Inhaltspezifische Aktionen

Über die FSK

WER IST DIE FSK UND WAS MACHT SIE EIGENTLICH?

Mindestens einmal im Monat, gelegentlich auch öfter, treffen sich verschiedene Vertreter*innen und Neugierige aus allen Fachschaften der JLU in einem Fachschaftsraum, um sich über die Arbeiten der einzelnen Fachschaften und Fachbereiche auszutauschen. Neuigkeiten werden in Erfahrung gebracht, Informationen über Hochschulpolitik und die AStA-Arbeit (Allgemeiner Studierendenausschuss) werden eingeholt. Uni- sowie landesweite Aktionen jeglicher Art werden geplant und Anträge zur Finanzierung der Fachschaften werden gestellt. Als Koordinationsorgan der Fachschaften ist die FSK eine zentrale Anlaufstelle für alle Studierenden. Dort gibt es die Gelegenheit für Studierende, sich über die aktuelle Situation der Uni zu informieren, sich und ihre Ideen einzubringen und in diesem Rahmen auch konstruktive Kritik wirkungsvoll zu äußern. Geleitet wird die FSK von gewählten FSK-Vorsitzenden.

 

IST DIE FSK POLITISCH?

Die FSK ist klar als politisches Organ an der Universität zu sehen. In der Fachschaftenkonferenz sind alle gewählten Fachschaftsräte stimmberechtigte Teilnehmer. In der FSK wird jedoch nicht Parteipolitik, sondern Sachpolitik betrieben. Die zu behandelnden Themen richten sich nach der Tagesaktualität und nach den jeweiligen Wünschen und Anregungen aller Beteiligten. Besprochen werden die Anliegen von Studierenden zur Verbesserung von deren Situation an der Universität und immer wieder auch andere hochschulpolitische Belange. Dadurch, dass hier Studierende jedes Fachbereichs vertreten werden, wird die studentische und universitäre Situation facettenreich dargestellt. Natürlich können nur diejenigen Ansichten vertreten und diskutiert werden, die in unserer Runde auch geäußert werden. Daher lohnt es sich, sich einzubringen.

Um nach außen hin mit starker Stimme sprechen zu können wünschen wir uns, dass viele Studierende - im Idealfall aller Fachschaften - mit jeweils unterschiedlichen Ansichten von der Möglichkeit der direkten und demokratischen Mitbestimmung im Rahmen der FSK Gebrauch machen.

 

WIE STEHT DIE FSK ZUM AStA?

Die FSK ist ein autonomes AStA-Referat und ist damit ein Teil des AStA. Die Vorsitzenden der FSK sind als FSK-Referent*innen in die Struktur des AStA eingegliedert. Die FSK und ihre Vorsitzenden sind jedoch inhaltlich unabhängig von ihm und haben eigene Entscheidungs- und Beschlusskompetenzen.

Diese Unabhängigkeit zeigt sich auch in der Wahl der Vorsitzenden: Sie erfolgt durch die Vollversammlung der FSK und das Studierendenparlament muss die gewählten Vorsitzenden lediglich bestätigen. Die FSK-Referent*innen können zwar an den AStA-Sitzungen teilnehmen, haben jedoch auch nur Stimmrecht bei Fachschaftsangelegenheiten.

Die FSK-Referent*innen sind inhaltlich auch nur der FSK gegenüber Rechenschaft schuldig. Anspruch ist es jedoch, die Fachschaften dem AStA näher zu bringen und umgekehrt. Ebenso sollen durch die Schnittstelle im AStA jene Studierenden, die sich in hochschulpolitischen Listen und solche, die sich in Fachschaften engagieren einander näher gebracht werden, um eine Bündelung sämtlicher Kräfte der Studierenden zu ermöglichen. Daher kann der AStA bei Kampagnen auch regelmäßig auf Unterstützung durch die FSK bauen und umgekehrt.

 

NOCH FRAGEN ?!

Für nähere Informationen und alles Weitere wendet euch am besten direkt an die FSK. Kontakt zu uns bekommt Ihr über Eure Fachschaft, den AStA oder die Fachschaftenkonferenz. Schreibt einfach eine Mail an: fsk@uni-giessen.de.