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Das iFZ

Das Interdisziplinäre Forschungszentrum für biowissenschaftliche Grundlagen der Umweltsicherung (iFZ) ist eine Infrastruktureinrichtung der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU).

Das iFZ wird von einem dreiköpfigen Vorstand geleitet, unterstützt von einem Geschäftsführer. Seit Juni 2023 ist Prof. Dr. Michael Frei Sprecher des iFZ. Mitglieder des iFZ-Vorstands sind Prof. Dr. Till Kleinebecker (Stellv. Sprecher) und Prof. Dr. Emily Poppenborg Martin. Geschäftsführer des iFZ ist Dr. Edwin Weber.

Die Gebäude des IFZ, der 5-geschossige, 250 m lange Hauptbau und die drei eingeschossigen in das fallende Gelände eingebauten Hanggebäude, ergänzen die älteren Bauten des Naturwissenschaftlichen Campus am Leihgesterner Weg und bilden mit ihnen ein neues städtebauliches Ensemble. Dabei kommt den Neubauten die Aufgabe zu, den nördlichen und südlichen Bereich der bestehenden Bebauung miteinander zu verbinden und überdies Rückgrat und Zentrum der Gesamtanlage zu werden. Die Idee für die Errichtung des IFZ wurde vom damaligen JLU-Präsidenten Prof. Heinz Bauer geboren. Am 13. Mai 2002 wurde das IFZ offiziell an die Nutzerinnen und Nutzer übergeben.

Im Rahmen eines Vorhabens vom Land Hessen aus Mitteln der Umweltlotterie GENAU geförderten Projektes "Klimaangepasste und pflegeleichte Blühgärten mit heimischen Pflanzen" transformierte die Professur für Landschaftsökologie und Landschaftsplanung monotone Grünstreifen am iFZ zu diversen Blühstreifen. Eingebettet ist dieses Vorhaben in das strategische Ziel der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen die Universität als Ganzes nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten.