Willkommen auf den Seiten der Professur für Marktlehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft am FB 09 der JLU Gießen!
Sie finden auf den folgenden Seiten Informationen zu unseren Forschungsschwerpunkten, Lehrinhalten und Projekten.
Falls Sie Interesse an einer möglichen Kooperation mit uns haben oder weitergehende Informationen zu bestimmten Punkten benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns telefonisch oder per E-Mail zu kontaktieren.
Wir sind zudem eng mit dem Zentrum für Nachhaltige Ernährungssysteme (ZNE) verbunden. Die Website des ZNEs finden Sie hier:
https://www.uni-giessen.de/de/fbz/zentren/zne/index
News
Mit Wildsaatgut die Zukunft gestalten 🌱
Seit Januar 2025 sind wir Teil des Projekts
„Wildsaatgut in der Landwirtschaft – Die Gewinnung von lokalem Saatgut in landwirtschaftliche Betriebssysteme integrieren.“
Gefördert wird das Projekt vom
Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz,
koordiniert durch den Landschaftspflegeverband Marburg-Biedenkopf e.V.
🎓 Für Studierende:
Du interessierst dich für Biodiversität, Landwirtschaft und Nachhaltigkeit?
Dann mach mit! Wir suchen engagierte studentische Hilfskräfte –
inkl. der Möglichkeit, eine Abschlussarbeit im Rahmen des Projekts zu schreiben.
📩 Bei Interesse:
Melden Sie dich bitte direkt bei Prof. Teuber – wir freuen uns auf Sie!
Masterarbeit im Projekt GreenDairy
Ökonomische Bewertung von Fruchtfolgen: „Feed no Food“ vs. hohe Milchleistung
Im Forschungsprojekt GreenDairy am Gladbacher Hof der Justus-Liebig-Universität Gießen wird ein zukunftsweisendes Tier-Pflanze-Landwirtschaftssystem entwickelt – mit Fokus auf ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit, Tierwohl und gesellschaftliche Akzeptanz.
Thema:
Zwei Fruchtfolgen, zwei Fütterungssysteme –
Sie analysieren und vergleichen deren wirtschaftliche Nachhaltigkeit im ökologischen Landbau. Zudem besteht die Möglichkeit als studentische Hilfskraft in dem Projekt mitzuarbeiten.
Ihre Aufgaben:
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Analyse von Produktionskosten, Deckungsbeiträgen und Gewinnen
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Vergleich zweier Fruchtfolgen mit Blick auf wirtschaftliche Effizienz
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Berechnung des Net Human Edible Protein (NHEP)-Werts:
Wie viel für den Menschen verwertbares Protein wird direkt (z. B. Brotgetreide, Kartoffeln) oder indirekt (über Milch) erzeugt?
Das sollten Sie mitbringen:
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Interesse an ökologischer Landwirtschaft, Betriebswirtschaft & Ernährungssystemen
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Analytisches Denkvermögen & Begeisterung für praxisnahe Fragestellungen
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Grundkenntnisse in BWL und Excel
Interesse?
Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich gerne an Corinna Ullrich (corinna.ullrich@agrar.uni-giessen.de) oder Prof. Joachim Aurbacher: (joachim.aurbacher@agrar.uni-giessen.de)