Hinweise
Veranstaltungen des HRZs im Wintersemester 2000/2001
(Stand: 13.11.2000, GP)
Inhalt:
- Vorbemerkungen
- Eine Bitte in eigener Sache
- Übersicht über die Veranstaltungen
- Inhaltliche Hinweise zu den Workshops
Vorbemerkungen
- Benutzerkennungen und Paßwörter, die in Veranstaltungen an PCs für Übungszwecke ausgegeben werden, dürfen nur für die Probleme verwendet werden, mit denen sich die Veranstaltung beschäftigt. Mißbrauch führt zur Sperrung der Benutzerkennung und zieht damit alle Teilnehmer in Mitleidenschaft.
- Die Veranstaltungen beginnen pünktlich (s.t.).
- Anmeldungen sind nur erforderlich, wenn dies bei der betreffenden Veranstaltung angegeben ist.
- Anmeldungen werden in der Regel frühestens 14 Tage vor Beginn einer Veranstaltung von den Operateuren im Hochschulrechenzentrum entgegengenommen; entweder telefonisch unter der Nummer 99-13013 oder persönlich am Software-Ausgabeschalter (Heinrich-Buff-Ring 44, Raum 62).
- Eine Anmeldung kann auch per Electronic Mail an die Adresse operat@hrz.uni-giessen.de
erfolgen.
In diesem Fall gilt die Anmeldung nur, wenn sie (per Electronic Mail) positiv beantwortet wird.
Eine Bitte in eigener Sache
- Die Ankündigung der Veranstaltungen, die für Anfänger bzw.
Noch-Nicht-Benutzer geeignet sind, erreicht vielfach diese
Zielgruppe nicht.
Daher weisen Sie bitte gegebenenfalls Ihre Kolleginnen, Kollegen und Bekannten auf die Veranstaltungen des HRZs hin. - Bei den Workshops, bei denen sich ein praktischer Übungesteil anschließt, ist es nützlich, eigene Disketten mitzubringen !
- Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Wünsche nehmen wir gerne entgegen.
Übersicht über die Veranstaltungen
- Access
- Excel
- Internet / WWW / HTML
- Java ( ... fällt aus ! )
- LaTeX
- Mail / Kommunikation
- Mathematica
- Multimedia
- Netzwerke
- SAS (Statistik)
- Scanner (Bilderfassung)
- Scanner (Texterfassung)
- SPSS (Statistik)
- UNIX
- Windows 95 / 98 / NT
- Word für Windows
Für jede Veranstaltung werden in der folgenden Übersicht Nummer, Titel, Kursleiter, Datum, Uhrzeit und Ort (dabei bedeutet HRZ: Hochschulrechenzentrum, Heinrich-Buff-Ring 44), Notwendigkeit einer Anmeldung aufgeführt.
W1 |
Einführung in das Datenbanksystem
MS-ACCESS |
U1 |
Übungen zu W1 |
W2 |
Excel (Tabellenkalkulation und
Grafik) |
U2 |
Übungen zu W2 |
W3 |
Internet und WWW |
U3 |
Übungen zu W3 |
W4 |
Die eigene Homepage im
WWW |
U4 |
Übungen zu W4 |
W5 |
Verschlüsselung und Anonymität im
Internet |
U5 |
Übungen zu W5 |
W6 |
Einführung in Java Der Java-Workshop fällt ersatzlos aus ! |
U6 |
Übungen zu W6 ... somit entfallen auch die Übungen ! |
W7 |
Einführung in LaTeX |
U7 |
Übungen zu W7 |
W8 |
Mail-Kommunikation: |
W8a |
Elektronische Post an der
Justus-Liebig-Universität Gießen |
W8b |
Internet-Dienste; Mail mit Pine, Teil
1 |
W8c |
Mail mit Pine, Teil 2 |
W8d |
Mail am PC mit Netscape Messenger |
W8e |
Mail-Filter, Mail-Verteiler, Mailing-Listen,
Usenet-News, FAX-Gateway |
W9 |
Mathematica - Symbolische und
Numerische Mathematik mit Grafik |
U9 |
Übungen zu W9 |
W10 |
Audio- und Videokonferenzen im
Datennetz |
W11 |
UNIGI-NET: das Datennetz der
Universität Gießen |
W12 |
Einführung in das
Statistik-Programmpaket SAS |
U12 |
Übungen zu W12 |
W13 |
Bilderfassung mit dem
Scanner |
W14 |
Bilderfassung mit dem
Scanner |
W15 |
Bilderfassung mit dem
Scanner |
W16 |
Bilderfassung mit dem
Scanner |
W17 |
Texterfassung mit dem
Scanner |
W18 |
Texterfassung mit dem
Scanner |
W19 |
Texterfassung mit dem
Scanner |
W20 |
Texterfassung mit dem
Scanner |
W21 |
Einführung in das
Statistik-Programmpaket SPSS |
U21 |
Übungen zu W21 |
W22 |
Einführung in das
Statistik-Programmpaket SPSS |
U22 |
Übungen zu W22 |
W23 |
Einführung in das
Statistik-Programmpaket SPSS |
U23 |
Übungen zu W23 |
W24 |
Einführung in das Betriebssystem
UNIX |
W25 |
UNIX für
Fortgeschrittene |
W26 |
Einführung in das
Betriebssystemen Windows95/98, (WinNT) |
U26 |
Übungen zu W26 |
W27 |
Einführung in das
Betriebssystemen Windows95/98, (WinNT) |
U27 |
Übungen zu W27 |
W28 |
Einführung in das
Textverarbeitungssystem Word für Windows |
U28 |
Übungen zu W28 |
W29 |
Einführung in das
Textverarbeitungssystem Word für Windows |
U29 |
Übungen zu W29 |
W30 |
WinWord für
Fortgeschrittene |
U30 |
Übungen zu W30 |
Inhaltliche Hinweise zu den Workshops
W1 Einführung in das
Datenbanksystem MS-ACCESS
U1 Übungen zu W1
Datenbankverwaltungssysteme (oder kurz: Datenbanksysteme) wurden entwickelt, um dem Anwender die meist aufwendige Verwaltung und Kontrolle von Datenbeständen abzunehmen. Ferner gehören zu einem Datenbanksystem Erfassungs- und Auswertungsprogramme, die die Daten aus der Datenbank extrahieren, zusammenfassen und in geeigneter Form ausdrucken.
Das Datenbanksystem MS-Access wurde für den PC-Bereich entwickelt und ist eines der MS-Office-Produkte.
Im Workshop über MS-Access werden folgende Themen behandelt:
- Das Prinzip der relationalen Datenbank
- Die einzelnen Komponenten von MS-ACCESS
- Erstellen einer Übungsdatenbank mit Erfassungsfomularen und Abfragen
- Auswertung der Daten und Berichtserstellung
- Einführung in die Programmiersprache ACCESS Basic / VBA anhand von Beispielprogrammen
In den Übungsstunden wird eine Datenbankanwendung
entwickelt, die von Stunde zu Stunde weiter ausgebaut wird.
Dabei wird das Ziel verfolgt, eine möglichst abgeschlossene
Datenbankanwendung für Übungszwecke zu erstellen.
Gute Kenntnisse im Umgang mit der Benutzeroberfläche MS-Windows bzw. Windows 95 sind Voraussetzung.
W2 Excel - Tabellenkalkulation und
Grafik
U2 Übungen zu W2
Microsoft Excel ist ein Programm zur Tabellenkalkulation mit Grafikfunktionen unter der grafischen Benutzeroberfläche Microsoft Windows. Es verfügt über automatisierte Arbeitshilfen, um Daten zu analysieren, Listen anzufertigen, Berechnungen durchzuführen und Grafiken zu erstellen. Sie können Daten (Text, Zahlen und Formeln) in einer Tabelle speichern, bearbeiten, berechnen und analysieren, ein Diagramm direkt in Ihre Tabelle einfügen und Grafikelemente in Tabellen und Diagrammen ergänzen. Automatische Tabellenmuster und Gliederungsfunktionen (gezieltes Ein- und Ausblenden untergeordneter Ebenen) können beim Erstellen von Tabellen verwendet werden. Mit Hilfe von Standard- Datenbankfunktionen lassen sich Daten in einer Tabelle ordnen, durchsuchen und verwalten. Tabellen können mit vorgefertigten zwei- und dreidimensionalen Diagrammtypen und grafischen Bearbeitungsfunktionen in Diagramme umgesetzt werden. Druckformate, Zeichensymbole, Diagramm-Muster und Tabellenformate ermöglichen es, Präsentationsgrafiken zu erstellen und auf einem Bildschirm oder Drucker auszugeben.
Im Workshop sollen die wichtigsten Funktionen und Eigenschaften von Excel anhand von Beispielen vorgeführt und geübt werden.
Vorkenntnisse über Windows 95/98 sind erforderlich.
W3 Internet und
WWW
U3 Übungen zu W3
Das weltweite Internet bietet eine unübersehbare Fülle von Informationen aus allen Sachgebieten, die meist innerhalb von Sekunden oder Minuten am eigenen Bildschirm dargestellt, gespeichert oder ausgedruckt werden können. Das Hauptproblem dabei ist, gezielt relevante Information zu konkreten Problemen zu finden.
Im Mittelpunkt des Workshops steht das World-Wide Web (WWW) mit den zugehörigen Benutzer-Programmen (Netscape, Internet Explorer u.a.). Die Benutzung und Konfiguration dieser Programme, sowie die gezielte Informationsbeschaffung wird ausführlich behandelt.
Außerdem wird die Verflechtung mit anderen Internet-Diensten (E-Mail, FTP, Usenet-News) erläutert und in den Übungen behandelt.
W4 Die eigene Homepage
im WWW
U4 Übungen zu W4
Dieser Workshop richtet sich an alle, die selbst Informationen im WWW anbieten wollen.
Voraussetzungen sind
- gute Kenntnisse im Umgang mit einem Browser
- Kenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows 95/98/NT (z.B. Dateien editieren, löschen, verschieben, kopieren)
- Anfangskenntnisse im Umgang mit UNIX (z.B. Dateien editieren, löschen, verschieben, kopieren, Zugriffsrechte setzen)
- Kenntnisse im Umgang mit FTP
Sinnvoll ist es außerdem, wenn Sie eine Benutzerkennung auf einem unserer UNIX-Rechner besitzen !
Im Kurs werden schrittweise die Grundlagen von HTML
(Hypertext Markup Language) vorgestellt. Anhand einiger Beispiele
wird gezeigt, wie Sie mit Hilfe verschiedener Werkzeuge
HTML-Dokumente entwickeln und publizieren können.
Nach dem Besuch dieses Workshops können die Teilnehmer selbst
Informationen in das Informationssystem WWW einbringen.
W5 Verschlüsselung und
Anonymität im Internet
U5 Übungen zu W5
Das Internet gewinnt als Kommunikationsmedium immer mehr an Bedeutung. Oft werden auch Daten, die eigentlich vertraulich sein sollten, per Email oder WWW verschickt. Ob es sich um die Bewerbung bei einem anderen Arbeitgeber, eine unveröffentlichte wissenschaftliche Arbeit oder einfach um private Post geht - Verschlüsselung garantiert, dass nur der Empfänger sie erhält.
Wer im Internet surft, hinterlässt bei den Anbietern Spuren. Nicht alle wollen beim Ansehen eines Online-Kataloges gleich die Adresse oder gar ein Kundenprofil hinterlassen. Dies kann z.B. unerwünschte Werbung nach sich ziehen.
Zum Inhalt:
- Verwendung von PGP 2.6.3 in sowie PGPClick
- Einsatz von Remailern und Nym-Servern
- Lokale Proxys wie Junkbuster oder Webwasher
- Anonymisierende Proxy-Server
Dieser Workshop richtet sich an Leute, die bereits Erfahrung mit Email und WWW haben.
Weiterführende und ergänzende Infos zum Thema, sowie Verweise auf die Software, erhalten sie über "Weitere Informationen" .
W6 Einführung in
Java
U6 Übungen zu W6
Dieser Workshop gibt eine kurze Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java anhand der Entwicklung von Java-Programmen (bzw. -Applets) für Grafik, Animation und Interaktion im WWW.
Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in der Internet-Nutzung, der Beschreibungssprache HTML und einer Programmiersprache.
W7 Einführung in
LaTeX
U7 Übungen zu W7
LaTeX basiert auf dem Satzsystem TeX (von D. Knuth),
mit dessen Hilfe ein Eingabetext - mit eingestreuten Direktiven -
gelesen und in professioneller Weise gesetzt werden kann.
Das Dokumentenaufbereitungssystem LaTeX selbst bietet dem Anwender
- auf TeX aufbauende - einfache Eingabemöglichkeiten für den
strukturierten Text- und Mathematiksatz. Der vorliegende Workshop
gibt eine Einführung in die grundlegenden LaTeX-Befehle.
Zum Kursinhalt:
- Einführung in die grundlegenden Konzepte von TeX / LaTeX
- Pakete und Dokumentenarten
- Schriftarten und Schriftgrößen, Schriftauszeichnungen
- inhaltliche Strukturierung des Dokuments durch Kapitel, Verzeichnisse, usw.
- Tabellen und Fließobjekte
- Listen, Fußnoten, Querverweise, Bibliographien, mathematische Formeln
W8
Mail-Kommunikation:
W8a Elektronische Post an der Justus-Liebig-Universität
Gießen
W8b Internet-Dienste; Mail mit Pine, Teil 1
W8c Mail mit Pine, Teil 2
W8d Mail am PC mit Netscape Messenger
W8e Mail-Filter, Mail-Verteiler, Mailing-Listen, Usenet-News,
FAX-Gateway
Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) bietet Angehörigen der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLUG) Rechnerzugänge über WIN (Wissenschaftsnetz) ins Internet an.
Verbindungen per "electronic mail" können über Internet (SMTP mail) und WIN (X.400 mail) aufgenommen werden. Dazu gibt es den zentralen Mail-Service und verschiedene Mail-Programme, durch die auch die FAX-Welt angesprochen werden kann (über den zentralen FAX-Dienst des HRZ). Ferner ist die Beteiligung an Diskussionsgruppen über Mail-Verteiler, Mailing-Listen und NetNews möglich.
Der Zugang zu diesen Diensten erfordert eine Benutzerkennung mit Unix- und Netzpaßwort, die nach einer Anmeldung zur Verfügung steht.
In dem einführenden Dokument "Elektronische Post an der Justus-Liebig-Universität Gießen" werden für PCs am Datennetz der JLUG (ein Rechnerzugang über Wählmodem oder Zugang über ISDN gehört dazu) drei Varianten der Mail-Kommunikation empfohlen, die mit den Unix-Rechnern des HRZ möglich sind:
- Verwendung der Programme WinPMail (Pegasus-Mail) oder Netscape unter Windows, die aus Ihrem PC jeweils eine Poststation machen mit eingetroffenen und abzu-sendenden Briefen. Andere Mail-Programme wie Outlook-Express werden vom HRZ weniger empfohlen bzw. unterstützt.
- Benutzung des Mail-Programms Pine oder Elm unter Unix mit Hilfe des Programms Telnet, das Ihren PC zu einem Terminal macht. Das Filtern von E-Mail geschieht hier mit Hilfe eines zusätzlichen Unix-Programms.
- Benutzung des Web-Mail-Programms WebMail, das die Bearbeitung von elektronischer Post im Bereich der JLUG (uni-giessen.de) von jedem WWW-Zugangspunkt der Welt aus auf gleiche Weise gestattet.
Die ersten beiden Varianten der Mail-Kommunikation erlauben eine Verschlüsselung mit PGP.
W9 Mathematica -
Symbolische und Numerische Mathematik mit Grafik
U9 Übungen zu W9
Mathematica ist ein interaktives Programm, das Symbolverarbeitung, Numerik und Grafik in sich vereint. Es ermöglicht die Umwandlung algebraischer Ausdrücke, symbolische Differentiation und Integration sowie das symbolische Lösen von algebraischen Gleichungen und Differentialgleichungen. Wo eine symbolische Lösung nicht möglich ist (wie z. B. bei algebraischen Gleichungen mit einem Grad höher als vier), können die Lösungen mit beliebiger Genauigkeit numerisch ermittelt werden. Für diese Aufgaben kann man Variablen, Felder, Listen, Funktionen und Identitäten leicht definieren. Die Grafik-Ausgabe von Funktionen und geometrischen Figuren, auch in dreidimensionaler Darstellung, ist recht bequem. Die errechneten Zahlen und Ausdrücke können in verschiedenen Formaten (z.B. C, FORTRAN und TeX) ausgegeben werden.
W10 Audio- und Videokonferenzen im Datennetz
Dieser Workshop ist für alle gedacht, die sich für Multimedia und Netzwerkkonferenzen interessieren.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung in das Thema (Was ist IP-Multicast? Was ist MBONE?) werden die zur audiovisuellen Kommunikation im MBONE notwendigen Programme und deren Bedienung vorgestellt.
Dazu gehören SDR zur Sitzungssteuerung (Was will ich empfangen oder senden?), RAT für die Audiosteuerung (empfangen und senden) sowie VIC für die Videosteuerung (empfangen und - in Verbindung mit einer Videokamera - auch senden). Danach wird ein Beispiel für eine echte Konferenz vorgestellt. Hier kommen zusätzlich ein Whiteboard (zur gemeinsamen Bearbeitung von Zeichnungen) und ein Netz-Text-Editor (zum gemeinsamen Editieren von Textdateien) zum Einsatz.
Die Teilnehmer des Workshops können sich so ein eigenes Bild von den vorhandenen Möglichkeiten und ihren Voraussetzungen machen sowie die erreichbare Qualität aus eigener Anschauung beurteilen.
W11 UNIGI-NET: das Datennetz der Universität Gießen
Dieser Workshop ist gedacht für DV-Verantwortliche der Fachbereiche und Institute sowie generell für alle Nutzer des Datennetzes.
Die Struktur des Datennetzes mit seinen Verkabelungsarten (Lichtwellenleiter, Twisted-Pair-Kabel, Koaxkabel) und den Zugangsprotokollen (Ethernet, Switched-Ethernet, Fast-Ethernet, ATM) wird erläutert. Insbesondere die Anschlußmöglichkeiten werden detailliert behandelt.
Daran anschließend werden zusammen mit den Teilnehmern der zukünftige Anschlußbedarf und die Realisierungsmöglichkeiten dazu besprochen.
Die Ergebnisse werden dann in die weiteren Planungen für den Netzausbau einfließen.
W12 Einführung in das
Statistik-Programmpaket SAS
U12 Übungen zu W12
Das seit einiger Zeit im HRZ installierte Statistikprogramm SAS bietet viele Verfahren, die über SPSS hinausgehen, und besitzt eine relativ komfortable Benutzeroberfläche. Die Zusatzpakete umfassen Zeitreihenanalysen, Struktur-gleichungsmodelle, Varianzanalyse mit zufälligen Faktoren und Operations Research.
Im Workshop wird eine Einführung in die Bedienung der Windows-Version von SAS gegeben, bezüglich der Behandlung von Statistikprozeduren kann auf Wünsche der Teilnehmer eingegangen werden.
W13 Bilderfassung mit
dem Scanner
W14 Bilderfassung mit dem Scanner
W15 Bilderfassung mit dem Scanner
W16 Bilderfassung mit dem Scanner
Dieser Workshop soll eine kurze Übersicht über die hard- und software-technischen Möglichkeiten geben, die am HRZ zur Abtastung und Verarbeitung von Zeichnungen und Fotos mit Hilfe von Scannern zur Verfügung stehen.
Im Workshop werden - im wesentlichen durch Vorführung
am Gerät - die Steuerprogramme der Scanner und das Programm Picture
Publisher (ein Retuschierprogramm für die Bearbeitung von Fotos)
behandelt. Es soll auch die Möglichkeit des Scannens von Dias und
Röntgenbildern etc. gezeigt werden. Außerdem wird eine kurze
Einführung in die Anwendung und dem Umgang mit einer digitalen
Kamera gegeben. Daran schließt sich die Erläuterung der
Farbfoto-Druckmöglichkeiten an.
Dieser Workshop ist für alle obligatorisch, die die obengenannten
Möglichkeiten des HRZ nutzen wollen.
Die Teilnehmerzahl ist aus räumlichen Gründen auf
acht Personen begrenzt.
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bei den Operateuren im HRZ
erforderlich (siehe Vorbemerkung).
W17 Texterfassung mit
dem Scanner
W18 Texterfassung mit dem Scanner
W19 Texterfassung mit dem Scanner
W20 Texterfassung mit dem Scanner
Am HRZ stehen mehrere hochauflösende Scanner zur
Verfügung, die an leistungsfähige PCs angeschlossen sind. Auf
diesen PCs läuft das Programm ReadstarIII Pro bzw. Omnipage Pro,
mit deren Hilfe gedruckte Texte in Textdateien umgewandelt werden
können.
Für umfangreiche Texte in guter Druckqualität ergibt das Einlesen
mit dem Scanner eine deutliche Zeitersparnis gegenüber dem
Abtippen. Das Scannen bietet sich an als Ausgangspunkt für eine
Textanalyse.
Die Teilnehmerzahl ist aus räumlichen Gründen auf
acht Personen begrenzt.
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bei den Operateuren im HRZ
erforderlich (siehe Vorbemerkung).
W21 Einführung in das
Statistik-Programmpaket SPSS
U21 Übungen zu W21
Im Rahmen einer Landeslizenz steht das Statistikpaket SPSS für Windows in den PC-Räumen des HRZ zur Verfügung und kann an Institute, Mitarbeiter(innen) und Student(inn)en der JLU-Gießen weitergegeben werden.
In diesem Kurs werden im Gegensatz zu den Workshops während der Vorlesungszeit (W22 und W23) die statistischen Verfahren erklärt, die in SPSS verwendet werden.
Am 1. Tag des Workshops werden Dateneingabe und deskriptive
Statistik (letztere auch mathematisch) sowie grundlegende Aussagen
über Wahrscheinlichkeiten behandelt.
Am 2. Tag folgen Kreuztabellen und zugehörige Tests. Hier wird auch
allgemein auf die Methode des statistischen Testens eingegangen.
Für die Auswertung von Fragebögen reichen die Kenntnisse aus den
ersten beiden Tagen im allgemeinen aus.
Am 3. Tag werden Mittelwertsvergleiche zwischen zwei unabhängigen
bzw. abhängigen Stichproben, insbesondere der t-Test und der
Mediantest bzw. der Vorzeichen-Test sowie Kriterien für die Auswahl
dieser Tests besprochen.
Am 4.Tag werden die einfaktorielle Varianzanalyse und die lineare
Regressionsanalyse behandelt.
Am 5. Tag wird die mehrfaktorielle Varianzanalyse (auch mit
Meßwiederholungen) zur Auswertung komplexer Experimente
besprochen.
W22 Einführung in das
Statistik-Programmpaket SPSS
U22 Übungen zu W22
W23 Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS
U23 Übungen zu W23
Im Rahmen der Landeslizenz steht das Statistikpaket SPSS für Windows in den PC-Räumen des HRZ zur Verfügung und kann an Institute, Mitarbeiter(innen) und Student(inn)en der JLU Gießen weitergegeben werden.
Sie brauchen den Workshops nur zu besuchen, bis alle für Ihre Auswertungen benötigten Themen behandelt sind. Der Workshop kann keine Statistik-Vorlesung ersetzen.
Am 1. Tag des Workshops werden Dateneingabe, Grafik
und Häufigkeitsauswertungen behandelt; dabei wird insbesondere auf
die Auswertung von Fragebögen eingegangen.
Am 2. Tag werden Mittelwertsvergleiche (t-Test, Varianzanalyse und
nichtparametrische Tests) zur einfaktoriellen Auswertung
experimenteller Daten sowie die Regressionsanalyse
besprochen.
Am 3. Tag wird die mehrfaktorielle Varianzanalyse (auch mit
Meßwiederholungen) zur Auswertung komplexer Experimente
behandelt.
W24 Einführung in das Betriebssystem UNIX
Das Betriebssystem UNIX wird immer mehr zum Standard-Betriebssystem für alle Rechnerklassen vom PC bis zum Superrechner. Am HRZ stehen eine Reihe von Sun-Workstations und mehrere IBM-Workstations mit dem Betriebssystem UNIX zur Verfügung. Der Workshop gibt eine Einführung in die UNIX-Version, die auf den IBM-Workstations läuft, sowie in die zugehörige System-Oberfläche, die "Korn-Shell".
Da im Mittelpunkt dieses Workshops das Arbeiten mit der Shell auf den IBM-Workstations, der Korn-Shell, steht, wird vorausgesetzt, daß Sie grundlegende Kenntnisse im Umgang mit UNIX (z.B. aus dem Workshop W24) haben. Im Workshop werden die wesentlichen Elemente der Korn-Shell wie Metazeichen, Apostrophier-Mechanismen, Kontrollstrukturen und Shell-Prozeduren an Hand von Beispielen behandelt.
W26 Einführung in den
Umgang mit PCs unter den Betriebssystemen Windows 95/98,
(WinNT)
U26 Übungen zu W26
W27 Einführung in den Umgang mit PCs unter den Betriebssystemen
Windows 95/98, (WinNT)
U27 Übungen zu W27
Windows 95/98, WinNT, entwickelt von der amerikanischen Firma Microsoft, sind Betriebssysteme mit einer grafischen Benutzeroberfläche für PCs.
Dieser Kurs gibt eine Einführung in die Benutzung von Windows 95/98, teilweise WinNT, begleitet von umfangreichen praktischen Übungen am PC.
W28 Einführung in das
Textverarbeitungsprogramm Word für Windows
U28 Übungen zu W28
W29 Einführung in das Textverarbeitungsprogramm Word für
Windows
U29 Übungen zu W29
WinWord (Word für Windows) ist eine Weiterentwicklung des bewährten Textverarbeitungsprogramms Word der Firma Microsoft, das als Anwendungsprogramm unter dem Betriebssystem Windows läuft.
Der Workshop gibt eine gründliche Einführung in WinWord; er wird durch praktische Übungen ergänzt. Kenntnisse über Windows 95/98 bzw. Windows NT sind unbedingt erforderlich.
W30 WinWord für
Fortgeschrittene
U30 Übungen zu W30
In diesem Workshop werden im Prinzip alle die Dinge behandelt, die in den WinWord-Anfängerkursen zu kurz kommen, wie Felder, Makros, Formatvorlagen, Formeln, Dokumentvorlagen, Einbinden von Grafiken, usw. Falls Interesse besteht, können auch andere Themen behandelt werden.
Vorkenntnisse aus den Anfänger-Workshops sind unbedingt erforderlich.