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Transfer


 

Transferinstrumente

Ziel der Transfertätigkeiten des Akzentbereichs DDE ist die Ermöglichung der gesellschaftlichen Teilhabe am Wissensfortschritt im Bereich der datengetriebenen Wertschöpfung. Der AB DDE lebt dabei den Transfer mittels der Transferinstrumente KommunizierenBeraten sowie Anwenden & Verwerten.

  1. Kommunizieren

    Der AB DDE setzt es sich zum Ziel, Forschungsergebnisse nicht nur in Fachpublikationen zu veröffentlichen, sondern auch in die Öffentlichkeit zu kommunizieren. Dafür nutzen wir Formate wie Workshops, Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, Soziale Medien sowie Pressemitteilungen.
     
  2. Beraten

    Mitglieder des AB DDE fungieren als Berater*innen von Entscheidungsträger*innen aus Wirtschaft, Politik, und Kultur und wirken in nationalen und internationalen Begutachtungsgremien mit. Somit kommt der AB DDE der Beratungsaufbaufunktion der Universität nach. Beispiele hierfür sind:

    • Prof. Dr. Irene Bertschek ist Mitglied der Expertenkommission Forschung und Innovation  der deutschen Bundesregierung: www.e-fi.de
  3.  Anwenden & Verwerten

    Die Anwendung und Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wird vom AB DDE verfolgt und gelebt.  In enger Kooperation mit dem Gründungszentrum ECM der JLU wird kontinuierlich die Verwertung der Projekte des Akzentbereichs in Form von Ausgründungen geprüft und bei Potential realisiert. Ein erstes Beispiel für die erfolgreiche Verwertung der wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem AB DDE in Form einer Ausgründung ist:

 

Transferprojekte

  • Einsatz neuer Daten in Kommunikationszusammenhängen auf Unternehmensebene (EnDiKaU):
    Wissens- und Transferprojekt zur Digitalisierung in der Förderlinie 3 des Förderprogramms Distr@l des Landes Hessen, 2024 - 2027. Weitere Informationen finden sich auf der Projektwebseite unter: EnDiKaU

 

Wettbewerbe

  • Gewinner des Planetary Futures Wettbewerbs: "Urban Greening" Projekt erhält Finanzierung: Prof. Dr. Mirjam Stockburger und Lukas Spatz haben den Planetary Futures Wettbewerb des Panel on Planetary Thinking mit ihrem Projekt "Urban Greening" gewonnen. Die Förderung ermöglicht die Umsetzung ihrer visionären Ideen für nachhaltige städtische Lebensräume. Weitere Informationen unter: Panel on Planetary Thinking.