Inhaltspezifische Aktionen

Akkordeon 50 Jahre

Anfang der 70er Jahre steigen die Studierendenzahlen so stark an, dass eine individuelle Betreuung und Beratung nur durch die Hochschullehrer alleine nicht mehr möglich ist. Lange Studienzeiten, mehrere Studienfachwechsel und Studienabbrüche sind die Folgen. Um Abhilfe zu schaffen, entwickelt das Land Hessen einen Modellversuch zur Studienberatung in sechs Hochschulregionen, jede mit eigenem Schwerpunkt. Zentrale Aufgabe in Gießen soll die Studieneingangsberatung sein.

Am 1.Oktober 1973 startet das Büro für Studienberatung (BfSt) mit einer wissenschaftlichen Hilfskraft für etwa 12.000 Studierende und der „Mammutaufgabe“, neben Information und Beratung sämtliche Beratungsangebote der Universität zu koordinieren.