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Validierung eines Instruments zur Messung der subjektiven Plaquefreiheit

Ansprechpartner vor Ort

 

 

PIs

 

  • Prof. Dr. Renate Deinzer, Institut für Medizinische Psychologie, Fachbereich Medizin, Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Dr. Jutta Margraf-Stiksrud, Fachbereich Psychologie, Philipps-Universität Marburg
  • M.Sc. Zdenka Eidenhardt

 

Projektbeschreibung

 

Die bisher zur Verfügung stehenden Instrumente zur Erfassung der Handlungsergebniserwartungen erfassen eher langfristige und nicht unmittelbare Folgen des Putzens. Zur Prüfung der Frage, welchen Grad von Sauberkeit Probanden nach dem Putzen erwarten wurde ein neues Instrument entwickelt. Anhand einer Ad-hoc-Stichprobe (N=46) soll in der vorliegenden randomisiert kontrollierten Studie die Konstruktvalidität (diskriminative Validität) dieses Instruments geprüft werden. Konkret wird geprüft, ob Probanden, die zuvor aufgefordert worden waren, sich die Zähne so gründlich wie möglich zu putzen, ihre Plaquefreiheit nach Putzen unterschiedlich einschätzen, je nachdem, ob sie nach 1 Minute beim Putzen unterbrochen wurden oder so lange weiterputzen können, wie sie wollen.