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1976 (10. Dez.) – Erster „Abitag“ (1977–1982 „Abitage“; seit 1994 „HIT“); Beratungsstatistik

Am 10. Dezember 1976 findet der erste „Abitag“ statt, aus dem 1977 die „Abitage“ und 1994 die "Hochschulinformationstage" werden. An diesen präsentieren sich die Studiengänge und Fachbereiche den zukünftigen Studierenden mit einem bunten Programm aus Probevorlesungen, Campustouren und Gesprächsmöglichkeiten mit Lehrenden und Studierenden.

   



Von Beginn an führt das BfSt eine Beratungsstatistik, um ihr „Klientel“ zu analysieren, eine Entscheidungshilfe für die Planung weiterer Angebote zu haben und Erkenntnisse über die Mängel in der Ausbildungsstruktur zu erhalten. Zudem hilft die Statistik einen Nachweis über die zeitliche Belastung der Berater/innen zu führen. Hierfür wird nach jeder Beratung ein Beratungsprotokoll auf einer Zeichenlochkarte eingetragen. Die markierten Zeichen werden mit IBM (Kartendoppler) ausgestanzt und dann in die EDV-Anlage zur Verarbeitung eingegeben. Aus dieser Statistik ergibt sich im Jahr 1976 beispielsweise ein Anteil von 50,9% für die Kurzberatung (bis zu 5 min.). 4,8% der Gespräche dauern länger als eine halbe Stunde.