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Hinweise

Veranstaltungen des HRZs Gießen im Sommersemester 2001

Autor: Günter Partosch
Stand: 12.2.2001/16.4.2001

Vorbemerkungen

  • Benutzerkennungen und Paßwörter, die in den einzelnen Veranstaltungen für Übungen an PCs ausgegeben werden, dürfen nur für die Probleme verwendet werden, mit denen sich die Veranstaltung beschäftigt. Missbrauch führt zur Sperrung der Benutzerkennung und zieht damit alle Teilnehmer in Mitleidenschaft.
  • Die Veranstaltungen beginnen pünktlich (s.t.).
  • Anmeldungen sind nur erforderlich, wenn dies bei der betreffenden Veranstaltung angegeben ist.
  • Anmeldungen werden in der Regel frühestens 14 Tage vor Beginn einer Veranstaltung von den Operateuren im Hochschulrechenzentrum entgegengenommen - entweder telefonisch unter der Nummer 99-13013 oder persönlich am Software-Ausgabeschalter (Heinrich-Buff-Ring 44, Raum 62).
  • Eine Anmeldung kann auch per Electronic Mail an die E-Mail-Adresse operat@hrz.uni-giessen.de erfolgen.
    In diesem Fall gilt die Anmeldung nur, wenn sie (per Electronic Mail) positiv beantwortet wird.

 

 

Eine Bitte in eigener Sache

  • Die Ankündigung der Veranstaltungen, die für Anfänger bzw. Noch-Nicht-Benutzer geeignet sind, erreicht vielfach diese Zielgruppe nicht.
    Weisen Sie daher bitte gegebenenfalls Ihre Kolleginnen, Kollegen und Bekannten auf die Veranstaltungen des HRZs hin.
  • Bei den Workshops, bei denen sich ein praktischer Übungsteil anschließt, ist es nützlich, eigene Disketten mitzubringen!
  • Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Wünsche nehmen wir natürlich gerne entgegen.

 

 

Übersicht über die Veranstaltungen

Für jede Veranstaltung werden in der folgenden Übersicht

  • Bezeichnung,
  • Titel,
  • Kursleiter,
  • Datum,
  • Uhrzeit und Ort (dabei bedeutet HRZ: Hochschulrechenzentrum, Heinrich-Buff-Ring 44),
  • Notwendigkeit einer Anmeldung und
  • gegebenenfalls notwendige Voraussetzungen

aufgeführt.

 

 

 

Am HRZ Gießen werden Veranstaltungen zu folgenden Themenbereichen angeboten:

MS-Access
W 1 Einführung in das Datenbanksystem MS-Access
Dozent: Dieter Weiß
(Vorkenntnisse über Windows 95/98 werden vorausgesetzt.)
Anmeldung ist erforderlich.
18.6.-21.6.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in das Datenbanksystem MS-Access"
Dozent: Dieter Weiß
18.6.-21.6.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 226
Corel Draw
W 2 Das Grafikprogramm Corel Draw
Dozent: Gerd-Michael Sens
Anmeldung ist erforderlich.
23.4.-26.4.2001,
13:30-15:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Das Grafikprogramm Corel Draw"
Dozent: Gerd-Michael Sens
23.4.-26.4.2001,
15:00-16:30 Uhr
HRZ, Raum 226
Excel
W 3 Excel (Tabellenkalkulation und Grafik)
Dozent: Gerd-Michael Sens
(Vorkenntnisse über Windows 95/98 werden vorausgesetzt.)
Anmeldung ist erforderlich.
14.5.-17.5.2001,
13:30-15:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Excel (Tabellenkalkulation und Grafik)"
Dozent: Gerd-Michael Sens
14.5.-17.5.2001,
15:00-16:30 Uhr
HRZ, Raum 226
Internet/WWW/HTML
W 4 Internet und WWW
Dozent: Dieter Weiß
7.5.-10.5.2001,
13:30-15:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Internet und WWW"
Dozent: Dieter Weiß
7.5.-10.5.2001,
15:00-16:30 Uhr
HRZ, Raum 201 und 226
W 5 Die eigene Homepage im WWW
Dozent: Günter Partosch
(Kenntnisse im Umgang mit einem Browser sowie mit UNIX und FTP sind sinnvoll.)
2.7.-5.7.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Die eigene Homepage im WWW"
Dozent: Günter Partosch
2.7.-5.7.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 14
W 6 Web-Seiten für Fortgeschrittene
Dozenten: Günter Partosch, Dieter Weiß
(Kenntnisse im Umgang mit dem Internet und Grundkenntnisse mit HTML sind ausdrücklich erwünscht.)
9.7.-12.7.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1
LaTeX
W 7 Einführung in LaTeX
Dozent: Günter Partosch
17.4.-19.4.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in LaTeX"
Dozent: Günter Partosch
17.4.-19.4.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 226
Netzwerke
W 8 UNIGI-NET: das Datennetz der Universität Gießen
Dozent: Kurt Ackermann
27.4.2001,
08:30-11:00 Uhr
HRZ, Raum 1
SAS (Statistik)
W 9 Einführung in das Statistik-Programmpaket SAS
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
21.5.-22.5.2001,
08:30-11:30 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in das Statistik-Programmpaket SAS"
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
21.5.-22.5.2001,
11:30-13:00 Uhr
HRZ, Raum 14
Scanner (Bilderfassung)
W 10 Bilderfassung mit dem Scanner
Dozent: Hans-Peter Löw
Anmeldung ist erforderlich.
24.4.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 113
W 11 Bilderfassung mit dem Scanner
Dozent: Hans-Peter Löw
Anmeldung ist erforderlich.
29.5.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 113
W 12 Bilderfassung mit dem Scanner
Dozent: Hans-Peter Löw
Anmeldung ist erforderlich.
26.6.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 113
Scanner (Texterfassung)
W 13 Texterfassung mit dem Scanner
Dozent: Günter Partosch
Anmeldung ist erforderlich.
24.4.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 113
W 14 Texterfassung mit dem Scanner
Dozent: Günter Partosch
Anmeldung ist erforderlich.
29.5.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 113
W 15 Texterfassung mit dem Scanner
Dozent: Günter Partosch
Anmeldung ist erforderlich.
26.6.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 113
SPSS (Statistik)
W 16 Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
2.5.-4.5.2001,
8:30-11:30 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS"
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
2.5.-4.5.2001,
11:30-13:00 Uhr
HRZ, Raum 14
W 17 Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
2.7-4.7.2001,
13:30-16:30 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS"
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
2.7-4.7.2001,
16:30-18:00 Uhr
HRZ, Raum 226
UNIX
W 18 Einführung in das Betriebssystem UNIX
Dozent: Karl-Heinz Paßler
23.4-26.4.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1
W 19 UNIX für Fortgeschrittene
Dozent: Karl-Heinz Paßler
(Vorkenntnisse in UNIX werden vorausgesetzt.)
28.5.-31.5.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1
Word für Windows
W 20 WinWord für Fortgeschrittene
Dozent: Günter Partosch
(Anfangskenntnisse in WinWord werden vorausgesetzt.)
7.5.-10.5.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "WinWord für Fortgeschrittene"
Dozent: Günter Partosch
7.5.-10.5.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 226

Inhaltliche Hinweise zu den Workshops

In der folgenden Übersicht werden für die meisten Workshops Erläuterungen gegeben:

W 1: Einführung in das Datenbanksystem MS-Access

+ dazugehörige Übungen

Datenbankverwaltungssysteme (oder kurz: Datenbanksysteme) wurden entwickelt, um dem Anwender die meist aufwendige Verwaltung und Kontrolle von Datenbeständen abzunehmen. Ferner gehören zu einem Datenbanksystem Erfassungs- und Auswertungsprogramme, die die Daten aus der Datenbank extrahieren, zusammenfassen und in geeigneter Form ausdrucken.

Das Datenbanksystem MS-Access wurde für den PC-Bereich entwickelt und ist eines der MS-Office-Produkte.

Im Workshop über MS-Access werden folgende Themen behandelt:

  • Prinzip einer relationalen Datenbank
  • Komponenten von MS-Access
  • Erstellen einer Übungsdatenbank mit Erfassungsfomularen und Abfragen
  • Auswertung der Daten und Berichtserstellung
  • Einführung in die Programmiersprache Access-BASIC/VBA anhand von Beispielprogrammen

In den Übungen wird eine Datenbankanwendung entwickelt, die von Stunde zu Stunde weiter ausgebaut wird. Dabei wird das Ziel verfolgt, eine möglichst abgeschlossene Datenbankanwendung für Übungszwecke zu erstellen.

Gute Kenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows 95/98 bzw. Windows NT sind Voraussetzung.

W 2: Das Grafikprogramm Corel Draw

+ dazugehörige Übungen

Stichworte zum Kursinhalt:

  • Aufbau des CorelDraw-Bildschirms;
  • Hilfsmittelpalette;
  • Symbolleiste;
  • Grundeinstellungen;
  • Objekte zeichnen, markieren, löschen, verschieben und kopieren, Größe ändern;
  • Farben und Füllungen festlegen;
  • Speichern und Öffnen, Drucken;
  • Textobjekte (Eingabe, Korrektur, Formatierung);
  • Effekte (Konturen, Überblendungen, perspektivische Darstellungen, Linsenfunktion, usw.);
  • sonstige Funktionen und Einstellungen

Voraussetzungen: Kenntnisse im Umgang mit Windows 95/98 bzw. Windows NT, dazu gehören

  • der Umgang mit der Maus (Klicken, Doppelklicken, "drag and drop"),
  • der Umgang mit Windows-Fenstern und deren Symbolen (Systemmenüfeld, Symbol zum Verkleinern, Symbol zum Vergrößern),
  • einschließlich der Symbole in einem Dialogfeld (Schaltflächen, Kontrollkästchen usw.)

W 3: Excel (Tabellenkalkulation und Grafik)

+ dazugehörige Übungen

Microsoft Excel ist ein Programm zur Tabellenkalkulation mit Grafikfunktionen, das unter dem Betriebssystem Windows 95/98 bzw. Windows NT läuft.

Einige wichtige Eigenschaften von Excel:

  • Excel verfügt über automatisierte Arbeitshilfen, um Daten zu analysieren, Listen anzufertigen, Berechnungen durchzuführen und Grafiken zu erstellen.
  • Sie können Daten (Text, Zahlen und Formeln) in einer Tabelle speichern, bearbeiten, berechnen und analysieren, ein Diagramm direkt in Ihre Tabelle einfügen und Grafikelemente in Tabellen und Diagrammen ergänzen.
  • Automatische Tabellenmuster und Gliederungsfunktionen (gezieltes Ein- und Ausblenden untergeordneter Ebenen) können beim Erstellen von Tabellen verwendet werden.
  • Mit Hilfe von Standard-Datenbankfunktionen lassen sich Daten in einer Tabelle ordnen, durchsuchen und verwalten.
  • Tabellen können mit vorgefertigten zwei- und dreidimensionalen Diagrammtypen und grafischen Bearbeitungsfunktionen in Diagramme umgesetzt werden.
  • Druckformate, Zeichensymbole, Diagramm-Muster und Tabellenformate ermöglichen es, Präsentationsgrafiken zu erstellen und auf einem Bildschirm oder Drucker auszugeben.

 

 

Im Workshop sollen anhand von Beispielen die wichtigsten Funktionen und Eigenschaften von Excel vorgeführt und geübt werden.

Vorkenntnisse über Windows 95/98 bzw. Windows NT sind erforderlich.

W 4: Internet und WWW

+ dazugehörige Übungen

Das weltweite Internet bietet eine unübersehbare Fülle von Informationen aus allen Sachgebieten, die meist innerhalb von Sekunden oder Minuten am eigenen Bildschirm dargestellt, gespeichert oder ausgedruckt werden können. Das Hauptproblem dabei ist, gezielt relevante Informationen zu konkreten Problemen zu finden.

Im Mittelpunkt des Workshops steht das World-Wide Web (WWW) mit den zugehörigen Benutzer-Programmen (Netscape, Internet Explorer u.a.). Die Benutzung und Konfiguration dieser Programme, sowie die gezielte Informationsbeschaffung werden ausführlich behandelt. Außerdem wird die Verflechtung mit anderen Internet-Diensten (E-Mail, FTP, Usenet-News) erläutert und in den Übungen behandelt.

W 5: Die eigene Homepage im WWW

+ dazugehörige Übungen

Dieser Workshop richtet sich an alle, die selbst Informationen im WWW anbieten wollen.

Voraussetzungen sind

  • gute Kenntnisse im Umgang mit einem Browser
  • Kenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows 95/98/NT (z.B. Dateien editieren, löschen, verschieben, kopieren)
  • Anfangskenntnisse im Umgang mit UNIX (z.B. Dateien editieren, löschen, verschieben, kopieren, Zugriffsrechte setzen)
  • Kenntnisse im Umgang mit FTP

Sinnvoll ist es außerdem, wenn Sie eine Benutzerkennung auf einem unserer UNIX-Rechner besitzen!

Im Kurs werden schrittweise die Grundlagen von HTML (Hypertext Markup Language) vorgestellt. Anhand einiger Beispiele wird gezeigt, wie Sie mit Hilfe verschiedener Werkzeuge HTML-Dokumente entwickeln und publizieren können. Siehe auch http://www.uni-giessen.de/partosch/html/.

Nach dem Besuch dieses Workshops können die Teilnehmer selbst Informationen in das Informationssystem WWW einbringen.

W 6: Web-Seiten für Fortgeschrittene

In diesem Workshop sollen einige Dinge vorgestellt werden, die in den Workshops "Internet und WWW" oder "Die eigene Homepage im WWW" gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Beabsichtigt sind die folgenden Themen:

  • Arbeiten mit Skriptsprachen und ihr Zusammenspiel mit Datenbanken: In diesem Workshop werden im wesentlichen PHP und MySQL vorgestellt: PHP (PHP: Hypertext Preprocessor) ist eine Skriptsprache zur Erzeugung dynamischer und interaktiver Webdokumente; MySQL ist eine relationale Datenbank-Software, die u.a. von PHP-Skripten aufgerufen werden kann.
  • Arbeiten mit Cascading Style Sheets (CSS): Die bisherigen HTML-Versionen waren zum großen Teil von ursprünglich firmenspezifischen, nicht-standardgerechten Erweiterungen geprägt, die im wesentlichen die nur die Darstellung eines HTML-Dokuments am Bildschirm und weniger die logische Bedeutung seiner Elemente festlegten.
    Mit den Cascading Style Sheets
    • haben Sie die Möglichkeit, die Präsentation der einzelnen HTML-Elemente normgerecht an zentraler Stelle - auch für mehrere Dokumente - festzulegen.
    • sind die Darstellungsmöglichkeiten gegenüber den bisherigen Methoden ohne CSS deutlich erweitert.
    Siehe auch http://www.uni-giessen.de/partosch/html/aufgabe8/ .
  • PDF-Dateien im Web: In der letzten Zeit hat sich PDF (Portable Document Format) als das Präsentationsformat für Dokumente schlechthin herauskristallisiert: PDF erlaubt Hypertextstrukturen, ist weitgehend platformunabhängig und kann mit relativ unaufwändigen Hilfsmitteln dargestellt werden. Im Workshop wird gezeigt, wie Sie PDF-Dokumente erstellen und im Web publizieren können.
    Siehe auch http://www.uni-giessen.de/partosch/pdf-kurs/.
  • XML-Dateien im Web: XML (Extensible Markup Language) ist vermutlich das zukünftige platform- und darstellungsunabhängige Archivierungsformat für Web-Dokumente: Ausgehend vom XML-Format kann ein Dokument mit Hilfe von XSL (Extensible Style Language) und spezieller Programme in verschiedenen Formaten (wie z.B. HTML, PDF, LaTeX) präsentiert werden. Im Workshop wird gezeigt, wie Sie XML-Dokumente erstellen, weiterverarbeiten und im Web darstellen können.
    Siehe auch http://www.uni-giessen.de/partosch/xml/.

 

 

W 7: Einführung in LaTeX

+ dazugehörige Übungen

Das Dokumentenaufbereitungssystem LaTeX basiert auf dem Satzsystem TeX (von D. Knuth), mit dessen Hilfe Eingabetexte (mit eingestreuten Direktiven) in professioneller Qualität gesetzt werden können.
LaTeX bietet dem Anwender einfache Eingabemöglichkeiten für den strukturierten Text- und Mathematiksatz.

Zum Kursinhalt:

  • Einführung in die grundlegenden Konzepte von TeX/LaTeX;
  • Pakete und Dokumentenarten in LaTeX;
  • praktische Vorgehensweise beim Erstellen, Testen und Drucken von LaTeX-Dokumeneten;
  • Schriftarten und Schriftgrößen, Schriftauszeichnungen;
  • inhaltliche Strukturierung des Dokuments durch Kapitel, Verzeichnisse, usw.;
  • Tabellen und Fließobjekte
  • Listen, Fußnoten, Querverweise, Bibliographien, mathematische Formeln
Siehe auch http://www.uni-giessen.de/partosch/TeX/kurse/

.

 

W 8: UNIGI-NET: das Datennetz der Universität Gießen

Dieser Workshop ist gedacht für die DV-Verantwortlichen der Fachbereiche und Institute sowie generell für alle Nutzer des Datennetzes.

Die Struktur des Datennetzes mit seinen Verkabelungsarten (Lichtwellenleiter, Twisted-Pair-Kabel, Koaxkabel) und den Zugangsprotokollen (Ethernet, Switched-Ethernet, Fast-Ethernet, ATM) wird erläutert. Insbesondere die Anschlussmöglichkeiten werden detailliert behandelt.

Daran anschließend werden zusammen mit den Teilnehmern der zukünftige Anschlussbedarf und die Realisierungsmöglichkeiten dazu besprochen.

Die Ergebnisse dieser Überlegungen werden dann in die weiteren Planungen für den Netzausbau einfließen.

W 9: Einführung in das Statistik-Programmpaket SAS

+ dazugehörige Übungen

Das seit einiger Zeit im HRZ installierte Statistikprogramm SAS bietet viele Verfahren, die über SPSS hinausgehen, und besitzt eine relativ komfortable Benutzeroberfläche. Die Zusatzpakete umfassen Zeitreihenanalysen, Strukturgleichungsmodelle, Varianzanalyse mit zufälligen Faktoren und Operations Research.

Im Workshop wird eine Einführung in die Bedienung der Windows-Version von SAS gegeben; bezüglich der Behandlung von Statistikprozeduren kann auf Wünsche der Teilnehmer eingegangen werden.

W 10: Bilderfassung mit dem Scanner

W 11: Bilderfassung mit dem Scanner

W 12: Bilderfassung mit dem Scanner

Dieser Workshop soll eine kurze Übersicht über die hard- und software-technischen Möglichkeiten geben, die am HRZ zur Abtastung und Verarbeitung von Zeichnungen und Fotos mit Hilfe von Scannern zur Verfügung stehen.

Im Workshop werden - im wesentlichen durch Vorführungen am Gerät - die Steuerprogramme für die Scanner und das Programm Picture Publisher (ein Retuschierprogramm für die Bearbeitung von Fotos) behandelt. Es soll auch die Möglichkeit des Scannens von Dias und Röntgenbildern usw. gezeigt werden. Außerdem wird eine kurze Einführung in die Anwendung und dem Umgang mit einer digitalen Kamera gegeben. Daran schließt sich die Erläuterung der Farbfoto-Druckmöglichkeiten an.

Anmerkungen:

  • Dieser Workshop ist für alle obligatorisch, die die oben genannten Möglichkeiten des HRZs nutzen wollen.
  • Die Teilnehmerzahl ist aus räumlichen Gründen auf acht Personen begrenzt.
  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bei den Operateuren im HRZ (Raum 62) erforderlich.

W 13: Texterfassung mit dem Scanner

W 14: Texterfassung mit dem Scanner

W 15: Texterfassung mit dem Scanner

Am HRZ Gießen stehen mehrere hochauflösende Scanner zur Verfügung, die an leistungsfähige PCs angeschlossen sind. Auf diesen PCs läuft das Programm Omnipage Pro, mit dessen Hilfe gedruckte Texte in Textdateien umgewandelt werden können, die z.B. dann mit WinWord weiter verarbeitet werden.

Für umfangreiche Texte in guter Druckqualität ergibt das Einlesen mit dem Scanner eine deutliche Zeitersparnis gegenüber dem Abtippen. Scannen bietet sich auch als Ausgangspunkt für eine Textanalyse an.

Achtung: Für diesen Workshop ist eine Anmeldung bei den Operateuren im Hochschulrechenzentrum (Raum 62) erforderlich.

W 16: Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS

+ dazugehörige Übungen

W 17: Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS

+ dazugehörige Übungen

Im Rahmen einer Landeslizenz steht das Statistikpaket SPSS für Windows in den PC-Räumen des HRZs zur Verfügung. Es kann an Institute, Mitarbeiter und Student(inn)en der Justus-Liebig-Universität Gießen weitergegeben werden.

Sie müssen den Workshops nur besuchen, bis alle für Ihre Auswertungen benötigten Themen behandelt sind. Der Workshop kann keine Statistik-Vorlesung ersetzen.

  • Am 1. Tag des Workshops werden Dateneingabe, Grafik und Häufigkeitsauswertungen behandelt; dabei wird insbesondere auf die Auswertung von Fragebögen eingegangen.
  • Am 2. Tag werden Mittelwertsvergleiche (t-Test, Varianzanalyse und nichtparametrische Tests) zur einfaktoriellen Auswertung experimenteller Daten sowie die Regressionsanalyse besprochen.
  • Am 3. Tag wird die mehrfaktorielle Varianzanalyse (auch mit Messwiederholungen) zur Auswertung komplexer Experimente behandelt.

W 18: Einführung in das Betriebssystem UNIX

Das Betriebssystem UNIX wird immer mehr zum Standard-Betriebssystem für alle Rechnerklassen vom PC bis zum Superrechner. Am HRZ Gießen stehen eine Reihe von Sun-Workstations und mehrere IBM-Workstations mit dem Betriebssystem UNIX zur Verfügung. Der Workshop gibt eine Einführung in die UNIX-Version, die auf den IBM-Workstations läuft, sowie in die zugehörige System-Oberfläche, in die "Korn-Shell".

W 19: UNIX für Fortgeschrittene

Da im Mittelpunkt dieses Workshops das Arbeiten mit der Shell auf den IBM-Workstations, der Korn-Shell, steht, wird vorausgesetzt, dass Sie grundlegende Kenntnisse im Umgang mit UNIX (z.B. aus dem Workshop "Einführung in das Betriebssystem UNIX") haben. Im Workshop werden die wesentlichen Elemente der Korn-Shell wie Metazeichen, Apostrophier-Mechanismen, Kontrollstrukturen und Shell-Prozeduren an Hand von Beispielen behandelt.

W 20: WinWord für Fortgeschrittene

+ dazugehörige Übungen

In diesem Workshop werden im Prinzip alle die Dinge behandelt, die in den WinWord-Anfängerkursen zu kurz kommen, wie Felder, Makros, Formatvorlagen, Formeln, Dokumentvorlagen, Einbinden von Grafiken, usw. Falls Interesse besteht, können auch andere Themen behandelt werden.

Vorkenntnisse aus den Anfänger-Workshops sind unbedingt erforderlich.