden: Dieses Review folgt den „PRISMA-Guidelines for Systematic Reviews and Meta-Analyses“. Um eine gewisse Vergleichbarkeit in Hinblick auf Rechtsgrundlage, kulturelle Auffassung sowie Zugang und Qualität medizinischer Versorgung sicher zu stellen, wurden lediglich Studien aus Europa, Nordamerika sowie Australien und Neuseeland einbezogen. Dazu wurde in einschlägigen Datenbanken (PubMed, CINHAL, PsychINFO, LIVIVO, and Cochrane Library) peer-reviewed Publikationen recherchiert.

Ergebnisse: Insgesamt konnten 170 Studien für die Volltextanalyse identifiziert werden. Im Beitrag sollen erste Ergebnisse der systematischen Literaturübersicht vorgestellt und diskutiert werden.

 

Beitragserklärung:

Interessenskonflikte:

Der korrespondierende Autor erklärt, dass kein Interessenskonflikt bei den Autoren vorliegt.

Erklärung zum Ethikvotum:

Es ist kein Ethikvotum erforderlich.