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theôría 2026

Bald lassen sich hier Informationen zur theôría 2026 finden.

Über theôría

Die studentische Tagung theôría versteht sich nicht als Veranstaltung mit einem festen Thema oder einem klar umrissenen Forschungsfeld. Vielmehr formuliert ihr Titel einen grundsätzlichen Anspruch an theaterwissenschaftliche Praxis. In der ursprünglichen Bedeutung des griechischen Begriffs – der sowohl „Festschau“ und „Schauspiel“ als auch „geistiges Betrachten“ meint – spiegelt sich die Idee wider, Theorie und Theater in enger, zugleich aber spannungsvoller Beziehung zueinander zu denken. Im Sinne der Lehr- und Forschungspraxis des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft bedeutet das: Nicht die Vermittlung, nicht die Auflösung der Differenz zwischen Theorie und Theater ist Ziel, sondern gerade die produktive Kraft des Unvermittelbaren. Vor diesem Hintergrund präsentieren MA-Studierende der ATW ihre individuellen Forschungsinteressen. Die Vorträge geben Einblick in aktuelle theoretische Fragestellungen, die künstlerische Positionen berühren und zentrale Problemfelder des Fachs aufgreifen. Entstanden sind sie im gleichnamigen Kolloquium, das als Kurs jährlich angeboten wird. In Anlehnung an die Theatermaschine – der etablierten Plattform zur Präsentation künstlerischer Arbeiten – versteht sich theôría als Raum für den Austausch über wissenschaftliches Arbeiten. Ziel ist es, studentische Forschung sichtbar zu machen und den theaterwissenschaftlichen Diskurs innerhalb und außerhalb des Instituts zu fördern.

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