TeufelshöhleDie Studierenden-Gruppe am Eingang zur Teufelshöhle, ca. 3 km nördlich von Steinau in Richtung Freiensteinau. Die anstehenden Gesteine des Unteren Muschelkalks sind hier intensiv verkarstet. In der Höhle und ihrer unmittelbaren Umgebung können Phänomene wie Kalklösung und –ausfällung, die Bildung von Hohlräumen im Untergrund, Bachschwinden, Schlucklöcher, aber auch kleine Karstquellen gut beobachtet werden.https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb07/fachgebiete/geographie/arbeitsgruppen/physisch/mitarbeiter/volker/dateien/bilderrhoen2010/bild02/viewhttps://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
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Teufelshöhle
Die Studierenden-Gruppe am Eingang zur Teufelshöhle, ca. 3 km nördlich von Steinau in Richtung Freiensteinau. Die anstehenden Gesteine des Unteren Muschelkalks sind hier intensiv verkarstet. In der Höhle und ihrer unmittelbaren Umgebung können Phänomene wie Kalklösung und –ausfällung, die Bildung von Hohlräumen im Untergrund, Bachschwinden, Schlucklöcher, aber auch kleine Karstquellen gut beobachtet werden.