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Hinweise

Veranstaltungen des HRZs Gießen im Wintersemester 2001/2002

Autor: Günter Partosch
Stand: 6.10.2001

Vorbemerkungen

  • Benutzerkennungen und Paßwörter, die in den einzelnen Veranstaltungen für Übungen an PCs ausgegeben werden, dürfen nur für die Probleme verwendet werden, mit denen sich die Veranstaltung beschäftigt. Missbrauch führt zur Sperrung der Benutzerkennung und zieht damit alle Teilnehmer in Mitleidenschaft.
  • Die Veranstaltungen beginnen pünktlich (s.t.).
  • Anmeldungen sind nur erforderlich, wenn dies bei der betreffenden Veranstaltung angegeben ist.
  • Anmeldungen werden in der Regel frühestens 14 Tage vor Beginn einer Veranstaltung von den Operateuren im Hochschulrechenzentrum entgegengenommen -- entweder telefonisch unter der Nummer 99-13013 oder persönlich am Software-Ausgabeschalter (Heinrich-Buff-Ring 44, Raum 62).
  • Eine Anmeldung kann auch per Electronic Mail an die E-Mail-Adresse operat@hrz.uni-giessen.de erfolgen.
    In diesem Fall gilt die Anmeldung nur, wenn sie (per Electronic Mail) positiv beantwortet wird.
  • Kurzfristige Änderungen werden ggf. auch im Internet bekanntgegeben: /hrz/service/veranst/neu.html

Einige Bitten in eigener Sache

  • Die Ankündigung der Veranstaltungen, die für Anfänger bzw. Noch-Nicht-Benutzer geeignet sind, erreicht vielfach diese Zielgruppe nicht.
    Weisen Sie daher bitte gegebenenfalls Ihre Kolleginnen, Kollegen und Bekannten auf die Veranstaltungen des HRZs hin.
  • Bei den Workshops, bei denen sich ein praktischer Übungsteil anschließt, ist es nützlich, eigene Disketten mitzubringen!
  • Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Wünsche nehmen wir natürlich gerne entgegen.

Übersicht über die Veranstaltungen

Für jede Veranstaltung werden in der folgenden Übersicht

  • Bezeichnung,
  • Titel,
  • Kursleiter,
  • Datum,
  • Uhrzeit und Ort (dabei bedeutet HRZ: Hochschulrechenzentrum, Heinrich-Buff-Ring 44),
  • Notwendigkeit einer Anmeldung und
  • gegebenenfalls notwendige Voraussetzungen

aufgeführt.

Am HRZ Gießen werden Veranstaltungen zu folgenden Themenbereichen angeboten:

MS-Access
W 1 Einführung in das Datenbanksystem MS-Access
Dozent: Günther Teichmann
(Vorkenntnisse über Windows 95/98 werden vorausgesetzt.)
Anmeldung ist erforderlich.
29.10.2001-01.11.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in das Datenbanksystem MS-Access"
Dozent: Günther Teichmann
29.10.2001-01.11.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 226
Excel
W 2 Excel (Tabellenkalkulation und Grafik)
Dozent: Gerd-Michael Sens
(Vorkenntnisse über Windows 95/98 werden vorausgesetzt.)
Anmeldung ist erforderlich.
Termin geändert!
28.01.2002-31.01.2002,
13:30-15:30 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Excel (Tabellenkalkulation und Grafik)"
Dozent: Gerd-Michael Sens
Termin geändert!
28.01.2002-31.01.2002,
15:30-16:30 Uhr
HRZ, Raum 201 und 226
Internet/WWW/HTML
W 3 Internet und WWW
Dozent: Dieter Weiß
05.11.2001-08.11.2001,
13:30-15:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Internet und WWW"
Dozent: Dieter Weiß
05.11.2001-08.11.2001,
15:00-16:30 Uhr
HRZ, Raum 201 und 226
W 4 Die eigene Homepage im WWW
Dozent: Günter Partosch
(Kenntnisse im Umgang mit einem Browser sowie mit UNIX und FTP sind sinnvoll.)
19.11.2001-22.11.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Die eigene Homepage im WWW"
Dozent: Günter Partosch
19.11.2001-22.11.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 14
W 5 Web-Seiten für Fortgeschrittene
Dozenten: Günter Partosch, Dieter Weiß
(Kenntnisse im Umgang mit dem Internet und Grundkenntnisse mit HTML sind ausdrücklich erwünscht.)
10.12.2001-13.12.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1
LaTeX
W 6 Einführung in LaTeX
Dozent: Günter Partosch
22.10.2001-24.10.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in LaTeX"
Dozent: Günter Partosch
22.10.2001-24.10.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 226
E-Mail/Kommunikation
W 7 E-Mail-Kommunikation
Dozent: Dieter Wolff
09.01.2002-11.01.2002,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 1
Mathematica
W 8 Mathematica -- Symbolische und Numerische Mathematik mit Grafik
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
12.11.2001-13.11.2001,
13:30-16:30 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Mathematica -- Symbolische und Numerische Mathematik mit Grafik"
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
12.11.2001-13.11.2001,
16:30-18:00 Uhr
HRZ, Raum 226
Multimedia
W 9 Audio- und Videokonferenzen im Datennetz
Dozent: Kurt Ackermann
Anmeldung ist erforderlich -- mindestens acht Teilnehmer.
15.11.2001,
08:30-11:00 Uhr
HRZ, Raum 1
Netzwerke
W 10 UNIGI-NET: das Datennetz der Universität Gießen
Dozent: Kurt Ackermann
Anmeldung ist erforderlich -- mindestens acht Teilnehmer.
06.12.2001,
08:30-11:00 Uhr
HRZ, Raum 1
SAS (Statistik)
W 11 Einführung in das Statistik-Programmpaket SAS
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
25.10.2001-26.10.2001,
08:30-11:30 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in das Statistik-Programmpaket SAS"
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
25.10.2001-26.10.2001,
11:30-13:00 Uhr
HRZ, Raum 14
Scanner (Bilderfassung)
W 12 Bilderfassung mit dem Scanner
Dozent: E-Mail: Hans-Peter.Loew@hrz.uni-giessen.deHans-Peter Löw
Anmeldung ist erforderlich.
16.10.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 113
W 13 Bilderfassung mit dem Scanner
Dozent: Hans-Peter Löw
Anmeldung ist erforderlich.
06.11.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 113
W 14 Bilderfassung mit dem Scanner
Dozent: Hans-Peter Löw
Anmeldung ist erforderlich.
04.12.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 113
W 15 Bilderfassung mit dem Scanner
Dozent: Hans-Peter Löw
Anmeldung ist erforderlich.
08.01.2002,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 113
W 16 Bilderfassung mit dem Scanner
Dozent: Hans-Peter Löw
Anmeldung ist erforderlich.
05.02.2002,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 113
Scanner (Texterfassung)
W 17 Texterfassung mit dem Scanner
Dozent: Günter Partosch
Anmeldung ist erforderlich.
16.10.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 113
W 18 Texterfassung mit dem Scanner
Dozent: Günter Partosch
Anmeldung ist erforderlich.
06.11.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 113
W 19 Texterfassung mit dem Scanner
Dozent: Günter Partosch
Anmeldung ist erforderlich.
04.12.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 113
W 20 Texterfassung mit dem Scanner
Dozent: Günter Partosch
Anmeldung ist erforderlich.
08.01.2002,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 113
W 21 Texterfassung mit dem Scanner
Dozent: Günter Partosch
Anmeldung ist erforderlich.
05.02.2002,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 113
SPSS (Statistik)
W 22 Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
08.10.2001-12.10.2001,
13:30-16:30 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS"
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
08.10.2001-12.10.2001,
16:30-18:00 Uhr
HRZ, Raum 14
W 23 Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
03.12.2001-05.12.2001,
8:30-11:30 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS"
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
03.12.2001-05.12.2001,
11:30-13:00 Uhr
HRZ, Raum 226
W 24 Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
11.02.2002-13.02.2002,
8:30-11:30 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS"
Dozent: Manfred HollenhorstManfred Hollenhorst
11.02.2002-13.02.2002,
11:30-13:00 Uhr
HRZ, Raum 14
UNIX
W 25 Einführung in das Betriebssystem UNIX
Dozent: Karl-Heinz Paßler
05.11.2001-08.11.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1
W 26 UNIX für Fortgeschrittene
Dozent: Karl-Heinz Paßler
(Vorkenntnisse in UNIX werden vorausgesetzt.)
26.11.2001-29.11.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1
Windows 95/98/NT/2000
W 27 Windows 2000 Professional für Fortgeschrittene
Dozentin: Monika Carle
Anmeldung ist erforderlich -- nur für Bedienstete der Justus-Liebig-Universität.
03.09.2001-04.09.2001,
08:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 201
W 28 Einführung in das Betriebssystem Windows 95/98, (WinNT)
Dozent: Christian Hammer
Anmeldung ist erforderlich.
04.10.2001-05.10.2001,
08:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in das Betriebssystem Windows 95/98, (WinNT)"
Dozent: Christian Hammer
04.10.2001-05.10.2001,
14:00-16:00 Uhr
HRZ, Raum 201 und 226
Word für Windows (WinWord)
W 29 Einführung in das Textverarbeitungssystem Word für Windows (WinWord)
Dozent: Günter Partosch
Anmeldung ist erforderlich.
08.10.2001-12.10.2001,
08:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "Einführung in das Textverarbeitungssystem Word für Windows (WinWord)"
Dozent: Günter Partosch
08.10.2001-12.10.2001,
13:30-16:00 Uhr
HRZ, Raum 201 und 226
W 30 WinWord für Fortgeschrittene
Dozent: Günter Partosch
(Anfangskenntnisse in WinWord werden vorausgesetzt.)
17.12.2001-20.12.2001,
08:30-10:00 Uhr
HRZ, Raum 1

Übungen zu "WinWord für Fortgeschrittene"
Dozent: Günter Partosch
17.12.2001-20.12.2001,
10:30-12:00 Uhr
HRZ, Raum 226

Inhaltliche Hinweise zu den Workshops

In der folgenden Übersicht werden für die meisten Workshops Erläuterungen gegeben:

W 1: Einführung in das Datenbanksystem MS-Access

+ dazugehörige Übungen

Datenbankverwaltungssysteme (oder kurz: Datenbanksysteme) wurden entwickelt, um dem Anwender die meist aufwändige Verwaltung und Kontrolle von Datenbeständen abzunehmen. Ferner gehören zu einem Datenbanksystem Erfassungs- und Auswertungsprogramme, die die Daten aus der Datenbank extrahieren, zusammenfassen und in geeigneter Form ausdrucken.

Das Datenbanksystem MS-Access wurde für den PC-Bereich entwickelt und ist eines der MS-Office-Produkte.

Im Workshop über MS-Access werden folgende Themen behandelt:

  • Prinzip einer relationalen Datenbank
  • Komponenten von MS-Access
  • Erstellen einer Übungsdatenbank mit Erfassungsformularen und Abfragen
  • Auswertung der Daten und Berichtserstellung
  • Einführung in die Programmiersprache Access-BASIC/VBA anhand von Beispielprogrammen

In den Übungen wird eine Datenbankanwendung entwickelt, die von Übungsstunde zu Übungsstunde weiter ausgebaut wird. Dabei wird das Ziel verfolgt, eine möglichst abgeschlossene Datenbankanwendung für Übungszwecke zu erstellen.

Gute Kenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows 95/98 bzw. Windows NT sind Voraussetzung.

W 2: Excel (Tabellenkalkulation und Grafik)

+ dazugehörige Übungen

Microsoft Excel ist ein Programm zur Tabellenkalkulation mit Grafikfunktionen, das unter dem Betriebssystem Windows 95/98 bzw. Windows NT läuft.

Einige wichtige Eigenschaften von Excel:

  • Excel verfügt über automatisierte Arbeitshilfen, um Daten zu analysieren, Listen anzufertigen, Berechnungen durchzuführen und Grafiken zu erstellen.
  • Sie können Daten (Text, Zahlen und Formeln) in einer Tabelle speichern, bearbeiten, berechnen und analysieren, ein Diagramm direkt in Ihre Tabelle einfügen und Grafikelemente in Tabellen und Diagrammen ergänzen.
  • Automatische Tabellenmuster und Gliederungsfunktionen (gezieltes Ein- und Ausblenden untergeordneter Ebenen) können beim Erstellen von Tabellen verwendet werden.
  • Mit Hilfe von Standard-Datenbankfunktionen lassen sich Daten in einer Tabelle ordnen, durchsuchen und verwalten.
  • Tabellen können mit vorgefertigten zwei- und dreidimensionalen Diagrammtypen und grafischen Bearbeitungsfunktionen in Diagramme umgesetzt werden.
  • Druckformate, Zeichensymbole, Diagramm-Muster und Tabellenformate ermöglichen es, Präsentationsgrafiken zu erstellen und auf einem Bildschirm oder Drucker auszugeben.

Im Workshop sollen anhand von Beispielen die wichtigsten Funktionen und Eigenschaften von Excel vorgeführt und geübt werden.

Vorkenntnisse über Windows 95/98 bzw. Windows NT sind erforderlich.

W 3: Internet und WWW

+ dazugehörige Übungen

Das weltweite Internet bietet eine unübersehbare Fülle von Informationen aus allen Sachgebieten, die meist innerhalb von Sekunden oder Minuten am eigenen Bildschirm dargestellt, gespeichert oder ausgedruckt werden können. Das Hauptproblem dabei ist, gezielt relevante Informationen zu konkreten Problemen zu finden.

Im Mittelpunkt des Workshops steht das World-Wide Web (WWW) mit den zugehörigen Benutzer-Programmen (Netscape, Internet Explorer u.a.). Die Benutzung und Konfiguration dieser Programme, sowie die gezielte Informationsbeschaffung werden ausführlich behandelt. Außerdem wird die Verflechtung mit anderen Internet-Diensten (E-Mail, FTP, Usenet-News) erläutert und in den Übungen behandelt.

Siehe auch "Material zum Workshop Internet und WWW" (http://www.uni-giessen.de/~g004/workshops/internet/material.html ).

W 4: Die eigene Homepage im WWW

+ dazugehörige Übungen

Dieser Workshop richtet sich an alle, die selbst Informationen im WWW anbieten wollen.

Voraussetzungen sind:

  • gute Kenntnisse im Umgang mit einem Browser
  • Kenntnisse im Umgang mit dem Betriebssystem Windows 95/98/NT (z.B. Dateien editieren, löschen, verschieben, kopieren)
  • Anfangskenntnisse im Umgang mit UNIX (z.B. Dateien editieren, löschen, verschieben, kopieren, Zugriffsrechte setzen)
  • Kenntnisse im Umgang mit FTP

Sinnvoll ist es außerdem, wenn Sie eine Benutzerkennung auf einem unserer UNIX-Rechner besitzen!

Im Kurs werden schrittweise die Grundlagen von HTML (Hypertext Markup Language) vorgestellt. Anhand einiger Beispiele wird gezeigt, wie Sie mit Hilfe verschiedener Werkzeuge HTML-Dokumente entwickeln und publizieren können. Siehe auch http://www.uni-giessen.de/partosch/html/.

Nach dem Besuch dieses Workshops können die Teilnehmer selbst Informationen in das Informationssystem WWW einbringen.

W 5: Web-Seiten für Fortgeschrittene

In diesem Workshop sollen einige Dinge vorgestellt werden, die in den Workshops "Internet und WWW" oder "Die eigene Homepage im WWW" gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Beabsichtigt sind die folgenden Themen:

  • Arbeiten mit Skriptsprachen und ihr Zusammenspiel mit Datenbanken: In diesem Workshop werden im wesentlichen PHP und MySQL vorgestellt: PHP (PHP: Hypertext Preprocessor) ist eine Skriptsprache zur Erzeugung dynamischer und interaktiver Webdokumente; MySQL ist eine relationale Datenbank-Software, die u.a. von PHP-Skripten aufgerufen werden kann.
    Siehe auch "Einführung in PHP und MySQL" (http://www.uni-giessen.de/~g004/php/startseite.htm ).
  • Arbeiten mit Cascading Style Sheets (CSS): Die bisherigen HTML-Versionen waren zum großen Teil von ursprünglich firmenspezifischen, nicht-standardgerechten Erweiterungen geprägt, die im wesentlichen die nur die Darstellung eines HTML-Dokuments am Bildschirm und weniger die logische Bedeutung seiner Elemente festlegten (z.B. die Elemente font, marquee und blink). Sie entsprechen nicht den ursprünglichen Zielen von HTML. In die gleiche Kategorie fallen firmenspezifische Erweiterungen, die nur dann "richtig" dargestellt werden, wenn Sie den "richtigen" Browser verwenden.
    Mit den Cascading Style Sheets
    • haben Sie die Möglichkeit, die Präsentation der einzelnen HTML-Elemente normgerecht an zentraler Stelle -- auch für mehrere Dokumente -- festzulegen.
    • sind die Darstellungsmöglichkeiten gegenüber den bisherigen Methoden ohne CSS deutlich erweitert: Viele gewünschte Darstellungseigenschaften lassen sich gar nicht oder nur bedingt mit den herkömmlichen Möglichkeiten realisieren sondern erst durch Style-Sheets (z.B. Abstände, Einzüge, Ausrichtung, Hintergrund) -- und das in einheitlicher Weise für alle Elemente.
    • ersparen Sie sich Schreibarbeit.
    • werden Ihre HTML-Dokumente kleiner und übersichtlicher.
    • wird das Layout Ihrer HTML-Dokumente konsistent; das bedeutet beispielsweise, dass Textteile gleicher Funktion auch gleichartig formatiert werden.
    • haben Sie jetzt eine zentrale Stelle für Änderungen: Damit können Sie mit relativ geringem Aufwand erreichen, dass Layout-Änderungen aller Textteile, die mit den gleichen Elementen ausgezeichnet wurden, zentral vorgenommen werden können. Wenn Sie separate Style-Sheet-Dateien verwenden, gilt das auch für alle darauf basierenden HTML-Dokumenten.
    Siehe auch http://www.uni-giessen.de/partosch/html/aufgabe8/ .
  • PDF-Dateien im Web: In der letzten Zeit hat sich PDF (Portable Document Format) als das Präsentationsformat für Dokumente schlechthin herauskristallisiert: PDF erlaubt Hypertextstrukturen, ist weitgehend platformunabhängig und kann mit relativ unaufwändigen Hilfsmitteln dargestellt werden. Im Workshop wird gezeigt, wie Sie PDF-Dokumente erstellen und im Web publizieren können.
    Siehe auch http://www.uni-giessen.de/partosch/pdf-kurs/.
  • XML-Dateien im Web: XML (Extensible Markup Language) ist vermutlich das zukünftige platform- und darstellungsunabhängige Archivierungsformat für Web-Dokumente: Ausgehend vom XML-Format kann ein Dokument mit Hilfe von XSL (Extensible Style Language) bzw. spezieller Programme in verschiedenen Formaten (wie z.B. HTML, PDF, LaTeX) präsentiert werden. Im Workshop wird gezeigt, wie Sie XML-Dokumente erstellen, weiterverarbeiten und im Web darstellen können.
    Siehe auch http://www.uni-giessen.de/partosch/xml/.

W 6: Einführung in LaTeX

+ dazugehörige Übungen

Das Dokumentenaufbereitungssystem LaTeX basiert auf dem Satzsystem TeX (von D. Knuth), mit dessen Hilfe Eingabetexte (mit eingestreuten Direktiven) in professioneller Qualität gesetzt werden können. LaTeX bietet dem Anwender einfache Eingabemöglichkeiten für den strukturierten Text- und Mathematiksatz.

Zum Kursinhalt:

  • Einführung in die grundlegenden Konzepte von TeX/LaTeX;
  • Pakete und Dokumentenarten in LaTeX;
  • praktische Vorgehensweise beim Erstellen, Testen und Drucken von LaTeX-Dokumenten;
  • Schriftarten und Schriftgrößen, Schriftauszeichnungen;
  • inhaltliche Strukturierung des Dokuments durch Kapitel, Verzeichnisse, usw.;
  • Tabellen und Fließobjekte
  • Listen, Fußnoten, Querverweise, Bibliographien, mathematische Formeln
Siehe auch http://www.uni-giessen.de/partosch/TeX/kurse/

.

W 7: E-Mail-Kommunikation

Das Hochschulrechenzentrum bietet Angehörigen der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLUG) Rechnerzugänge über das WIN (Wissenschaftsnetz) ins Internet an.

Verbindungen per "Electronic Mail" können über Internet (SMTP mail) und WIN (X.400 mail) aufgenommen werden. Dazu gibt es den zentralen Mail-Service und verschiedene Mail-Programme, durch die auch die FAX-Welt angesprochen werden kann (über den zentralen FAX-Dienst des HRZs). Ferner ist die Beteiligung an Diskussionsgruppen über Mail-Verteiler, Mailing-Listen und NetNews möglich.

Der Zugang zu diesen Diensten erfordert eine Benutzerkennung mit UNIX- und Netzpasswort, die nach einer Anmeldung zur Verfügung steht.

In dem einführenden Dokument Elektronische Post an der Justus-Liebig-Universität Gießen werden für PCs am Datennetz der JLUG -- ein Rechnerzugang über Wählmodem oder Zugang über ISDN gehört dazu -- drei Varianten der Mail-Kommunikation empfohlen, die mit den UNIX-Rechnern des HRZs möglich sind:

  • Verwendung der Programme WinPMail (Pegasus-Mail) oder Netscape unter Windows, die aus Ihrem PC jeweils eine Poststation machen mit eingetroffenen und abzusendenden Briefen. Andere E-Mail-Programme wie Outlook Express werden vom HRZ weniger empfohlen bzw. unterstützt.
  • Benutzung des Mail-Programms Pine oder Elm unter UNIX mit Hilfe des Programms Telnet, das Ihren PC zu einem Terminal macht. Das Filtern von E-Mail-Briefen geschieht hier mit Hilfe eines zusätzlichen UNIX-Programms.
  • Benutzung des Web-Mail-Programms WebMail, das die Bearbeitung von elektronischer Post im Bereich der JLUG (uni-giessen.de) von jedem WWW-Zugangspunkt der Welt aus auf gleiche Weise gestattet.

Die ersten beiden Varianten der Mail-Kommunikation erlauben eine Verschlüsselung mit PGP.

W 8: Mathematica -- Symbolische und Numerische Mathematik mit Grafik

+ dazugehörige Übungen

Mathematica ist ein interaktives Programm, das Symbolverarbeitung, Numerik und Grafik in sich vereint. Es ermöglicht die Umwandlung algebraischer Ausdrücke, symbolische Differentiation und Integration sowie das symbolische Lösen von algebraischen Gleichungen und Differentialgleichungen. Wo eine symbolische Lösung nicht möglich ist (wie z.B. bei algebraischen Gleichungen mit einem Grad höher als vier), können die Lösungen mit beliebiger Genauigkeit numerisch ermittelt werden. Für diese Aufgaben kann man leicht Variablen, Felder, Listen, Funktionen und Identitäten definieren. Die Grafik-Ausgabe von Funktionen und geometrischen Figuren, auch in dreidimensionaler Darstellung, ist recht bequem. Die errechneten Zahlen und Ausdrücke können in verschiedenen Formaten (z.B. C, FORTRAN und TeX) ausgegeben werden.

W 9: Audio- und Videokonferenzen im Datennetz

Dieser Workshop ist für alle gedacht, die sich für Multimedia und Netzwerkkonferenzen interessieren.

Nach einer kurzen theoretischen Einführung in das Thema (Was ist IP-Multicast? Was ist MBONE?) werden die zur audiovisuellen Kommunikation im MBONE notwendigen Programme und deren Bedienung vorgestellt.

Dazu gehören SDR zur Sitzungssteuerung (Was will ich empfangen oder senden?), RAT für die Audiosteuerung (empfangen und senden) sowie VIC für die Videosteuerung (empfangen und -- in Verbindung mit einer Videokamera -- auch senden). Danach wird ein Beispiel für eine echte Konferenz vorgestellt. Hier kommen zusätzlich ein Whiteboard (zur gemeinsamen Bearbeitung von Zeichnungen) und ein Netz-Text-Editor (zum gemeinsamen Editieren von Textdateien) zum Einsatz.

Die Teilnehmer des Workshops können sich so ein eigenes Bild von den vorhandenen Möglichkeiten und ihren Voraussetzungen machen sowie die erreichbare Qualität aus eigener Anschauung beurteilen.

W 10: UNIGI-NET: das Datennetz der Universität Gießen

Dieser Workshop ist gedacht für die DV-Verantwortlichen der Fachbereiche und Institute sowie generell für alle Nutzer des Datennetzes.

Die Struktur des Datennetzes mit seinen Verkabelungsarten (Lichtwellenleiter, Twisted-Pair-Kabel, Koaxkabel) und den Zugangsprotokollen (Ethernet, Switched-Ethernet, Fast-Ethernet, ATM) wird erläutert. Insbesondere die Anschlussmöglichkeiten werden detailliert behandelt.

Daran anschließend werden zusammen mit den Teilnehmern der zukünftige Anschlussbedarf und die Realisierungsmöglichkeiten dazu besprochen.

Die Ergebnisse dieser Überlegungen werden dann in die weiteren Planungen für den Netzausbau einfließen.

W 11: Einführung in das Statistik-Programmpaket SAS

+ dazugehörige Übungen

Das seit einiger Zeit im HRZ installierte Statistikprogramm SAS bietet viele Verfahren, die über SPSS hinausgehen, und besitzt eine relativ komfortable Benutzeroberfläche. Die Zusatzpakete umfassen Zeitreihenanalysen, Strukturgleichungsmodelle, Varianzanalyse mit zufälligen Faktoren und Operations Research.

Im Workshop wird eine Einführung in die Bedienung der Windows-Version von SAS gegeben; bezüglich der Behandlung von Statistikprozeduren kann auf Wünsche der Teilnehmer eingegangen werden.

W 12: Bilderfassung mit dem Scanner

W 13: Bilderfassung mit dem Scanner

W 14: Bilderfassung mit dem Scanner

W 15: Bilderfassung mit dem Scanner

W 16: Bilderfassung mit dem Scanner

Dieser Workshop soll eine kurze Übersicht über die hard- und software-technischen Möglichkeiten geben, die am HRZ zur Abtastung und Verarbeitung von Zeichnungen und Fotos mit Hilfe von Scannern zur Verfügung stehen.

Im Workshop werden -- im wesentlichen durch Vorführungen am Gerät -- die Steuerprogramme für die Scanner und das Programm Picture Publisher (ein Retuschierprogramm für die Bearbeitung von Fotos) behandelt. Es soll auch die Möglichkeit des Scannens von Dias und Röntgenbildern usw. gezeigt werden. Außerdem wird eine kurze Einführung in die Anwendung und in den Umgang mit einer digitalen Kamera gegeben. Daran schließt sich die Erläuterung der Farbfoto-Druckmöglichkeiten an.

Anmerkungen:

  • Dieser Workshop ist für alle obligatorisch, die die oben genannten Möglichkeiten des HRZs nutzen wollen.
  • Die Teilnehmerzahl ist aus räumlichen Gründen auf acht Personen begrenzt.
  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bei den Operateuren im HRZ (Raum 62) erforderlich.

W 17: Texterfassung mit dem Scanner

W 18: Texterfassung mit dem Scanner

W 19: Texterfassung mit dem Scanner

W 20: Texterfassung mit dem Scanner

W 21: Texterfassung mit dem Scanner

Am HRZ Gießen stehen mehrere hochauflösende Scanner zur Verfügung, die an leistungsfähige PCs angeschlossen sind. Auf diesen PCs läuft das Programm Omnipage Pro, mit dessen Hilfe gedruckte Texte in Textdateien umgewandelt werden können, die z.B. dann mit WinWord weiter verarbeitet werden.

Für umfangreiche Texte in guter Druckqualität ergibt das Einlesen mit dem Scanner eine deutliche Zeitersparnis gegenüber dem Abtippen. Scannen bietet sich auch als Ausgangspunkt für eine Textanalyse an.

Anmerkungen:

  • Die Teilnehmerzahl ist aus räumlichen Gründen auf acht Personen begrenzt.
  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bei den Operateuren im HRZ (Raum 62) erforderlich.

W 22: Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS

+ dazugehörige Übungen

Im Rahmen einer Landeslizenz steht das Statistikpaket SPSS für Windows in den PC-Räumen des HRZs zur Verfügung und kann an Institute, Mitarbeiter(innen) und Student(inn)en der Justus-Liebig- Universität Gießen weitergegeben werden.

In diesem Kurs werden im Gegensatz zu den Workshops während der Vorlesungszeit die statistischen Verfahren vorgestellt, die in SPSS verwendet werden.

  • Am 1. Tag des Workshops werden Dateneingabe und deskriptive Statistik (letztere auch mathematisch) sowie grundlegende Aussagen über Wahrscheinlichkeiten behandelt.
  • Am 2. Tag folgen Kreuztabellen und zugehörige Tests. Hier wird auch allgemein auf die Methode des statistischen Testens eingegangen. Für die Auswertung von Fragebögen reichen die Kenntnisse aus den ersten beiden Tagen im allgemeinen aus.
  • Am 3. Tag werden Mittelwertsvergleiche zwischen zwei unabhängigen bzw. abhängigen Stichproben, insbesondere der t-Test und der Mediantest bzw. der Vorzeichen-Test sowie Kriterien für die Auswahl dieser Tests besprochen.
  • Am 4. Tag werden die einfaktorielle Varianzanalyse und die lineare Regressionsanalyse behandelt.
  • Am 5. Tag wird die mehrfaktorielle Varianzanalyse (auch mit Messwiederholungen) zur Auswertung komplexer Experimente besprochen.

W 23: Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS

+ dazugehörige Übungen

W 24: Einführung in das Statistik-Programmpaket SPSS

+ dazugehörige Übungen

Im Rahmen einer Landeslizenz steht das Statistikpaket SPSS für Windows in den PC-Räumen des HRZs zur Verfügung. Es kann an Institute, Mitarbeiter(innen) und Student(inn)en der Justus-Liebig-Universität Gießen weitergegeben werden.

Sie müssen den Workshop nur besuchen, bis alle für Ihre Auswertungen benötigten Themen behandelt sind. Der Workshop kann keine Statistik-Vorlesung ersetzen.

  • Am 1. Tag des Workshops werden Dateneingabe, Grafik und Häufigkeitsauswertungen behandelt; dabei wird insbesondere auf die Auswertung von Fragebögen eingegangen.
  • Am 2. Tag werden Mittelwertsvergleiche (t-Test, Varianzanalyse und nichtparametrische Tests) zur einfaktoriellen Auswertung experimenteller Daten sowie die Regressionsanalyse besprochen.
  • Am 3. Tag wird die mehrfaktorielle Varianzanalyse (auch mit Messwiederholungen) zur Auswertung komplexer Experimente behandelt.

W 25: Einführung in das Betriebssystem UNIX

Das Betriebssystem UNIX wird immer mehr zum Standard-Betriebssystem für alle Rechnerklassen vom PC bis zum Superrechner. Am HRZ Gießen stehen eine Reihe von Sun-Workstations und mehrere IBM-Workstations mit dem Betriebssystem UNIX zur Verfügung. Der Workshop gibt eine Einführung in die UNIX-Version, die auf den IBM-Workstations (AIX) läuft, sowie in die zugehörige System-Oberfläche, in die "Korn-Shell".

W 26: UNIX für Fortgeschrittene

Da im Mittelpunkt dieses Workshops das Arbeiten mit der Shell auf den IBM-Workstations, der Korn-Shell, steht, wird vorausgesetzt, dass Sie grundlegende Kenntnisse im Umgang mit UNIX (z.B. aus dem Workshop "Einführung in das Betriebssystem UNIX") haben. Im Workshop werden die wesentlichen Elemente der Korn-Shell wie Metazeichen, Apostrophier-Mechanismen, Kontrollstrukturen und Shell-Prozeduren an Hand von Beispielen behandelt.

W 27: Windows 2000 Professional für Fortgeschrittene

Hier erscheint in Kürze eine ausführlichere Beschreibung.

W 28: Einführung in das Betriebssystem Windows 95/98, (WinNT)

+ dazugehörige Übungen

Windows 95/98 und Windows NT, entwickelt von der amerikanischen Firma Microsoft, sind Betriebssysteme mit einer grafischen Benutzeroberfläche für PCs.

Dieser Kurs gibt eine Einführung in die Benutzung von Windows 95/98 -- teilweise Windows NT -- begleitet von umfangreichen praktischen Übungen am PC.

W 29: Einführung in das Textverarbeitungssystem Word für Windows (WinWord)

+ dazugehörige Übungen

Das Textverarbeitungssystem WinWord (Word für Windows) ist eine Entwicklung der Firma Microsoft, das als Anwendungsprogramm unter dem Betriebssystem Windows 95/98/NT/2000/Me läuft.

WinWord besitzt zahlreiche Funktionen, deren vollständige Behandlung den Rahmen des Workshops sprengen würde. Im Workshop wird deshalb das Hauptaugenmerk auf solche Dinge gelegt, die beim Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten anfallen:

  • erster Tag: Elemente des WinWord-Bildschirms; einfache Texterfassung und Textkorrektur; einfache Zeichenformatierungen über Menüs, Tastenkombinationen oder Formatierungsleiste; einfache Absatzformatierungen über Menüs, Tastenkombinationen oder Formatierungsleiste; Seiten-Layout; einige einfache Tastenkombinationen; geschütztes Leerzeichen und geschützter Bindestrich
  • zweiter Tag: Konfigurieren von WinWord; notwendige Schritte bei der vollständigen Bearbeitung eines WinWord-Dokuments (Erfassen des Textes, nachträgliche Textänderungen, Rechtschreibkontrolle, Seiten-Layout, Proportionalschriften, Zeilenabstand, Formatierung von Überschriften, Texthervorhebungen, hängende Absätze, Kontrolle des Zeilenumbruchs, Seitenumbruch, Kopfzeile, Speichern)
  • dritter Tag: Entwickeln und Anwenden von Formatvorlagen; Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses; Arbeiten mit Fußnoten
  • vierter und fünfter Tag: Arbeiten mit der Gliederungsansicht; Einführung in das Arbeiten mit Dokumentvorlagen; Textbausteine; Erstellen von Tabellen mit Hilfe von Tabulatoren; Tabellen mit dem eigentlichen Tabellenbefehl; Querverweise; Abbildungen und Abbildungsverzeichnisse
Siehe auch http://www.uni-giessen.de/partosch/WinWord-Kurs/Office2000/ bzw. http://www.uni-giessen.de/partosch/WinWord-Kurs/

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Anmerkung: Kenntnisse über Windows 95/98/NT/2000/Me sind unbedingt erforderlich.

W 30: WinWord für Fortgeschrittene

+ dazugehörige Übungen

In diesem Workshop werden im Prinzip alle die Dinge behandelt, die in den WinWord-Anfängerkursen zu kurz kommen, wie Felder, Makros, Formatvorlagen, Formeln, Dokumentvorlagen, Einbinden von Grafiken, usw. Falls Interesse besteht, können auch andere Themen behandelt werden.

Vorkenntnisse aus den Anfänger-Workshops sind unbedingt erforderlich.