Inhaltspezifische Aktionen

Hinweise

Veranstaltungen des HRZs Gießen im Wintersemester 2006/2007

Inhalt:

Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) ist eine zentrale Einrichtung der Justus-Liebig-Universität, die neben ihren eigentlichen Aufgaben schon immer Veranstaltungen in Form von Vorträgen, Blockkursen und Workshops angeboten hat.

Neben den Workshops in Form von Blockkursen bietet das HRZ im Wintersemester 2006/2007 die Veranstaltung

als semesterbegleitende Veranstaltung an, wobei uns die folgenden Überlegungen zu diesem Schritt bewogen haben:

  • Anfängerkurse für dieses Gebiet sind offenbar nicht mehr gefragt. -- Jedenfalls waren seit Jahren die betreffenden Teilnehmerzahlen rückläufig.
  • Allerdings gibt es -- und das zeigen zahlreiche Anfragen und Beratungen -- eine Nachfrage nach Unterstützung und Hilfen beim wissenschaftlichen Publizieren.
  • Zusätzlich haben unsere Kontakte zu vielen Anwendern, die ihre Abschlussarbeiten anfertigen, gezeigt,
    • dass die betreffenden Programme oft nicht angemessen benutzt werden,
    • dass viele Möglichkeiten gar nicht oder falsch eingesetzt werden und
    • dass dadurch viele zukünftige Verwendungen versperrt bleiben.

In der oben genannten Veranstaltung wird der Stoff nicht mehr en bloc an mehreren unmittelbar aufeinander folgenden Tagen angeboten, sondern semesterbegleitend an einem bestimmten Wochentag. Damit hoffen wir einerseits,

  • Ihnen mehr Gelegenheit zum Kennenlernen und Üben zu geben und
  • andererseits einige spezielle Probleme detaillierter betrachten zu können.

Mit dem gleichen Konzept wird auch die folgende Veranstaltung angeboten:

Vorbemerkungen

  • Die Veranstaltungen des HRZs sind offen für alle Studierenden und Mitarbeiter der Justus-Liebig-Universität.
  • Für die Teilnahme an den Veranstaltungen wird keine Gebühr erhoben.
  • Benutzerkennungen und Passwörter, die in den einzelnen Veranstaltungen speziell für Übungen ausgegeben werden, dürfen nur für die Probleme verwendet werden, mit denen sich die Veranstaltung beschäftigt. Missbrauch führt zur Sperrung der Benutzerkennung und zieht damit alle Teilnehmer in Mitleidenschaft.
  • Für einige Veranstaltungen ist eine eigene persönliche Benutzerkennung für unsere UNIX-Rechner sinnvoll bzw. unbedingt notwendig!
  • Veranstaltungsort ist das Hochschulrechenzentrum (Heinrich-Buff-Ring 44). Siehe dazu unsere Wegbeschreibung und den Gebäudeplan.
  • Die Veranstaltungen beginnen pünktlich (s.t.).
  • Kurzfristige Änderungen werden ggf. auch im Internet bekannt gegeben:

/hrz/service/veranst/neu.html

Anmeldungen

Bitten in eigener Sache

  • Die Ankündigung der Veranstaltungen, die für Anfänger bzw. Noch-Nicht-Benutzer geeignet sind, erreicht vielfach diese Zielgruppe nicht. Weisen Sie daher bitte gegebenenfalls Ihre Kolleginnen, Kollegen und Bekannten auf die Veranstaltungen des HRZs hin.
  • Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Hinweise und Wünsche nehmen wir natürlich gerne entgegen.

Übersicht über die Veranstaltungen

Am HRZ Gießen werden Veranstaltungen zu folgenden Themenbereichen angeboten:

MS-Access
W1 Einführung in das Datenbanksystem MS-Access
(Vorkenntnisse über Windows 95/98/2000/XP werden vorausgesetzt.)
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich.
Der Kurs wird in zwei Blöcken à drei Tagen abgehalten.
Dozent: N.N.
04.04.2007-06.04.2007; Mi-Fr, 16:00-19:00;
HRZ, R. 024


11.04.2007-13.04.2007; Mi-Fr, 16:00-19:00;
HRZ, R. 024
Excel
W2 Excel (Tabellenkalkulation und Grafik)
(Vorkenntnisse über Windows 95/98/2000/XP werden vorausgesetzt.)
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich.
Acht Sitzungen im Veranstaltungszeitraum
Dozent: E-Mail: Gerd-Michael.Sens@hrz.uni-giessen.deSens
26.10.2006-14.12.2006; Do, 13.45-15.45;
HRZ, R. 1
LaTeX
W3 Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten mit LaTeX
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich.
Blockkurs
Dozent: E-Mail: Guenter.Partosch@hrz.uni-giessen.dePartosch
16.10.2006-20.10.2006; Mo-Fr, 08:30-12:00;
HRZ, R. 1
E-Learning und Multimedia
W4 E-Learning-Woche für Lehrende: E-Learning: Grundlagen und Möglichkeiten
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mindestens fünf, maximal 20 Teilnehmer
Dozent: E-Mail: Ralf.P.Frenger@hrz.uni-giessen.deFrenger
9.10.2006; Mo, 8:00-12:30;
UB, großer PC-Saal
W5 E-Learning-Woche für Lehrende: Stud.IP für Dozenten
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mind. fünf, max. 18 Teilnehmer
Dozent: E-Mail: Ralf.P.Frenger@hrz.uni-giessen.deFrenger
13.10.2006; Fr, 8:00-12:00;
UB, großer PC-Saal
W6 E-Learning-Woche für Lehrende: k-MED: Die Nutzung der Open-Source-Lernplattform ILIAS in der medizinischen Lehre
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich.
Dozent: E-Mail: Stefan.Schneider@hrz.uni-giessen.deSchneider
13.10.2006; Fr, 14:00-16:00;
UB, großer PC-Saal
W7 E-Learning-Woche für Lehrende: Medienkombination und Multimedia: Didaktische Implikationen
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mindestens fünf, maximal 25 Teilnehmer
Dozent: E-Mail: Ralf.P.Frenger@hrz.uni-giessen.deFrenger
10.10.2006; Di, 8:00-11:30;
UB, großer PC-Saal
W8 E-Learning-Woche für Lehrende: Rich-Media-Anwendungen mit MS-PowerPoint Producer erstellen
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mindestens fünf, maximal 15 Teilnehmer. Übungen siehe U8.
Dozent: E-Mail: Ralf.P.Frenger@hrz.uni-giessen.deFrenger
11.10.2006; Mi, 8:00-12:00;
UB, großer PC-Saal
W9 E-Learning-Woche für Lehrende: Videokonferenzen
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mindestens fünf, maximal 20 Teilnehmer
Dozent: E-Mail: Ralf.P.Frenger@hrz.uni-giessen.deFrenger
12.10.2006; Do, 9:00-11:00;
UB, großer PC-Saal
W10 E-Learning: Grundlagen und Möglichkeiten
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mindestens fünf, maximal 20 Teilnehmer
Dozent: E-Mail: Ralf.P.Frenger@hrz.uni-giessen.deFrenger
24.10.2006; Di, 10:00-14:30;
HRZ, R. 1
W11 Stud.IP für Dozenten
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mind. fünf, max. 18 Teilnehmer
Dozent: E-Mail: Ralf.P.Frenger@hrz.uni-giessen.deFrenger
07.11.2006; Di, 9:00-13:00;
HRZ, R. 024
W12 k-MED: Die Nutzung der Open-Source-Lernplattform ILIAS in der medizinischen Lehre
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich.
Dozent: E-Mail: Stefan.Schneider@hrz.uni-giessen.deSchneider
09.11.2006; Do, 10:30-12:00;
HRZ, R. 1
W13 Medienkombination und Multimedia: Didaktische Implikationen
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mindestens fünf, maximal 25 Teilnehmer
Dozent: E-Mail: Ralf.P.Frenger@hrz.uni-giessen.deFrenger
21.11.2006; Di, 9:00-12:00;
HRZ, R. 1
W14 Rich-Media-Anwendungen mit MS-PowerPoint Producer erstellen
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mindestens fünf, maximal 15 Teilnehmer. Übungen siehe U14.
Dozent: E-Mail: Ralf.P.Frenger@hrz.uni-giessen.deFrenger
07.12.2006; Di, 9:00-13:00;
HRZ, R. 1
U14 Übungen zu "Rich-Media-Anwendungen mit MS-PowerPoint Producer erstellen"
Übungen zum Workshop W14
Dozent: E-Mail: Ralf.P.Frenger@hrz.uni-giessen.deFrenger
07.12.2006; Di, 13:00-14:30;
HRZ, R. 024
W15 Videokonferenzen
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mindestens fünf, maximal 20 Teilnehmer
Dozent: E-Mail: Ralf.P.Frenger@hrz.uni-giessen.deFrenger
16.01.2007; Di, 9:00-12:00;
HRZ, R. 1
Photoshop
W16 Einführung in das Arbeiten mit Adobe Photoshop
Anmeldung ist erforderlich -- mindestens acht Teilnehmer
Dozent: E-Mail: post@till-schuermann.deSchürmann
16.10.2006-19.10.2006; Mo-Do, 13:30-18:00 Uhr
HRZ, Raum 024
PowerPoint
W17 Einführung in das Präsentieren mit PowerPoint [einschließlich Übungen]
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. Der Kurs ist auf 15 Teilnehmer beschränkt.
Dozent: E-Mail: Hans-Peter.Loew@hrz.uni-giessen.deLöw
30.10.2006-31.10.2006; Mo-Di, 8:30-12:00;
HRZ, R. 024
W18 Einführung in das Präsentieren mit PowerPoint
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. Übungen siehe U18.
Dozent: E-Mail: Gerd-Michael.Sens@hrz.uni-giessen.deSens
24.01.2007-25.01.2007; Mi-Do, 8:30-12:00;
HRZ, R. 1
U18 Übungen zu "Einführung in das Präsentieren mit PowerPoint"
Übungen zum Workshop W18
Dozent: E-Mail: Gerd-Michael.Sens@hrz.uni-giessen.deSens
24.01.2007-25.01.2007; Mi-Do, 12:30-14:00;
HRZ, R. 024
SAS (Statistik)
W19 Einführung in das Statistikpaket SAS
keine Anmeldung erforderlich; Übungen siehe U19
Dozent: Manfred Hollenhorst
13.11.2006-15.11.2006; Mo-Mi, 8:30-11:30;
HRZ, R. 1
U19 Übungen zu "Einführung in das Statistikpaket SAS"
Übungen zum Workshop W19; keine Anmeldung erforderlich
Dozent: Manfred Hollenhorst
13.11.2006-15.11.2006; Mo-Mi, 11:30-13:00,
HRZ R 024
Scanner (Bilderfassung) und Digital-Fotografie
W20 Bilderfassung mit dem Scanner und Einführung in das Fotografieren mit der Digitalkamera
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mindestens sechs, maximal 15 Teilnehmer.
Dozent: E-Mail: Hans-Peter.Loew@hrz.uni-giessen.deLöw
05.12.2006; Di, 8:30-12:00;
HRZ, R. 1
W21 Bilderfassung mit dem Scanner und Einführung in das Fotografieren mit der Digitalkamera
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mindestens sechs, maximal 15 Teilnehmer.
Dozent: E-Mail: Hans-Peter.Loew@hrz.uni-giessen.deLöw
09.01.2007; Di, 8:30-12:00;
HRZ, R. 1
SPSS (Statistik)
W22 Einführung in die Statistik mit SPSS
keine Anmeldung erforderlich; Übungen siehe U22
Dozent: Manfred Hollenhorst
09.10.2006-13.10.2006; Mo-Fr, 8:30-11:30;
HRZ, R. 1
U22 Übungen zu "Einführung in die Statistik mit SPSS"
Übungen zum Workshop W22; keine Anmeldung erforderlich
Dozent: Manfred Hollenhorst
09.10.2006-13.10.2006; Mo-Fr, 11:30-13:00;
HRZ, R. 024
W23 Einführung in die Statistik mit SPSS
keine Anmeldung erforderlich; Übungen siehe U23.
Dozent: Manfred Hollenhorst
29.03.2007-30.03.2007; Do-Fr, 8:30-11:30;
HRZ, R. 1


02.04.2007-04.04.2007; Mo-Mi, 8:30-11:30;
HRZ, R. 1
U23 Übungen zu "Einführung in die Statistik mit SPSS"
Übungen zum Workshop W23; keine Anmeldung erforderlich
Dozent: N.N.
29.03.2007-30.03.2007; Do-Fr, 11:30-13:00;
HRZ, R. 024


02.04.2007-04.04.2007; Mo-Mi, 11:30-13:00;
HRZ, R. 024
W24 Introduction to the Statistics PackageSPSS
No Registration. There are corresponding exercises (U24).
Dozent: Manfred Hollenhorst
18.12.2006-20.12.2006; Mo-Mi, 8:30-11:30;
HRZ, R. 1
U24 Exercises to "Introduction to the Statistics Package SPSS"
Exercises for course W24. No Registration.
Dozent: N.N.
18.12.2006-20.12.2006; Mo-Mi, 11:30-13:00;
HRZ, R. 024
W25 Einführung in die Benutzung von SPSS
keine Anmeldung erforderlich; Übungen siehe U25.
Dozent: Manfred Hollenhorst
12.02.2007-14.02.2007; Mo-Mi, 8:30-11:30;
HRZ, R. 1
U25 Übungen zu "Einführung in die Benutzung von SPSS"
Übungen zum Workshop W25; keine Anmeldung erforderlich
Dozent: N.N.
12.02.2007-14.02.2007; Mo-Mi, 11:30-13:00;
HRZ, R. 024
Telefonie
W26 Bedienung der Telefone und Voicemail an der Telefonanlage (Alcatel) der JLU
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- maximal zwölf Teilnehmer
Dozent: E-Mail: Sigrun.Merte@hrz.uni-giessen.deMerte
16.01.2007; Di, 9:00-12:00;
HRZ, R. 8
W27 Bedienung der Chef-/Sekretär-Anlage an der Telefonanlage (Alcatel) der JLU
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- maximal acht Teilnehmer
Dozent: E-Mail: Sigrun.Merte@hrz.uni-giessen.deMerte
18.01.2007; Do, 9:00-12:00;
HRZ, R. 8
W28 Bedienung der Telefone und Voicemail an der Telefonanlage (Alcatel) der JLU
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- maximal zwölf Teilnehmer
Dozent: E-Mail: Sigrun.Merte@hrz.uni-giessen.deMerte
06.02.2007; Di, 9:00-12:00;
HRZ, R. 8
W29 Bedienung der Chef-/Sekretär-Anlage an der Telefonanlage (Alcatel) der JLU
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- maximal acht Teilnehmer
Dozent: E-Mail: Sigrun.Merte@hrz.uni-giessen.deMerte
08.02.2007; Do, 9:00-12:00;
HRZ, R. 8
Word für Windows (WinWord)
W30 Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten mit Word für Windows
Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich.
Zwölf Sitzungen im Veranstaltungszeitraum
Dozent: E-Mail: Guenter.Partosch@hrz.uni-giessen.dePartosch
01.11.2006-07.02.2007; Mi, 13:30-15:00;
HRZ, R. 1

Inhaltliche Hinweise zu den Veranstaltungen

In der folgenden Übersicht werden für alle Veranstaltungen Erläuterungen gegeben:

W 1: Einführung in das Datenbanksystem MS-Access

Datenbankverwaltungssysteme (oder kurz: Datenbanksysteme) wurden entwickelt, um dem Anwender die meist aufwändige Verwaltung und Kontrolle von Datenbeständen abzunehmen. Ferner gehören zu einem Datenbanksystem Erfassungs- und Auswertungsprogramme, die die Daten aus der Datenbank extrahieren, zusammenfassen und in geeigneter Form ausdrucken. Das Datenbanksystem MS-Access wurde für den PC-Bereich entwickelt und ist eines der MS-Office-Produkte.

Folgende Themen werden behandelt:

  • Prinzip einer relationalen Datenbank
  • Komponenten von MS-Access
  • Erstellen einer Übungsdatenbank mit Erfassungsformularen und Abfragen
  • Auswertung der Daten und Berichtserstellung
  • Datenaustausch mit MS-Word und Serienbrieferstellung mit MS-Word

Parallel zum Vorlesungsteil wird eine Datenbankanwendung entwickelt, die von Übungsstunde zu Übungsstunde weiter ausgebaut wird. Dabei wird das Ziel verfolgt, eine möglichst abgeschlossene Datenbankanwendung für Übungszwecke zu erstellen.

Anmerkungen:

  • Gute Kenntnisse im Umgang mit einem der Betriebssysteme Windows 95/98/NT/2000/XP sind Voraussetzung.
  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.

W 2: Excel (Tabellenkalkulation und Grafik)

Microsoft Excel ist ein Programm zur Tabellenkalkulation mit Grafikfunktionen, das unter den MS-Betriebssystemen Windows 95/98/NT/2000/XP läuft.

Einige wichtige Eigenschaften von Excel:

  • Excel verfügt über automatisierte Arbeitshilfen, um Daten zu analysieren, Listen anzufertigen, Berechnungen durchzuführen und Grafiken zu erstellen.
  • Sie können Daten (Text, Zahlen und Formeln) in einer Tabelle speichern, bearbeiten, berechnen und analysieren, ein Diagramm direkt in Ihre Tabelle einfügen und Grafikelemente in Tabellen und Diagrammen ergänzen.
  • Automatische Tabellenmuster und Gliederungsfunktionen (gezieltes Ein- und Ausblenden untergeordneter Ebenen) können beim Erstellen von Tabellen verwendet werden.
  • Mit Hilfe von Standard-Datenbankfunktionen lassen sich Daten in einer Tabelle ordnen, durchsuchen und verwalten.
  • Tabellen können mit vorgefertigten zwei- und dreidimensionalen Diagrammtypen und grafischen Bearbeitungsfunktionen in Diagramme umgesetzt werden.
  • Druckformate, Zeichensymbole, Diagramm-Muster und Tabellenformate ermöglichen es, Präsentationsgrafiken zu erstellen und auf einem Bildschirm oder Drucker auszugeben.

In der Veranstaltung sollen anhand von Beispielen die wichtigsten Funktionen und Eigenschaften von Excel vorgeführt und geübt werden.

Vorkenntnisse über eines der Betriebssysteme Windows 95/98/NT/2000/XP sind erforderlich.

Anmerkung:

§ Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.

W 3: Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten mit LaTeX

Diese Veranstaltung ist als Vorlesung mit integrierten Übungen konzipiert.

Wenn Sie beabsichtigen, eine wissenschaftliche Abschlussarbeit zu schreiben, so ist TeX (insbesondere mit seinen beiden Ausprägungen LaTeX und ConTeXt) eine attraktive Alternative zu WinWord:

  • Dokumente, die hohen typographischen Anforderungen genügen, werden immer benötigt. -- Und TeX erfüllt diese Qualitätsansprüche.
  • TeX kann qualitativ hochwertige -- auch interaktive -- PDF-Dateien erzeugen.
  • TeX ist fehlerfrei und läuft nahezu stabil.
  • TeX läuft auf Wunsch batch-artig ab und kann hervorragend in Tool-Ketten eingesetzt werden.
  • TeX ist schnell und kann auch sehr große Dokumente fehlerfrei aufbereiten.
  • Die Darstellung mathematischer Formeln in TeX ist unübertroffen gut.
  • Trennungen durch TeX sind gut.
  • TeX ist weitgehend plattform- und herstellerunabhängig.
  • TeX ist kostenlos.
  • Es gibt eine Vielzahl von Makropaketen, Styles und Modulen. Somit werden beinahe alle Anwendungswünsche abgedeckt.

Zum Inhalt:

In der Veranstaltung wird in der Hauptsache die TeX-Variante LaTeX vorgestellt:

  • Einführung in die grundlegenden Konzepte von TeX/LaTeX;

    siehe dazu http://www.uni-giessen.de/partosch/TeX/kurse/Einfuehrung/;

  • Pakete und Dokumentenarten in LaTeX;
  • praktische Vorgehensweise beim Planen, Erstellen, Testen und Drucken von LaTeX-Dokumenten;
  • Schriftarten und Schriftgrößen, Schriftauszeichnungen;
  • inhaltliche Strukturierung des Dokuments durch Kapitel, Verzeichnisse, usw.; siehe dazu auch http://www.uni-giessen.de/partosch/TeX/kurse/template/;
  • Tabellen und Fließobjekte;
  • Listen, Fußnoten, Querverweise, Bibliographien, mathematische Formeln;
  • interaktive Textelemente;
  • Erstellen interaktiver PDF-Dateien

Siehe dazu auch http://www.uni-giessen.de/partosch/TeX/kurse/. Aber auch ConTeXt kommt nicht zu kurz: dazu http://www.uni-giessen.de/partosch/TeX/ConTeXt-LaTeX/ConTeXt-LaTeX-all.pdf.

Anmerkungen:

W 4: E-Learning-Woche für Lehrende: E-Learning: Grundlagen und Möglichkeiten

W 10: E-Learning: Grundlagen und Möglichkeiten

Diese Veranstaltung ist als Vorlesung mit anschließender Übungsphase konzipiert.

Das Schlagwort "E-Learning" ist aus heutigen Debatten um die Weiterentwicklung der Lehre nicht mehr wegzudenken. Dabei wird dieser Terminus selten spezifiziert. Oft wird mit dem Präfix "E" nur "Electronic" verstanden. Stattdessen sollte das "E" eher im Sinne von "Enhanced" (dt. verstärkt) verstanden werden, damit klar signalisiert wird, dass hiermit auch eine Verbesserung des Lernens gemeint ist und nicht nur der Einsatz elektronischer Medien um ihres selbst willen. Dieser Workshop möchte zum einen aufklären, was alles unter E-Learning zu verstehen ist, welche verschiedenen Formen es gibt und welche Faktoren zu beachten sind, um "Enhancement" zu gewährleisten. Hierzu zählt beispielsweise die Berücksichtigung der Kosten-Nutzen Relation oder die Voraussetzung auf Seiten des Lerners hinsichtlich Technik, Motivation und Akzeptanz. Oft werden multimediale Angebote mit hohen Kosten erstellt aber nicht wirklich von den Studierenden genutzt, da sie entweder nicht sinnvoll in das bestehende Curriculum integriert wurden oder von den Studierenden nicht akzeptiert wurden. In diesem Workshop werden Ihnen neben der begrifflichen Grundlagen Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie die Neuen Medien effektiv in der Lehre einsetzen können und Ihre Studierenden davon profitieren, ohne dass Sie zum EDV- bzw. Programmierexperten mutieren müssen. Die Veranstaltung richtet sich an Lehrende der JLU, die über keine besonderen Kenntnisse im Bereich "multimediale Lehr- und Lernangebote" verfügen.

Die Veranstaltung ist in drei Blöcke aufgeteilt. Die beiden ersten Blöcke befassen sich mit theoretischen und anwendungsbezogenen Fragestellungen. Im dritten Block haben die Teilnehmer dann die Möglichkeit, multimediale Lehr- und Lernangebote aus der Sicht der Studierenden kennen zu lernen. Ferner können die Teilnehmer selbst ausprobieren, wie einfach es mittlerweile ist, elektronische Dokumente kostenlos in PDF-Dateien zu konvertieren und diese mit Sicherheitseinstellungen zu versehen.

  • Block I: Was ist E-Learning?
    • Begriffsbestimmungen
    • Mythen und Fakten
    • Formen multimedialer Lehr- und Lernangebote
  • Block II: Möglichkeiten zum Einsatz von E-Learning an der JLU
    • Lehradministation (Stud.IP)
    • Rich-Media-Anwendungen (MS Producer)
    • Learning-Management-Systeme (ILIAS)
    • Animationen erstellen (PowerPoint, Flash MX)
    • Übersicht über E-Learning-Projekte an der JLU
    • Fördermöglichkeiten
  • Block III: Übungen
    • Aus Sicht der Lerner:
      • Lehradministrationsangebote
      • Rich-Media-Anwendungen
      • Lernplattformen (ILIAS; WebCT)
    • Aus Sicht der Anbieter:
      • WBTs/CBTs
      • PDFs erstellen und schützen
      • Rich-Media-Anwendungen erstellen

Lernziele des Workshops:

  • Die Teilnehmer sollen nach dem Workshop über ein solides Grundlagenwissen zum Thema E-Learning verfügen.
  • Die Teilnehmer sollen über die Möglichkeiten des eigenen Einsatzes informiert sein und einschätzen können, welches Angebot für Sie sinnvoll ist. Sie sollen einen Überblick bekommen, in welcher unterschiedlichen Art und Weise multimediale Lern- und Lehrangebote an der JLU eingesetzt werden.
  • Die Teilnehmer sollen nach dem Workshop in der Lage sein, Ihre eigenen Dokumente in PDF-Dokumente zu konvertieren, diese zu schützen und zu distribuieren.

Anmerkung:

  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung (mindestens fünf Teilnehmer, maximal 20 Teilnehmer) erforderlich.

W5 E-Learning-Woche für Lehrende: Stud.IP für Dozenten

W11 Stud.IP für Dozenten

Diese Veranstaltung ist als interaktive Vorlesung mit Übungsphasen konzipiert.

Voraussetzung: Eine g-Kennung, die Hochstufung zum Dozenten in Stud.IP (wenden Sie sich hierfür nach erstmaliger Anmeldung in Stud.IP an Ihren Fachbereichsadministrator oder an die Administratoren im HRZ)

Seit dem Wintersemester 2003/2004 wird Stud.IP als zentrales Lehrveranstaltungsverwaltungs- und Informations-System an der JLU Gießen betrieben, zunächst als Gemeinschaftsprojekt zwischen dem HRZ und dem ZMI, nun in Eigenregie des HRZs. Stud.IP (Studienbegleitender Internetsupport von Präsenzlehre) -- entwickelt an der Universität Göttingen -- erlaubt es, universitäre Lehrveranstaltungen abzubilden und administrative Abläufe zu vereinfachen. Mit Stud.IP können Lehrende ein Begleitangebot zu ihrer Veranstaltung aufbauen, Anmeldungen organisieren, Teilnehmerlisten erstellen und ihren Studierenden Ankündigungen, Dateien und sonstige Informationen auf komfortable Weise zur Verfügung stellen. Darüber hinaus bietet Stud.IP vielfältige Kommunikations- und Kollaborationswerkzeuge für Studierende und Dozenten.

In diesem Workshop sollen die wichtigsten Funktionen von Stud.IP für Dozenten vorgestellt werden und mit dem System "live" gearbeitet werden, um ein "Gefühl" für die Oberfläche und die Funktionen von Stud.IP zu erhalten.

Die Veranstaltung richtet sich an Lehrende und Mitarbeiter der JLU, die mehr über Stud.IP erfahren möchten und Stud.IP im Rahmen von Lehrveranstaltungen einsetzen möchten.

Die Veranstaltung befasst sich im Einzelnen mit folgenden Themen:

  • Persönliche Daten und Einstellungen
  • Anlegen neuer Veranstaltungen
  • Administration von Veranstaltungen
  • Module und Funktionen in Veranstaltungen
  • Evaluation mit Stud.IP

Lernziele des Workshops:

  • Die Teilnehmer sollen nach der Veranstaltung die wichtigsten Funktionen zur Veranstaltungsadministration in Stud.IP kennen.
  • Nach dem Workshop sollen die Teilnehmer befähigt sein, eigene Veranstaltungen mit Stud.IP zu administrieren.
  • Die Teilnehmer sollen nach dem Workshop wissen, wie sie Evaluationen mit Stud.IP durchführen können.

Voraussetzung: g-Kennung und Stud.IP-Dozenten-Status sind erforderlich.

Anmeldung über Stud.IP ist erforderlich. -- mind. 5, max. 18 Teilnehmer

W6 E-Learning-Woche für Lehrende: k-MED: Die Nutzung der Open-Source-Lernplattform ILIAS in der medizinischen Lehre

W12 k-MED: Die Nutzung der Open-Source-Lernplattform ILIAS in der medizinischen Lehre

Diese Informationsveranstaltung ist als Vorlesung mit kurzer Abschlussdiskussion konzipiert.

Am Beispiel des eLearning-Projekts k-MED (k-MED-Homepage: verlässt Domain uni-giessen.dehttp://www.k-med.org/) wird die Nutzung der Lernplattform ILIAS in der medizinischen Lehre an verschiedenen Universitäten des Landes Hessens vorgestellt.

k-MED-Lernplattform: verlässt Domain uni-giessen.dehttp://www.k-med.org/lms/

Von der Erstellung der Lernmaterialien durch medizinische Autoren, über die Bereitstellung und Nutzung der k-MED Lernkurse in virtuellen Lehrveranstaltungen und in Prüfungen, werden die vielfältigen Erfahrungsbereiche anhand anschaulicher Beispiele demonstriert.

Erstellung von k-MED-Lernkursen

Eine Besonderheit der k-MED-Lernkurse ist die seit Beginn des Projekts konsequente Nutzung der eLearning-Spezifikation SCORM.

ADL: verlässt Domain uni-giessen.dehttp://www.adlnet.org/scorm/

Im Anschluss an eine kurze theoretische Vorstellung dieser Spezifikation werden wir sehen, wie ein Lernkurs in der Autorenumgebung des ResourceCenters (KOM: verlässt Domain uni-giessen.dehttp://www.kom.tu-darmstadt.de/en/projects/resource-center/resourcecenter/) erstellt und exportiert wird.

Bereitstellung und Nutzung der k-MED-Lernkurse in ILIAS

Den Schwerpunkt der Informationsveranstaltung bildet die Einbindung der k-MED-Lernkurse in der medizinischen Lehre mit Hilfe der Open-Source-Lernplattform ILIAS (verlässt Domain uni-giessen.dehttp://www.ilias.de/). Neben den vielfältigen Möglichkeiten zur Organisation und Verwaltung von Nutzern und Lernmaterialien in virtuellen Lehrveranstaltungen werden auch die Kommunikationsangebote wie Foren und Webmail in ihrer Anwendung und in ihrer realen Nutzung kurz vorgestellt. Abschließend wird die Durchführung von Online-Klausuren in k-MED mit Hilfe einer angepassten ILIAS-Installation und eines sicheren Browser-Systems an einem konkreten Beispiel demonstriert.

Abschlussdiskussion

Die abschließende Diskussion soll allen Teilnehmern die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen und Anregungen zu liefern oder ggf. eigene Erfahrungen zu diesem Themengebiet zu schildern.

W 7: E-Learning-Woche für Lehrende: Medienkombination und Multimedia: Didaktische Implikationen

W 13: Medienkombination und Multimedia: Didaktische Implikationen

Diese Veranstaltung ist als Vorlesung konzipiert.

Die Neuen Medien ermöglichen heutzutage in besonders einfacher Art und Weise diverse Medien miteinander zu kombinieren. So werden bspw. in elektronischen Präsentationen mit Bildern, Videos und Audiostreams hantiert oder in Lerntexten Bilder und Abbildungen eingefügt. Insbesondere multimediale Lehr- und Lernangebote wie Webbased-Trainings (WBTs) werden mit diversen Medien "angereichert". Oftmals wird über den Sinn und Zweck der Medien nicht nachgedacht, sondern um der Medienwillen soviel wie möglich kombiniert. Nicht immer ist diese Medienkombination sinnvoll. Es gibt sogar Kombinationen, die das Lernen eher behindern als fördern. Dieser Workshop soll Antwort auf die Fragen geben, wann und wie Animationen einzusetzen sind, wann ein Sprecher statt eines Textes Sinn macht, wie Text und Bild miteinander kombiniert werden und wie die Navigation und Struktur von Hypertext-Dokumenten zu gestalten ist. Ferner werden ergonomische Aspekte von Präsentationen und Web-Veröffentlichungen behandelt.

Die Veranstaltung richtet sich an Lehrende und Studierende der JLU, die mehr über ergonomische Aspekte und Implikationen von Medienkombinationen erfahren möchten und die Erkenntnisse in Ihrem Lehrbetrieb oder bei Referaten umsetzen möchten.

Themen der Veranstaltung:

  • Begriffsdefinition von Multimedia
  • Theorien zur Gestaltung von Information und den Einfluss auf den Wissenserwerb
  • Erkenntnisse und allgemeine Prinzipien
  • Handlungsrichtlinien zur Gestaltung multimedialer Lernsysteme
  • Handlungsrichtlinien zur Gestaltung multimedialer Präsentationen

Lernziele des Workshops:

  • Die Teilnehmer sollen nach dem Workshop wissen, wann sie welche Medien (Texte, Bilder, Animationen, Videos, Audiostreams etc.) einsetzen, so dass die Lernförderlichkeit gesteigert wird.
  • Die Teilnehmer sollen nach dem Workshop auf Grundlage empirischer Ergebnisse und Theorien fundierte Entscheidungen zur Medienkombination treffen können.
  • Die Teilnehmer sollen befähigt werden, Präsentation und multimediale Angebote unter ergonomischen Gesichtspunkten anzufertigen.

Anmerkung:

  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung (mindestens fünf Teilnehmer, maximal 25 Teilnehmer) erforderlich.

W 8: E-Learning-Woche für Lehrende: Rich-Media-Anwendungen mit MS-PowerPoint Producer erstellen

W 14: Rich-Media-Anwendungen mit MS-PowerPoint Producer erstellen

U 14: Übungen zu "Rich-Media-Anwendungen mit MS-PowerPoint Producer erstellen"

Diese Veranstaltung ist als Vorlesung mit anschließender Übungsphase konzipiert.

Ein relativ einfacher und preiswerter Einstieg in die Welt des E-Learning ist die Produktion von sog. Rich-Media-Anwendungen. Rich-Media-Anwendungen (auch E-Lectures, Lecture on demand etc. genannt) sind interaktive Lernangebote, die eine Videoaufnahme einer Veranstaltung (z.B. eine Vorlesung) und die präsentierten Folien beinhalten. Die Folien werden synchron zum Vortrag dargeboten und per Index können die Lerner in die einzelnen Passagen der Präsentation hineinspringen, um gezielt einzelne Kapitel zu wiederholen. Ihre Rich-Media-Anwendungen können Sie wahlweise auf CD-ROM brennen oder über das Internet via Streaming-Media-Server des Hochschulrechenzentrums darbieten. Dadurch dass die Präsentationen in den meisten Fällen bereits elektronisch vorliegen, wird nur eine Videoaufnahme der Veranstaltung benötigt. Eine Abänderung des Vorlesungsablaufes ist in der Regel nicht nötig; zum Erstellen des fertigen Produktes können Sie ungefähr von der doppelten bis dreifachen Zeit der Veranstaltungszeit ausgehen. In dem Workshop erfahren die Teilnehmer, welche Veranstaltungen sich für solche Produktionen eignen, woher man die entsprechenden Programme und das technische Equipment bekommt, wie hoch der Aufwand und die Kosten einer solchen Produktion sind und wie sich der Mehrwert für die Studierenden und die Lernförderlichkeit darstellt.

Die Veranstaltung richtet sich an Lehrende und Mitarbeiter der JLU, die mehr über die Vorteile und die Produktion von Rich-Media-Anwendungen erfahren möchten.

Die Veranstaltung ist in zwei Blöcke aufgeteilt. Der erste Block befasst sich mit theoretischen und anwendungsbezogenen Fragestellungen. Im zweiten Block werden Übungen zum Thema durchgeführt.

Block I: Rich-Media-Anwendungen

  • Definition und Beispiele
  • Vorteile und Features von Rich-Media-Anwendungen
  • Voraussetzungen zur Produktion von Rich-Media-Anwendungen
  • Aufwand/Kosten einer Produktion
  • Handlungsrichtlinien zur Produktion einer Rich-Media-Anwendung

Block II: Rich-Media-Anwendungen mit PowerPoint Producer erstellen

  • Einführung in Producer
  • Synchronisierung von Medien
  • Ausgabe der Produktion auf CD-ROM
  • Weitere Möglichkeiten des Producers

Lernziele des Workshops:

  • Die Teilnehmer sollen nach dem Workshop wissen, was Rich-Media-Anwendungen sind und was sie bringen.
  • Die Teilnehmer sollen nach dem Workshop befähigt sein, selbst zu entscheiden, ob und wie sie Rich-Media-Anwendungen in ihrem Lehrbetrieb einsetzen können.
  • Die Teilnehmer sollen erste praktische Erfahrungen im Umgang mit Microsoft PowerPoint Producer sammeln.

Anmerkung:

  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung (mindestens fünf Teilnehmer, maximal 15 Teilnehmer) erforderlich.

W 9: E-Learning-Woche für Lehrende: Videokonferenzen

W 15: Videokonferenzen

Diese Veranstaltung ist als Vorlesung konzipiert.

Viele Arbeitsgruppen sind heutzutage dezentral organisiert. Der Austausch mit Kollegen findet zwischen verschiedenen Standorten via E-Mail und Telefon statt. Insbesondere in Verbundprojekten entsteht oft das Bedürfnis, mit mehreren Personen gleichzeitig zu sprechen. E-Mail und Diskussionsforen erlauben wenig Spontaneität und persönlichen Kontakt. Eine Telefonkonferenz verläuft oft unstrukturiert und stößt ab 4 Personen an die Grenzen der Machbarkeit. Videokonferenzen erlauben durch die visuelle Information einen strukturierteren Diskussionsablauf zwischen den Gruppen. Ferner kann man mit der visuellen Information ein Gesicht mit seinem Gesprächspartner verbinden, obwohl sich dieser an einem anderen Standort befindet. Reisekosten können so eingespart werden und spontan Konferenzen abgehalten werden. Dennoch ist die Videokonferenzsituation nicht gleichzusetzen mit der realen Kommunikationssituation (face-to-face). Hier gibt es bestimmte Regeln, die eingehalten werden sollten, um eine effektive Konferenz durchzuführen. In diesem Workshop sollen neben den technischen Aspekten von Videokonferenzen auch auf die Besonderheiten der Kommunikationsstruktur in solchen Konferenzen eingegangen werden. Sie erfahren, worauf Sie bei Videokonferenzen achten sollten und welche Besonderheiten es gibt. Ferner werden Ihnen verschiedene Einsatzszenarien skizziert und die Videokonferenzangebote des HRZs vorgestellt.

Die Veranstaltung richtet sich an Lehrende und Mitarbeiter der JLU, die mehr über die Besonderheiten von Videokonferenzen erfahren möchten und Videokonferenzen einsetzen möchten.

Die Veranstaltung befasst sich im Einzelnen mit folgenden Themen:

  • Allgemeines zu Videokonferenzen
  • Einsatzszenarien
  • Technische Aspekte
  • Aspekte der computervermittelten Kommunikation
  • Angebote des HRZs
  • Informationen und Quellen

Lernziele des Workshops:

  • Die Teilnehmer sollen nach dem Workshop wissen, wie Videokonferenzen ablaufen und in welchen Szenarien Videokonferenzen eingesetzt werden können
  • Die Teilnehmer sollen nach dem Workshop befähigt sein, Schwierigkeiten bei Videokonferenzen zu antizipieren und entsprechend zu vermeiden.
  • Die Teilnehmer sollen nach dem Workshop wissen, wo sie sich entsprechendes Equipment für Videokonferenzen ausleihen oder nutzen können.

Anmerkung:

  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung (mindestens fünf Teilnehmer, maximal 20 Teilnehmer) erforderlich.

W 16: Einführung in das Arbeiten mit Adobe Photoshop

Inhalt des Workshops:

  • Grundlagen der elektronischen Bildverarbeitung
    • Pixel vs. Vektor
    • Bildmaßeinheiten: dpi, lpc, ppi usw.
    • Farben und Farbräume, additive und subtraktive Farbmischung: RGB, CMYK, Duplex, indiziert usw.
    • Dateiformate, Austauschformate
  • Photoshop -- praktisch
    • Werkzeuge und Paletten
    • Auswahlen
    • Ebenen
    • Filter
    • Kanäle
    • Voreinstellungen
  • Photoshop -- technisch
    • Kleine Lektionen, jeweils anhand eines oder mehrerer konkreter Beispiele
    • Photos optimieren (Skalieren, Beschneiden, Drehen, Helligkeit, Farbstiche usw.)
    • Photos verändern (Filter, Effekte, Retusche usw.)
    • Bildmontage (Freistellen, Masken, Farbangleichungen, Perspektivangleichungen, Beschaffung von Ausgangsmaterial usw.)
    • Malen (Maleffekte, Malen mit der Maus, Zusammenspiel mit Grafiktabletts usw.)
    • Einsatzmöglichkeiten und Grenzen:
      • Logogestaltung (Textmodul; Photoshop als Vektorprogramm; Design-Kriterien; Schriftauswahl; evtl. Zusammenspiel mit Illustrator, Freehand, Corel)
      • Web-Design (Entwurf von Seiten, Kriterien von nutzerfreundlichen und Web-gerechten Seiten, Umsetzung, Slices, Rollover-Effekte, Kompression)
      • Druck / Zusammenarbeit mit Druckereien (Farbräume, Auflösung, Dateiformate, Transparenz und Freisteller, Geräteprofile, Tonwertzuwachs)
      • Film / Spezialeffekte / 3D (Einsatzgebiete, Formate, Effekte)
      • Kür: Die Teilnehmer sollen eigene Projekte, Bilder, o.Ä. vorschlagen
    • Folgen elektronischer Bildverarbeitung (Techniken alter analoger Photomontage und Retusche, Bilder als Beweismittel früher und heute, Fälschung, Psychologische Forschung zu Bild und Text)
    • Peripherie und Hilfe zur Selbsthilfe (Kameras, Scanner, Tabletts, andere Software, Bücher, Quellen im Netz)

Anmerkung:

  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung (mindestens acht Teilnehmer, maximal 20 Teilnehmer) erforderlich.

W 17: Einführung in das Präsentieren mit PowerPoint

PowerPoint ist eine Entwicklung von Microsoft und Bestandteil des MS-Office-Pakets. PowerPoint dient der Erstellung von Präsentationen. Diese werden meist in Form von Folien für Tageslichtschreiber (Overhead-Projektoren) oder direkt auf Video-Beamer ausgegeben; andere Ausgabeformen sind Dias und Internet-Übertragungen.

Die Behandlung aller Möglichkeiten von MS-PowerPoint würde den Umfang der Veranstaltung sprengen. Dieser Kurs gibt eine Einführung in das Erstellen von Präsentationen, wie sie im universitären Alltag häufig benötigt werden:

  • erster Tag: Elemente des PowerPoint-Bildschirms; Erstellen von Präsentationen mit Folienlayouts; Texteingabe; Zeichen- und Absatzformatierungen; Bildschirmwiedergabe; Drucken von Folien; Speichern von Präsentationen; Verwendung von Präsentations-Layouts (Designs)
  • zweiter Tag: Zeichnen in MS-PowerPoint; Einfügen von Grafiken und Bildern; Gestaltung von Folien und Präsentationen (Designs/Entwurfvorlagen); Einfügen von Daten aus anderen Anwendungen; Grundlagen der Diagramm-Erstellung; Bildschirmpräsentationen optimieren

Der Kurs orientiert sich am RRZN-Buch "verlässt Domain uni-giessen.dePowerPoint 2003 -- Grundlagen", das im Service-Bereich des HRZs (Raum 17; Mo-Fr, 9-15 Uhr) erworben werden kann.

Der Kurs ist auf 15 Teilnehmer beschränkt. Eine Anmeldung ist erforderlich.

W 18: Einführung in das Präsentieren mit PowerPoint

U 18: Übungen zu "Einführung in das Präsentieren mit PowerPoint"

Bei PowerPoint handelt es sich um ein Programm, mit dem Sie Präsentationen erstellen können. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Präsentation direkt vom PC über einen Tageslichtprojektor (beamer) vorgeführt wird oder auf Folien oder evtl. sogar auf Dias ausgegeben und dann mit entsprechenden Projektionsgeräten (Diaprojektor, Overheadprojektor) dargestellt wird. Auch die Erstellung einer Präsentation, die automatisch abläuft, ist möglich. Eine PowerPoint-Präsentation besteht dabei aus mehreren Seiten (sogenannten Folien), die Sie mit Text, Tabellen, Diagrammen, Bildern, Filmen und anderen Objekten füllen können. Mit Hilfe von verfügbaren Animationen können Sie den einzelnen Bestandteilen (Texten, Bildern, usw.) ein professionelles Aussehen geben. Dies wird noch durch diverse Folienübergänge unterstützt. Der Kurs vermittelt die Grundlagen von PowerPoint anhand eines konkreten Beispiels.

Inhalt:

Bildschirmaufbau / Erstellen einer Präsentation / Seite einrichten / Titel- und Folienmaster / Korrekturen / Markieren / Kopieren und Verschieben von Tabellenelementen mit der Tastatur oder Maus / Befehlsmenü / Speichern und Öffnen einer Präsentation / Formatieren / Drucken / Ansichtsformen / Einfügen verschiedener Objekte in die Präsentation (Tabellen, Diagramme, Grafiken, usw.) / Umgang mit der Symbolleiste / Präsentation vorführen / Präsentation exportieren / Online-Hilfe

Hinweise:

  • Im Kurs wird die Version 2003 verwendet.
  • Der Kurs ist in erster Linie nur für Teilnehmer gedacht, die die Version 2002 (Office XP) bzw. 2003 einsetzen.

Voraussetzungen zum Kurs:

§ Vorkenntnisse über eines der Betriebssysteme Windows 95/98/NT/2000/XP sind erforderlich.

Anmerkung:

  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.

W 19: Einführung in das Statistik-Programmpaket SAS

U 19 Übungen zu "Einführung in das Statistik-Programmpaket SAS"

Das auf den PCs in Raum 14 des HRZs installierte Statistikprogramm SAS bietet viele Verfahren, die über das Standardpaket SPSS hinausgehen. Zusätzlich besitzt es eine relativ komfortable Benutzeroberfläche. Die zusätzlichen Funktionen umfassen Zeitreihenanalysen, Strukturgleichungsmodelle und Varianzanalyse mit zufälligen Faktoren.

Im Workshop wird eine Einführung in die Bedienung der Windows-Version von SAS gegeben. Bezüglich der Behandlung von Statistikprozeduren kann auf Wünsche der Teilnehmer eingegangen werden; auf jeden Fall werden Dateneingabe, Häufigkeitsauswertungen und Varianzanalyse behandelt.

W 20: Bilderfassung mit dem Scanner und Einführung in das Fotografieren mit der Digitalkamera

W 21: Bilderfassung mit dem Scanner und Einführung in das Fotografieren mit der Digitalkamera

Ziel dieser Workshops ist das Erzeugen von Bilddateien, die in eigenen Publikationen, Postern und Web-Seiten Verwendung finden können. Dazu beschäftigten wir uns in diesem Workshop mit zwei Themenschwerpunkten:

  • Im ersten Schwerpunkt wird eine Übersicht über die hard- und software-technischen Möglichkeiten gegeben, die am HRZ zur Abtastung und Verarbeitung von Zeichnungen, Fotos und Bildern mit Hilfe von Scannern zur Verfügung stehen.
  • Der zweite Schwerpunkt beschäftigt sich intensiv mit dem prinzipiellen Aufbau und dem Umgang von Digitalkameras. Dabei werden die ausleihbaren Kameras des HRZs vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten erläutert.

Im Workshop werden -- im wesentlichen durch Vorführungen am Gerät -- die Steuerprogramme für die Scanner und das Programm Picture Publisher (ein Bildbearbeitungsprogramm für Fotos) behandelt. Zusätzlich sollen auch die Möglichkeiten zum Scannen von Dias und Röntgenbildern usw. gezeigt werden. Daran schließt sich die Erläuterung der Foto-Druckmöglichkeiten an.

Anmerkungen:

  • Dieser Workshop ist für alle obligatorisch, die die oben genannten Möglichkeiten des HRZs nutzen wollen.
  • Die Zahl der Teilnehmer ist begrenzt (mindestens 6, maximal 12).
  • Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.

W 22: Einführung in die Statistik mit SPSS

U 22: Übungen zu "Einführung in die Statistik mit SPSS"

W 23: Einführung in die Statistik mit SPSS

U 23: Übungen zu "Einführung in die Statistik mit SPSS"

Im Rahmen einer Landeslizenz steht das Statistikpaket SPSS für Windows in den PC-Räumen des HRZs zur Verfügung. Es kann auch an Institute, Mitarbeiter(innen) und Examenskandidat(inn)en der Justus-Liebig-Universität Gießen weiter gegeben werden.

In diesem Kurs wird insbesondere die Verwendung statistischer Verfahren in SPSS dargestellt.

  • Am 1. Tag des Workshops werden Dateneingabe und deskriptive Statistik einschließlich Kreuztabellen behandelt.
  • Am 2. Tag werden Mittelwertsvergleiche zwischen unabhängigen bzw. abhängigen Stichproben, insbesondere der t-Test, der Mediantest, der Vorzeichen-Test und die einfaktorielle Varianzanalyse sowie Kriterien für die Auswahl dieser Tests besprochen. Für die Auswertung von Fragebögen reichen die Kenntnisse aus den ersten beiden Tagen im Allgemeinen aus.
  • Am 3. Tag wird die lineare Regressionsanalyse behandelt.
  • Am 4. Tag wird die mehrfaktorielle Varianzanalyse (auch mit Messwiederholungen) zur Auswertung komplexer Experimente besprochen.
  • Am 5. Tag werden weitere Verfahren entsprechend den Wünschen der Teilnehmer, insbesondere Faktorenanalyse, Cluster-Analyse und logistische Regression, behandelt.

W 24: Introduction to the Statistics Package SPSS (english)

U 24 Exercises to "Introduction to the Statistics Package SPSS"

This workshop gives an introduction to the statistics package SPSS, which is available in the computer rooms of the HRZ and which can be purchased by institutes and students of the university of Gießen. You need to attend the workshop only as far as the problems you want to solve in your work are treated.

  • 1st day: Data input, descriptive statistics, esp. frequencies, graphics, contingency tables; these are the methods you need for the evaluation of questionnaires.
  • 2nd day: Comparison of means by t-test or median test, testing for normality, simple analysis of variance; you need these methods for the evaluation of simple (one factor) experiments.
  • 3rd day: Regression analysis, multifactor analysis of variance (also with repeated measures); you need these methods for the evaluation of complex experiments.

W 25: Einführung in die Benutzung von SPSS

U 25: Übungen zu "Einführung in die Benutzung von SPSS"

Im Rahmen einer Landeslizenz steht das Statistikpaket SPSS für Windows in den PC-Räumen des HRZs zur Verfügung. Es kann auch an Institute, Mitarbeiter(innen) und Examenskandidat(inn)en der Justus-Liebig-Universität Gießen weiter gegeben werden.

In diesem Kurs werden die Dateneingabe und die Verwendung der gebräuchlichen statistischen Verfahren in SPSS komprimiert dargestellt. Sie müssen den Workshop nur solange besuchen, bis alle für Ihre Auswertungen benötigten Themen behandelt sind. Der Workshop kann keine Statistik-Vorlesung ersetzen.

  • Am 1. Tag des Workshops werden Dateneingabe, Grafik und Häufigkeitsauswertungen -- auch mit Kreuztabellen -- behandelt; dabei wird insbesondere auf die Auswertung von Fragebögen eingegangen.
  • Am 2. Tag werden Mittelwertsvergleiche (t-Test, Varianzanalyse und nichtparametrische Tests) zur einfaktoriellen Auswertung experimenteller Daten sowie die Regressionsanalyse besprochen.
  • Am 3. Tag wird die mehrfaktorielle Varianzanalyse (auch mit Messwiederholungen) zur Auswertung komplexer Experimente behandelt.

W26 Bedienung der Telefone und Voicemail an der Telefonanlage (Alcatel) der JLU

W28 Bedienung der Telefone und Voicemail an der Telefonanlage (Alcatel) der JLU

Die Veranstaltung richtet sich an MitarbeiterInnen der JLU.

Die Bedienung der unterschiedlichen Telefone an der Telefonanlage der Universität vorgestellt. Dazu gehört die allgemeine Bedienung und die Programmierung der individuellen Tasten am Telefon, sowie der sinnvolle Einsatz der vorhandenen Möglichkeiten der Telefonanlage im alltäglichen Gebrauch, sowie das Einrichten einer Voice-Mail-Box (Anrufbeantworter) am zentralen Voice-Mail-Server und das Verändern der Einstellungen und Abfragen der Sprachnachrichten über das Telefon.

Anmerkung: Für die Teilnahme ist eine Anmeldung (maximal zwöf Teilnehmer) erforderlich.

W27 Bedienung der Chef-/Sekretär-Anlage an der Telefonanlage (Alcatel) der JLU

W29 Bedienung der Chef-/Sekretär-Anlage an der Telefonanlage (Alcatel) der JLU

Die Veranstaltung soll Ihnen das alltägliche Arbeitsleben an der Chef/Sekretär-Anlage erleichtern; alle Vorteile und Funktionen der Chef- und Sekretärinnen-Apparate werden vorgestellt und anschließend selbst ausprobiert.

Voraussetzung: Besuch des Kurses W23 oder W25

Anmerkung: Für die Teilnahme ist eine Anmeldung (maximal acht Teilnehmer) erforderlich.

W 30: Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten mit Word für Windows

Der weitaus größte Teil aller wissenschaftlichen Abschlussarbeiten an der Justus-Liebig-Universität wird mit Word für Windows (WinWord) erstellt.

WinWord besitzt zahlreiche Funktionen, deren vollständige Behandlung den Rahmen einer Veranstaltung sprengen würde. Deshalb wird das Hauptaugenmerk dieser Veranstaltung auf solche Dinge gelegt, die beim Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten anfallen:

  • Grundlagen: Elemente des WinWord-Bildschirms; einfache Texterfassung und Textkorrektur; einfache Zeichenformatierungen über Menüs, Tastenkombinationen oder Formatierungsleiste; einfache Absatzformatierungen über Menüs, Tastenkombinationen oder Formatierungsleiste; Seiten-Layout; einige einfache Tastenkombinationen; geschütztes Leerzeichen und geschützter Bindestrich;
  • erweiterte Grundlagen: Konfigurieren von WinWord; notwendige Schritte bei der vollständigen Bearbeitung eines WinWord-Dokuments (Erfassen des Textes, nachträgliche Textänderungen, Rechtschreibkontrolle, Seiten-Layout, Proportionalschriften, Zeilenabstand, Formatierung von Überschriften, Texthervorhebungen, hängende Absätze, Kontrolle des Zeilenumbruchs, Seitenumbruch, Kopfzeile, Speichern);
  • praktische Vorgehensweise beim Planen, Erstellen, Überarbeiten und Drucken von WinWord-Dokumenten;
  • Entwickeln und Anwenden von Formatvorlagen;
  • Arbeiten mit der Gliederungsansicht;
  • inhaltliche Strukturierung des Dokuments durch Kapitel, Verzeichnisse, usw.;
  • Erstellen von Inhaltsverzeichnissen;
  • Erstellen von Tabellen mit Hilfe von Tabulatoren; Tabellen mit dem eigentlichen Tabellenbefehl; Tabellenverzeichnis;
  • Abbildungen und Abbildungsverzeichnis;
  • Arbeiten mit Fußnoten;
  • Querverweise;
  • interaktive Textelemente (z.B. Verweise auf E-Mail-Adressen bzw. andere Dokumente im Web, Querverweise);
  • Erstellen einer (interaktiven) PDF-Datei aus einem WinWord-Dokument;
  • Schlagwortverzeichnis;
  • Einführung in das Arbeiten mit Dokumentvorlagen;
  • Textbausteine

Siehe auch http://www.uni-giessen.de/partosch/WinWord-Kurs/Office2000/.

Anmerkungen: