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Wann liegt ein Plagiat vor?

Wird Gedankengut einer anderen Person in einer eigenen Aus­arbeitung übernommen und diese Übernahme nicht ge­kenn­zeichnet, handelt es sich um ein Plagiat, da das fremde Ge­dankengut als eigenes ausgegeben wird. Zu den Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens gehört daher, dass ver­wen­de­tes fremdes Gedankengut als solches erkennbar bleibt. Wört­liche Übernahmen sind zu kennzeichnen und müssen ein­deutig identifizierbar bzw. nachprüfbar sein. Glei­ches gilt für paraphrasierende oder anlehnende Übernah­men.