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Studien und Beiträge

  1. Carsten Gansel/Jan Koneffke:  „Lassen Sie sich Zeit, Herr Koneffke“ – Ein Gespräch über Romanstoffe und „Realismus als Traumarbeit“. In: Carsten Gansel/Katrin Lehnen/Vadim Oswald (Hg.): Schreiben, Text, Autorschaft – Zur Inszenierung und Reflexion von Schreibprozessen in medialen Kontexten. Göttingen: V&R 2021, Bd. 1, S. 291-312, (Reihe: Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien) (im Erscheinen).
  2. Carsten Gansel/Gottfried Meinhold: „Aber das Phantastische war doch sehr realitätsnah“ – Ein Gespräch über Schreibmotivationen und das Groteske. In: ebd., S. 313-333.
  3. Carsten Gansel: Autorschaft, Schreiben und das Erzählen von Geschichten zwischen Schreibrausch und Schreibstörung. In: Carsten Gansel/Katrin Lehnen/Vadim Oswald (Hg.): Schreiben, Text, Autorschaft – Zur Narration und Störung von Lebens- und Schreibprozessen. Göttingen: V&R 2021, Bd. 2, S. 15-38 (Reihe: Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien) (im Erscheinen).
  4. Carsten Gansel: Traumaerfahrung, Schreibblockade und Hypnose – Heinrich Gerlachs „Durchbruch bei Stalingrad“ (1945/2016) und Versuche der Re-Konstruktion. In: ebd., S. 313-334.
  5. Carsten Gansel/Gerhard Wolf: „Wir haben ja laufend über unsere Arbeit gesprochen“. Ein Gespräch über „Herzenssachen“ und wie jemand seinen Weg findet. In: ebd., S. 353-388.
  6. Carsten Gansel/Irina Liebmann: „Wir haben uns sehr viel abverlangt, aber die Umstände auch“ – Ein Gespräch über das Erzählen und wie ein „dreidimensionales Bild“ entsteht. In: ebd., S. 389-414.
  7. Carsten Gansel/Janine Ludwig: Das Phänomen „1968“ und seine „aufstörenden“ Folgen in West und Ost. In: Carsten Gansel/ Janine Ludwig (Hg.): 1968 – deutsch-deutsche Kulturgeschichten. Berlin Okapi 2021, S. 9-20. (Edition Gegenwart, Band 6) (im Erscheinen).
  8. Carsten Gansel: 1968, Popkultur und die Literatur in Ost und West. In: ebd., S. 239-278.
  9. Norman Ächtler/Carsten Gansel/Helmut Böttiger: „Als Literatur eine gesellschaftspolitische Bedeutung hatte“ – Norman Ächtler und Carsten Gansel im Gespräch mit Helmut Böttiger über die Gruppe 47 und 1968. In: ebd., S. 403-420.
  10. Carsten Gansel/Joochen Laabs: „Wir hofften, dass an der Grenze damit nicht Schluß sein wird“ – Carsten Gansel und Joochen Laabs im Gespräch. In: ebd., S. 421-436.
  11. Carsten Gansel/Gottfried Meinhold: „Es war eine traumatische Situation“ – Carsten Gansel und Gottfried Meinhold im Gespräch. . In: ebd., S. 437-448.
  12. Carsten Gansel: „Bücher sind überhaupt die treuesten Freunde“ – Hans Fallada als Erzähler. In: Carsten Gansel (Hg.): Warnung vor Büchern. Erzählungen und Berichte. Stuttgart: Reclam 2021, S. 347-384.
  13. Carsten Gansel/Anna Heidrich/Mariya Kulkova: Zum „Prinzip Erinnerung“ in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur – Ausgewählte Textanalysen. Zur Einführung. In: German as a Foreign Language (GFL), Heft 1/2021.
  14. Carsten Gansel/Monika Hernik: Erinnerungsboom, unzuverlässiges Erinnern und „Tricks der Erinnerung“ in Jan Koneffkes „Ein Sonntagskind“ (2015). In: ebd.
  15. Carsten Gansel/Mariya Kulkova: Zur Funktion von Gedächtnis und Erinnerung in Gusel Jachinas "Wolgakinder" (2019). In: ebd.
  16. Carsten Gansel/Irina Liebmann: „Das menschliche Gedächtnis ist eben auch selektiv“ – Carsten Gansel und Irina Liebmann im Gespräch (2020). In: ebd.
  17. Carsten Gansel/Peter Braun: Dokumentarisches Erzählen - Erzählen mit Dokumenten in Literatur, Journalismus und Film. Zur Einführung. In: Dies. (Hg.): Dokumentarisches Erzählen - Erzählen mit Dokumenten in Literatur, Journalismus und Film. Zur Einführung. Berlin: Okapi 2020, S. 9-20.
  18. Carsten Gansel: Heinrich Gerlachs wiederentdeckte Romane „Durchbruch bei Stalingrad“ (1945/2016) und „Odyssee in Rot“ (1966/2017). Zu Fragen der dokumentarischen Darstellung und Aspekten der Rezeption. In: Carsten Gansel/Peter Braun (Hg.): Dokumentarisches Erzählen - Erzählen mit Dokumenten in Literatur, Journalismus und Film. Zur Einführung. Berlin: Okapi 2020, S. 131-159.
  19. Carsten Gansel: „Aus diesen Protokollen habe ich tatsächlich auch zitiert“ – Gespräch mit Jan Koneffke. In: Carsten Gansel/Peter Braun (Hg.): Dokumentarisches Erzählen - Erzählen mit Dokumenten in Literatur, Journalismus und Film. Zur Einführung. Berlin: Okapi 2020, S. 339-355.
  20. Carsten Gansel und Hellmuth Henneberg: „Erlauben Sie eine letzte Frage“. Zur Person – ein Gespräch. In: Carsten Gansel/Peter Braun (Hg.): Dokumentarisches Erzählen - Erzählen mit Dokumenten in Literatur, Journalismus und Film. Zur Einführung. Berlin: Okapi 2020, S. 355-380.
  21. Carsten Gansel: „Wie kam das? Was war denn der Weg bis hierher?“ – Rede zur Eröffnung der Verleihung des Uwe-Johnson-Preises an Irina Liebmann. In: Carsten Gansel/Gundula Engelhard u.a. (Hg.): Uwe-Johnson-Preis 2020. Irina Liebmann „Die große Hamburger Straße“. Berlin: Okapi 2020, S. 7-13.
  22. Carsten Gansel und Irina Liebmann: „Wir haben uns sehr viel abverlangt, aber die Umstände auch“ – Ein Gespräch. In: ebd.
  23. „Eigentlich wollte ich nichts anderes, als Schriftsteller werden“ – Carsten Gansel und Walter Kaufmann im Gespräch. In: Der Deutschunterricht, Heft 6/2020, S. 88-93.
  24. Carsten Gansel: Deutschland und Russland – Topographien einer Beziehungsgeschichte. Vorbemerkungen. In: Carsten Gansel (Hg.): Deutschland - Russland. Topographien einer Beziehungsgeschichte. Berlin: Verbrecher 2020, S. 9-16.
  25. Carsten Gansel: Gerhard Sawatzkys „Wir selbst“ (1938) – Der vernichtete Roman über die wolgadeutsche Republik in der Sowjetunion und seine Neuedition. In: Carsten Gansel (Hg.): Deutschland - Russland. Topographien einer Beziehungsgeschichte. Berlin: Verbrecher 2020, S. 201-234.
  26. Carsten Gansel: Heinrich Gerlachs „Odysee in Rot“ (1966/2017) und Widerstand gegen Hitler in der Kriegsgefangenschaft. Zur Gründung des Bundes Deutscher Offiziere (BDO) und zu Aspekten der Bewertung nach 1949. In: Carsten Gansel (Hg.): Deutschland - Russland. Topographien einer Beziehungsgeschichte. Berlin: Verbrecher 2020, S. 269-298.
  27. Carsten Gansel/Mariya Kulkova/Gusel Jachina: „Diese Geschichte ist für mich sehr persönlich“ – ein Gespräch. In: Carsten Gansel (Hg.): Deutschland - Russland. Topographien einer Beziehungsgeschichte. Berlin: Verbrecher 2020, S. 479-490.
  28. Carsten Gansel/Waltraut Schälike: „Wenn ich gebraucht werde, dann findet mich“ – ein Gespräch. In: Carsten Gansel (Hg.): Deutschland - Russland. Topographien einer Beziehungsgeschichte. Berlin: Verbrecher 2020, S. 503-534.
  29. Carsten Gansel/Anton Hiersche: „Es war die glücklichste Phase …“ – Ein Gespräch. In: Carsten Gansel (Hg.): Deutschland - Russland. Topographien einer Beziehungsgeschichte. Berlin: Verbrecher 2020, S. 535-608 .
  30. Carsten Gansel: Kriegsgefangenenakten als Gedächtnis - Heinrich Gerlach und die Schlacht von Stalingrad (1942/43). In: sichtungen. Bd. 18-19: Pässe, Reisekoffer und andere »Asservate«. Archivalische Erinnerungen ans Leben. Hg. im Auftrag des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek und der Wienbibliothek im Rathaus von Volker Kaukoreit, Marcel Atze, Tanja Gausterer und Arnhilt Inguglia-Höfle. Wien: Praesens 2020, S. 154-161.
  31. Carsten Gansel: Traumaverarbeitung und Dokumentarisches – Heinrich Gerlachs Dokumentarromane „Durchbruch bei Stalingrad“ (1945/2016) und „Odyssee in Rot“ (1966/2017). In: Anna Mrozewska/Anna Nieroda-Kowal (Hg.): Begegnung ist das wirkliche Leben – Literatur-, kultur- und sprachwissenschaftliche Beiträge I. Festschrift für Prof. Dr. habil. Klaus Hammer zum 85. Geburtstag. Hamburg: Verlag Dr. Kovac 2020, S. 111-132.
  32. Carsten Gansel: Gerhard  Sawatzkys Roman „Wir selbst“ (1938) – Das zerstörte und verschollene Hauptwerk der russlanddeutschen Literatur. In: Gerhard Sawatzky: „Wir selbst“. Roman. Herausgegeben, mit einem dokumentarischen Anhang über die Wolgadeutsche Republik und ihre Literatur von Carsten Gansel. Berlin: Galiani 2020, S. 899-1081.
  33. Carsten Gansel/José Fernández Pérez/Mike Porath: Zwischen Erinnerungstexten und Adoleszenzdarstellungen - Anmerkungen zur Rolle von Literatur im Rahmen der Germanistischen Institutspartnerschaft mit der Universität Havanna/Kuba. In: Dies. (Hg.): Literatur-, Medien- und Sprachdidaktik im DaF-Unterricht auf Kuba. Berlin: Okapi 2020, S. 13-24.
  34. Carsten Gansel: Adoleszenz und Adoleszenzroman – Zu theoretischen Aspekten und aktuellen Entwicklungen. In: Carsten Gansel/José Fernández Pérez/Mike Porath (Hg.): Literatur-, Medien- und Sprachdidaktik im DaF-Unterricht auf Kuba. Berlin: Okapi 2020, S. 43-60.
  35. Carsten Gansel/Christina Gansel: Jugendsprache in der Literatur –Überlegungen zum Einsatz im DaF-Unterricht in narratologischer Perspektive. In: Carsten Gansel/José Fernández Pérez/Mike Porath (Hg.): Literatur-, Medien- und Sprachdidaktik im DaF-Unterricht auf Kuba. Berlin: Okapi 2020, S. 203-221.
  36. Monika Hernandez/Carsten Gansel: „Ich vertraue der Erinnerung nicht“ – Gespräch mit Eugen Ruge. In: Carsten Gansel/José Fernández Pérez/Mike Porath (Hg.): Literatur-, Medien- und Sprachdidaktik im DaF-Unterricht auf Kuba. Berlin: Okapi 2020, S. 299-313.
  37. Carsten Gansel/Walter Kaufmann: „An diesem Punkt bin ich sehr verwundbar“ – Carsten Gansel und Walter Kaufmann im Gespräch. In: Carsten Gansel/José Fernández Pérez/Mike Porath (Hg.): Literatur-, Medien- und Sprachdidaktik im DaF-Unterricht auf Kuba. Berlin: Okapi 2020, S. 315-326.
  38. Carsten Gansel/Thomas Findeiss: „Ohne Kunst wäre das Leben doch keine 2 Minuten zu ertragen“ – Carsten Gansel und Thomas Findeiss im Gespräch. In: Carsten Gansel/José Fernández Pérez/Mike Porath (Hg.): Literatur-, Medien- und Sprachdidaktik im DaF-Unterricht auf Kuba. Berlin: Okapi 2020, S. 327-349.
  39. Carsten Gansel: Begegnung mit Walter Kaufmann und die Erinnerung (2019). In: Carsten Gansel/José Fernández Pérez/Mike Porath (Hg.): Literatur-, Medien- und Sprachdidaktik im DaF-Unterricht auf Kuba. Berlin: Okapi 2020, S. 355-362.
  40. Carsten Gansel: Tornado und gelebte Solidarität? In: Carsten Gansel/José Fernández Pérez/Mike Porath (Hg.): Literatur-, Medien- und Sprachdidaktik im DaF-Unterricht auf Kuba. Berlin: Okapi 2020, S. 409-412.
  41. Carsten Gansel: Hugo Wormsbechers Erzählung „Unser Hof“ – ein Meilenstein der russlanddeutschen Literatur. Nachwort. In: Hugo Wormsbecher: Unser Hof. Hrsg. vom Ausbildungszentrum Ehtnos. Dortmund 2019, S. 77-90.
  42. Carsten Gansel/Norman Ächtler/Bettina Kümmerling-Meibauer: Erzählen über Kindheit und Jugend – Historische, soziale und kulturelle Faktoren und Kontexte im Spiegel der Gegenwartsliteratur – Einleitung. In: Dies. (Hg.): Erzählen über Kindheit und Jugend in der Gegenwartsliteratur. Berlin: Okapi 2019, S. 9-28.
  43. Carsten Gansel: Von Versuchen, Kindheit zu erinnern. In: Carsten Gansel/Norman Ächtler/Bettina Kümmerling-Meibauer (Hg.): Erzählen über Kindheit und Jugend in der Gegenwartsliteratur. Berlin: Okapi 2019, S. 87-120.
  44. Carsten Gansel: Kindheit und Jugend erfahren, erinnern und erzählen – Zu Otfried Preußlers literarischen Anfängen. In: Carsten Gansel/Norman Ächtler/Bettina Kümmerling-Meibauer (Hg.): Erzählen über Kindheit und Jugend in der Gegenwartsliteratur. Berlin: Okapi 2019, S. 205-240.
  45. Carsten Gansel: Störungen des ‚Selbst’ – Trauma-Erfahrungen und Möglichkeiten ihrer künstlerischen Konfiguration – Vorbemerkungen. In: Ders. (Hg.): Trauma-Erfahrungen und Störungen des ‚Selbst’. Mediale und literarische Konfigurationen lebensweltlicher Krisen. Berlin: de Gruyter 2019, S. 17-25.
  46. Carsten Gansel: Zur ‚Kategorie Störung‘ - Theorie und Praxis. In: Ders. (Hg.): Trauma-Erfahrungen und Störungen des ‚Selbst’. Mediale und literarische Konfigurationen lebensweltlicher Krisen. Berlin: de Gruyter 2019, S. 45-66.
  47. Carsten Gansel: Das ‘Trauma Stalingrad‘ verarbeiten und neu erinnern – Heinrich Gerlachs Dokumentarroman „Durchbruch bei Stalingrad“ (1945/2016) und erinnerungstheoretische Aspekte. In: Carsten Gansel (Hg.): Trauma-Erfahrungen und Störungen des ‚Selbst’. Mediale und literarische Konfigurationen lebensweltlicher Krisen. Berlin: Walter de Gruyter 2019, S. 171-196.
  48. Carsten Gansel/Burkhart Wolf/Dariya Manova/Gábor Palk: Literarische Produktion in der modernen Arbeitswelt. In: Handbuch Literatur & Ökonomie. Herausgegeben von Joseph Vogl und Burkhardt Wolf unter Mitarbeit von Alexander Mionskowski (= Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie). Berlin: de Gruyter 2019, S. 612-629.
  49. Carsten Gansel: Ursula Krechels „Landgericht“ (2012) und die „verlorenen Erinnerungen“ der Nachkriegszeit oder Erinnerungskulturen zwischen Verdrängen und Vergessen. In: Deutschunterricht, Heft 6/2019.
  50. Carsten Gansel/Walter Kaufmann: „An diesem Punkt bin ich sehr verwundbar“ – Ein Gespräch. In: Deutschunterricht, Heft 6/2019.
  51. Carsten Gansel/Manuel Maldonado-Alemán: Realistisches Erzählen als ‚Diagnose‘ von
    Gesellschaft und Erfolgsrezept in Vergangenheit und Gegenwart – Vorbemerkungen. In: Dies. (Hg.): Realistisches Erzählen als Diagnose von Gesellschaft. Berlin: Okapi 2018, S. 9-15.
  52. Carsten Gansel: „Da steht Er, einer von Millionen“ – Hans Falladas Urfassung von „Kleiner Mann – was nun?“ und die ‚wirkliche Wirklichkeit‘ der 1920er Jahre. In: Carsten Gansel/Manuel Maldonado-Alemán (Hg.):  Realistisches Erzählen als Diagnose von Gesellschaft. Berlin: Okapi 2018, S. 41-76.
  53. Carsten Gansel: „Baumeister der Welten“ – Arian Irsula oder Statt einer Vorbemerkung. In: Ders. (Hg.): Literatur der Russlanddeutschen und Erinnerung. Berlin: Okapi 2018, S. 9-17.
  54. Carsten Gansel: Das Vergangene erinnern – Russlanddeutsche Literatur vor und nach 1989 (Einleitung). In: Ders. (Hg.): Literatur der Russlanddeutschen und Erinnerung. Berlin: Okapi 2018, S. 17-32.
  55. Carsten Gansel: Erzählen ohne Erfahrung oder Vom Versuch, die „wirkliche Wirklichkeit“ zu überlisten – Berta Lasks „Der Vater. Skizze aus einem wolgadeutschen Dorf“ (1936). Ein Archivfund. In: Ders. (Hg.): Literatur der Russlanddeutschen und Erinnerung. Berlin: Okapi 2018, S. 99-120.
  56. Carsten Gansel/Hugo Wormsbecher: „Wir haben die Wolgarepublik nicht zurückbekommen, weil wir zu gut gearbeitet haben!“ – Ein Gespräch. In: Carsten Gansel (Hg.): Literatur der Russlanddeutschen und Erinnerung. Berlin: Okapi 2018, S. 353-365.
  57. Carsten Gansel/Kristina Stella: Nachwort. In: Dies. (Hg.): Brigitte Reimann/Wolfgang Schreyer: Ich möchte so gern ein Held sein. Der Briefwechsel. Berlin: Okapi 2018, S. 259-304.
  58. Carsten Gansel/Burkhard Meyer-Sieckendiek: Stile der Popliteratur. Versuch einer intermedialen Differenzierung. In: Dies. (Hg.): Stile der Popliteratur. München: edition text + kritik 2018, S. 7-18.
  59. Carsten Gansel/Manuel Maldonado-Alemán: Geschichte erinnern. Zur Inszenierung von Vergangenheit in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und 1989 – Vorbemerkungen. In: Dies. (Hg.): Literarische Inszenierungen von Geschichte. Formen der Erinnerung in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und 1989. Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 2018, S. 1-10.
  60. Carsten Gansel: Zwischen Stabilisierung und Aufstörung – Das ‚Prinzip Erinnerung‘ in der deutschen Literatur nach 1945 und 1989. In: Carsten Gansel/Manuel Maldonado-Alemán (Hg.): Literarische Inszenierungen von Geschichte. Formen der Erinnerung in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und 1989. Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 2018, S. 11-34.
  61. Carsten Gansel: Der Autor Hans Baumann vor und nach 1945. Zu Aspekten seiner Poetologie, dem Erzählen von Geschichte(n) und Chancen der Archivarbeit. In: Das Bücherschloss. Mitteilungen aus der Internationalen Jugendbibliothek München. München 2017, S. 40-57.
  62. Carsten Gansel: Zeventig jaa in gevangenschap. Het opmerkelijke verhaal van Heinrich Gerlachs roman Doorbraak bij Stalingrad. In: Heinrich Gerlach: Doorbraak bij Stalingrad. Bezorg door en met een nawoord van Carsten Gansel. Amsterdam 2017, S. 457-537.
  63. Carsten Gansel: Retour de captivité au bout de soixante-dix ans – L’histoire mouvementeé du roman d’ Heinrich Gerlach, Durchbruch bei Stalingrad (Percée a Stalingrad). In: Heinrich Gerlach: Éclairs lointains Percée  Stalingrad. Edition, postface et appareol critique par Carsten Gansel. Paris 2017, S. 509-627.
  64. Carsten Gansel: Widerstandsheld, Vaterlandsverräter, wacher Demokrat und Zeitzeuge? – Heinrich Gerlach, seine Odyssee durch die sowjetischen Gefangenenlager und sein Schicksal in der sich neu formierenden Bundesrepublik. In: Carsten Gansel (Hg.): Heinrich Gerlach: Odyssee in Rot. Berlin: Galiani 2017, S. 691-915.
  65. Carsten Gansel/Norman Ächtler/Birka Siwczyk: Vorbemerkungen. In: Dies. (Hg.): Gotthold Ephraim Lessing im Kulturraum Schule. Aspekte einer Wirkungsgeschichte im 19. Jahrhundert. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 7-13.
  66. Carsten Gansel: Zur Wirkungsgeschichte von G. E. Lessings „Minna von Barnhelm“ an den Höheren Lehranstalten des 19. Jahrhunderts oder Wie man in der Geschichte des Deutschunterrichts eine „Meisterzählung“ konstruiert und bis in die Gegenwart ‚falsch‘ erzählt. In: Carsten Gansel/Norman Ächtler/Birka Siwczyk (Hg.): Gotthold Ephraim Lessing im Kulturraum Schule. Aspekte einer Wirkungsgeschichte im 19. Jahrhundert. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 13-39.
  67. Carsten Gansel/Michaela Leon-Neuhaus: Zur Kanonisierung von G.E. Lessing und F. Schiller im gymnasialen Deutschunterricht – untersucht an Schulprogrammen von hessischen Gymnasien im 19. Und frühen 20. Jahrhundert. In: Carsten Gansel/Norman Ächtler/Birka Siwczyk (Hg.): Gotthold Ephraim Lessing im Kulturraum Schule. Aspekte einer Wirkungsgeschichte im 19. Jahrhundert. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 95-174.
  68. Carsten Gansel: Briefwechsel Christa Wolf/Max Frisch. In: Carola Hilmes/Ilse Nagelschmidt (Hg.): Christa Wolf. Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler 2016, S. 261-266.
  69. Carsten Gansel: „Franz Kein bin ich selbst“. Alfred Anderschs „Der Vater eines Mörders“ und die „Reabilitierung“ des Rex. In: Norman Ächtler (Hg.): Alfred Andersch. Engagierte Autorschaft im Literatursystem der Bundesrepublik. Stuttgart: Metzler 2016, S. 196-211.
  70. Carsten Gansel: Nach 70 Jahren aus der Kriegsgefangenschaft zurück – Heinrich Gerlachs Roman „Druchbruch bei Stalingrad“ und seine abenteuerliche Geschichte. In: Heinrich Gerlach: Durchbruch bei Stalingrad. Herausgegeben, mit einem Nachwort und dokumentarischem Material versehen von Carsten Gansel. Berlin: Galiani 2016, S. 519 – 693.
  71. Carsten Gansel: Von Robinson Crusoe, Charlie Chaplin und den Nazis. Das wiederentdeckte Originalmanuskript von Hans Falladas „Kleiner Mann – was nun?“ (Nachwort). In: Hans Fallada: Kleiner Mann – was nun? Berlin: Aufbau Verlag 2016, S. 485-552.
  72. Carsten Gansel/Norman Ächtler: Gespräch über Gespräche. „Wenn man nicht analytisch genau ist, kommen Schwarz-Weiß-Zeichnungen heraus“. In: Norman Ächtler (Hg.): Carsten Gansel. Literatur im Dialog. Gespräche mit Autorinnen und Autoren 1989-2014. Berlin: Verbrecher Verlag 2016, S. 691-745.
  73. Carsten Gansel/Werner Nell: Vom kritischen Denken zum Medienpromi. Aufriss einer Entwicklung wieder einmal von ihren Ende her? In: Dies. (Hg.): Vom kritischen Denker zur Medienprominenz. Zur Rolle von Intellektuellen in Literatur und Gesellschaft vor und nach 1989.  Bielefeld: Transkript 2016, S. 11-30.
  74. Carsten Gansel: Intellektuelle und doppeldeutsche Gesprächs-Versuche vor und nach 1989 – Erinnerungsstücke. In: Carsten Gansel/Werner Nell (Hg.): Vom kritischen Denker zur Medienprominenz. Zur Rolle von Intellektuellen in Literatur und Gesellschaft vor und nach 1989.  Bielefeld: Transkript 2016, S. 163-178.
  75. Carsten Gansel: Adoleszenz. Zu theoretischen Aspekten und aktuellen Entwicklungen. In: Deutschunterricht. Heft 2/2016, S. 2-14.
  76. Carsten Gansel: Diametrale Gegensätze – Zur Rezeption von Erwin Strittmatter in Ost und West. In: Matthias Aumüller/Erika Becker (Hg.): Zwischen literarischer Ästhetik und sozialistischer Ideologie. Friedland: Steffen Verlag 2015, S. 123-136.
  77. Carsten Gansel/Monika Wolting: Grenzerfahrungen und Annäherungen – Deutschland- und Polenbilder in der Diskussion. In: Dies. (Hg.): Deutschland- und Polenbilder in der Literatur nach 1989. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2015, S. 11-18.
  78. Carsten Gansel: „die andere Seite mit eigenen Augen sehen“? oder Warum Versuche der Einfühung misslingen (müssen) – Literarische Polen- und Deutschlandbilder in der Diskussion. In: Dies. (Hg.): Deutschland- und Polenbilder in der Literatur nach 1989. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2015, S. 19-36.
  79. Carsten Gansel: Zu Rolle und Funktion Schulprogrammen bzw. Jahresberichten der höheren Schulen im 19. Jahrhundert. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht: Göttingen 2015, S. 11-24.
  80. Carsten Gansel/Mike Porath: Gotthold Ephraim Lessings „Emilia Galotti“ auf den Höheren Schulen und in Schulprogrammschriften zwischen 1851 – 1904. In: Carsten Gansel/Birka Siwczyk (Hg.) Gotthold Ephraim Lessings „Emilia Galotti“ im Kulturraum Schule (1830-1914). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2015, S. 25-84.
  81. Carsten Gansel: „Was dazu gesagt wird, sagen Sie“ – Rede zur Eröffnung der Verleihung des Uwe-Johnson-Preises an Lutz Seiler. In: Carsten Gansel/Lutz Schumacher/Markus Frank (Hg.): Uwe-Johnson-Preis 2014: Lutz Seiler „Kruso“. Berlin: Edition Leetspeck, S. 7-13.
  82. Carsten Gansel: Störungen in (Kinder- und Jugend) Literatur und Medien. In: kjl& medien. Sonderheft 2015, S. 15-28.
  83. Carsten Gansel: Christa Wolfs Erinnerungspoetik, menschliches Gedächtnis und die Nachlasserzählung ‚Nachruf auf Lebende’ (1971). In: Carsten Gansel/Therese Hörnigk (Hg.): Zwischen Moskauer Novelle und Stadt der Engel. Neue Perspektiven aus das Lebenswerk von Christa Wolf. Berlin: vbb 2015,S. 69-93.
  84. Carsten Gansel: Literaturkritik als Verstärker oder Filter für literarische ‚Aufstörungen’ Zur Theorie und Praxis von Literaturkritik in der DDR. In: Heinrich Kaulen/Christina Gansel (Hg.): Literaturkritik heute. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2015, S. 133-158.
  85. Carsten Gansel/Markus Joch/Monika Wolting: Zwischen Erinnerung und Fremdheit – Zur Einführung. In: Dies. (Hg.): Zwischen Erinnerung und Fremdheit. Entwicklungen in der deutschen und polnischen Gegenwartsliteratur nach 1989. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2015, S. 11-28.
  86. Carsten Gansel: Zwischen Störung und Affirmation – Zur Rhetorik der Erinnerung im Werk von Günter Grass. In: Carsten Gansel/Markus Joch/Monika Wolting: Zwischen Erinnerung und Fremdheit. Göttingen 2015, S. 147-176 (ergänzte Fassung aus Zeitschrift für Deutsche Philologie, Sonderheft 2012, Berlin: Erich Schmidt Verlag, S. 173-198).
  87. Carsten Gansel/Elisabeth Herrmann: „Wspólczesnosc oznacza okres jednej generacji“. Uwagi do próby okre´slenia literatury wspólczesnej. In: Przeglad Humanistyczny. Pismo Universytetu Warszawskiego. 2014, S. 101-113 (Wiederabdruck in polnischer Übersetzung von Carsten Gansel/Elisabeth Herrmann: „Gegenwart bedeutet die Zeitspanne einer Generation“ – Anmerkungen zum Versuch, Gegenwartsliteratur zu bestimmen. In: Carsten Gansel/Elisabeth Herrmann (Hg.): Entwicklungen in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nach 1989. Göttingen 2013: V&R unipress, S. 7-22).
  88. Carsten Gansel: Zur ‚Kategorie Störung’ in Kunst und Literatur – Theorie und Praxis. In: Ders. (Hg.): Störungen in Literatur und Medien. Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes. Heft 4/2014, Göttingen 2014, S. 315-332.
  89. Carsten Gansel: Störfall im Literatursystem DDR. Werner Bräunigs Roman „Rummelplatz“. In: Klaus-Michael Bogdal (Hg.): Was bleibt? Erinnerung an die DDR-Literatur. Der Deutschunterricht, Heft 4/2014, S. 46-57.
  90. Carsten Gansel: Erwin Strittmatter und der Streit um die Geschichte(n): In: Klaus-Michael Bogdal (Hg.): Was bleibt? Erinnerung an die DDR-Literatur. Der Deutschunterricht, Heft 4/2014, S. 83-89.
  91. Carsten Gansel/Detlef Stapf: Erinnerung im Dialog – Der Uwe-Johnson-Preis und seine Geschichte. In: Carsten Gansel/Lutz Schumacher/Markus Frank (Hg.): Mutmassungen. Uwe Johnson und die Gegenwartsliteratur. Zwanzig Jahre Uwe-Johnson-Preis. Berlin: vbb 2014, S. 9-28.
  92. Carsten Gansel: „Darinnen noch einmal zu sein, dort noch einmal einzutreten“ oder: Vom Versuch, Kindheit zu erinnern. In: Caroline Roeder (Hg.):Topographien der Kindheit. Literarische, mediale und interdisziplinäre Perspektiven auf Orts- und Raumkonstruktionen. Bielefeld: transcript 2014, S. 59-83.
  93. Carsten Gansel: Von romantischen Landschaften, sozialistischen Dörfern und neuen Dorfromanen. Zur Inszenierung des Dörflichen in der deutschsprachigen Literatur zwischen Vormoderne und Spätmoderne. In: Werner Nell/Marc Weiland (Hg.): Imagninäre Dörfer. Zur Wiederkehr des Dörflichen in Literatur, Film und Lebenswelt. Bielefeld: transkript 2014, S. 197-225.
  94. Carsten Gansel: Von der Primärerfahrung zur medialen Konstruktion? ‚Soldatisches Opfernarrativ’, 9/11 und Terrorismusdarstellun der der deutschen (Gegenwarts)Literatur. In: Ursula Henningfeld (Hg.): Poetiken des Terrors. Narrative des 11. September 2001 im interkulturellen Vergleich. Heidelberg: Winter 2014, S. 159-179.
  95. Carsten Gansel: Störungen und Entstörungsversuche im Literatursystem DDR. DDR-Schriftstellerverband, „harte Schreibweise“ und literarische Vorgriffe. In: Ulrich von Bülow/Sabine Wolf (Hg.): DDR-Literatur. Eine Archivexpedition. Berlin: Ch. Links Verlag 2014, S. 62-80.
  96. Carsten Gansel: „Als Kind liebt man, was man kennt“ – Kindheit erinnern und erzählen bei Jenny Erpenbeck. In: Friedhelm Marx/Julia Schöll (Hg.): Wahrheit und Täuschung. Beiträge zum Werk Jenny Erpenbecks. Göttingen: Wallstein Verlag 2014, S. 79-96.
  97. Carsten Gansel/Sonja Klocke: Erinnern und Erinnerungen – Vorbemerkung. In: Carsten Gansel (Hg.): Christa Wolf – Im Strom der Erinnerung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2014, S. 9-15.
  98. Carsten Gansel: Erinnerung, Aufstörung und „blinde flecken“ im Werk von Christa Wolf. In: Carsten Gansel (Hg.): Christa Wolf – Im Strom der Erinnerung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2014, S. 15-42.
  99. Carsten Gansel/Christa Wolf „Zum schreiben haben mich Konflikte getrieben“ – ein Gespräch. In: Carsten Gansel (Hg.): Christa Wolf – Im Strom der Erinnerung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2014, S. 353-366.
  100. Carsten Gansel: Vor dem Durchbruch. Vom nachexpressionistischen Roman „Der junge Goedeschal“ (1920 zur avantgardistischen Novelle „Die Kuh, der Schuh, dann du“ (1929). In: text + kritik, Heft 200. München 2013, S. 7-17.
  101. Carsten Gansel: Zur Wirkungsgeschichte von G. E. Lessings „Minna von Barnhelm“ an den Höheren Lehranstalten des 19. Jahrhunderts oder Wie man in der Geschichte des Deutschunterrichts eine „Meisterzählung“ konstruiert und bis in die Gegenwart ‚falsch‘ erzählt. In: Dawidowski, Christian (Hg.): Bildung durch Dichtung – Literarische Bildung: Bildungsdiskurse literaturvermittelnder Institutionen um 1900 und um 2000. Frankfurt a.M.: Lang, 2013 (= Beiträge zur Geschichte des Deutschunterrichts Bd. 69). S. 119-142.
  102. Carsten Gansel: „Arbeit als Selbstzweck – was für ein Leben“? Von den „Aufstörungen“ des ‚neuen Menschen’. In: Karin Löffler (Hg.): Der  ‚neue Mensch’. Ein ideologisches Leitbild der frühen DDR-Literatur und sein Kontext. Leipzig: Universitätsverlag 2013, S. 133-150.
  103. Carsten Gansel: Sprechen und (Ver)Schweigen: Kriegsdarstellung und Aufstörung bei Grass und Strittmatter. In: Paul Michael Lützeler u.a. (Hg.): Gegenwartsliteratur. Ein germanistisches Jahrbuch. Tübingen: Stauffenberg Verlag 2013, S. 243-270.
  104. Carsten Gansel/Norman Ächtler: Das ‚Prinzip Störung’ in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Einleitung. In: Carsten Gansel/Norman Ächtler (Hrsg.): Das ‚Prinzip Störung‘ in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Berlin/New York: de Gruyter 2013, S. 7-14.
  105. Carsten Gansel: Zu Aspekten einer Bestimmung der Kategorie ‚Störung‘ – Möglichkeiten der Anwendung für Analysen des Handlungs- und Symbolsystems Literatur. In: Carsten Gansel/Norman Ächter (Hrsg.): Das ‚Prinzip Störung‘ in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Berlin/New York: de Gruyter 2013, S. 31-56.
  106. Carsten Gansel/Elisabeth Herrmann: „Gegenwart bedeutet die Zeitspanne einer Generation“ – Anmerkungen zum Versuch, Gegenwartsliteratur zu bestimmen. In: Carsten Gansel/Elisabeth Herrmann (Hg.): Entwicklungen in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nach 1989. Göttingen 2013: V&R unipress, S. 7-22.
  107. Brauchen wir noch Verlage? Vom Schreiben und Publizieren im Zeitalter das Internet - Carsten Gansel/Elisabeth Herrmann im Gespräch mit Andreas Barth, Markus Frank, Wolfgang Farkas, Sabrina Janesch und René Strien. In: Carsten Gansel/Elisabeth Herrmann (Hg.): Entwicklungen in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nach 1989. Göttingen 2013: : V&R unipress, S. 285-300.
  108. Carsten Gansel: „Einem Kind wäre schon ein einziges Opfer als Anblick zuviel gewesen.“ Der Nationalsozialismus als Gegenstand in der Literatur für Kinder und Jugendliche. In: Norman Ächtler/Monika Rox-Helmer (Hrsg.): Zwischen Schweigen und Schweigen. Interdisziplinäre Perspektiven auf zeitgeschichtliche Jugendromane von Kirsten Boie und Gina Mayer. Frankfurt/M. u.a.: Lang 2013, S. 17-42.
  109. Carsten Gansel: Von der Evolution des Menschen und dem Erzählen von Geschichten. Zu Aspekten einer evolutionspsychologisch motivierten Narratologie. In: kjl&m. München: kopaed Verlag 2013, S. 3-13.
  110. Carsten Gansel: Erwin Strittmatters „Tinko“ (1954) oder Die große Hoffnung auf das Neue. In: kjl&m. München: kopaed Verlag 2013, S. 33-42.
  111. Carsten Gansel/Reinhard Jirgl: „Kritik findet sich in der verwendeten Form, nicht im Inhalt des Geschriebenen“ – Ein Gespräch. In: Gießener Universitätsblätter. Jahrgang 46/2013 (Sonderdruck), S. 9-17.
  112. Carsten Gansel: Zwischen Störung und Affirmation? Zur Rhetorik der Erinnerung im Werk von Günter Grass. In: Zeitschrift für Deutsche Philologie, Sonderheft 2012, Berlin: Erich Schmidt Verlag, S. 173-198.
  113. Carsten Gansel: Polenbilder einer jüngeren Autorengeneration. In: Homepage Goethe Institut 2012. <www.goethe.de/ins/pl/lp/kul/dup/lit/spi/de10242363.htm>.
  114. Carsten Gansel/Matthias Braun: Erwin Strittmatter in der Diskussion. Eine Vorbemerkung. In: Carsten Gansel/Matthias Braun (Hrsg.): Es geht um Erwin Strittmatter oder Vom Streit um die Erinnerung. Göttingen 2012: Vandenhoeck und Ruprecht, S. 11-17.
  115. Carsten Gansel: „Blinde Flecke“, nachholende Bekenntnisse und Archivfunde als Aufstörung – Erwin Strittmatter und das Gedächtnis. In: Carsten Gansel/Matthias Braun (Hrsg.): Es geht um Erwin Strittmatter oder Vom Streit um die Erinnerung. Göttingen 2012: Vandenhoeck und Ruprecht, S. 17-38.
  116. Carsten Gansel/Wolfgang Brylla: „Er ist ein Beobachter des Lebens“ – Gespräch mit Eugeniusz Wachowiak. In: Carsten Gansel/Matthias Braun (Hrsg.): Es geht um Erwin Strittmatter oder Vom Streit um die Erinnerung. Göttingen 2012: Vandenhoeck und Ruprecht, S. 59-68.
  117. Carsten Gansel: Erwin Strittmatters „Tinko“ (1954) – Heimkehrerprobleme und die Große Hoffnung? In: Carsten Gansel/Matthias Braun (Hrsg.): Es geht um Erwin Strittmatter oder Vom Streit um die Erinnerung. Göttingen 2012: Vandenhoeck und Ruprecht, S. 69-87.
  118. Carsten Gansel: „weil es sich um sogenannte heiße Eisen handelt“ – Erwin Strittmatters „Wundertäter III“ (1985) oder Zur Geschichte einer Aufstörung. In: Carsten Gansel/Matthias Braun (Hrsg.): Es geht um Erwin Strittmatter oder Vom Streit um die Erinnerung. Göttingen 2012: Vandenhoeck und Ruprecht, S. 173-208.
  119. Carsten Gansel/Wolfgang Brylla: Von Grünberg nach Wallern oder Zwei Lebensschicksale am Wendepunkt – Der Todesmarsch jüdischer Mädchen und Frauen im Jahre 1945. In: Carsten Gansel/Matthias Braun (Hrsg.): Es geht um Erwin Strittmatter oder Vom Streit um die Erinnerung. Göttingen 2012: Vandenhoeck und Ruprecht, S. 363-386.
  120. Carsten Gansel/Matthias Braun: „Den Stand der Unschuld verlieren“ – Gespräch mit Werner Liersch. In: Carsten Gansel/Matthias Braun (Hrsg.): Es geht um Erwin Strittmatter oder Vom Streit um die Erinnerung. Göttingen 2012: Vandenhoeck und Ruprecht, S. 397-404.
  121. Carsten Gansel/Dirk Vanderbeke: Evolution and Literature. Preface. In: Carsten Gansel/Dirk Vanderbeke (Eds.): Telling Stories/Geschichten erzählen. Literature aan Evolution/Literatur und Evolution. Berlin/Boston: Walter de Gruyter 2012, S. 1-10
  122. Carsten Gansel: Storytelling from the Perspective of Evolutionary Theory. In: Carsten Gansel/Dirk Vanderbeke (Eds.): Telling Stories/Geschichten erzählen. Literature aan Evolution/Literatur und Evolution. Berlin/Boston: Walter de Gruyter 2012, S. 77-109.
  123. Carsten Gansel/Pawel Zimniak: Kinder- und Jugendliteratur und Grenzüberschreitungen. Vorbemerkungen. In: Carsten Gansel/Pawel Zimniak (Hrsg.): Zwischen didaktischem Auftrag und grenzüberschreitender Aufstörung? Zu aktuellen Entwicklungen in der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur. Heidelberg 2011: Winter, S. 9-12.
  124. Carsten Gansel: Aufstörung und Denormalisierung als Prinzip? Zu aktuellen Entwicklungen zwischen KJL und Allgemeinliteratur. In: Carsten Gansel/Pawel Zimniak (Hrsg.): Zwischen didaktischem Auftrag und grenzüberschreitender Aufstörung? Zu aktuellen Entwicklungen in der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur. Heidelberg 2011: Winter, S. 13-36.
  125. Carsten Gansel/Pawel Zimniak: Einleitung. In: Carsten Gansel/ Pawel Zimniak (Hrsg.): Kriegskindheiten und Erinnerungsarbeit. Berlin 2011: Erich Schmidt, S. 9-14.
  126. Carsten Gansel: „Wir haben nichts gesehen… Heute weiß ich es.“ Dekonstruierte Kindheitsidyllen im Zeichen des Holocaust in Uwe Johnsons „Jahrestage“. In: Carsten Gansel/ Pawel Zimniak (Hrsg.): Kriegskindheiten und Erinnerungsarbeit. Berlin 2011: Erich Schmidt, S. 171-184.
  127. Carsten Gansel: Abkehr vom Stereotyp – Polenbilder in der deutschen Gegenwartsliteratur. Plädoyer für einen narratologischen Ansatz. In: Anna Mrozewska (Hrsg.): Der Ariadnefaden in der Tradition. Studien zur deutschen und außerdeutschen Literatur und Kultur. Koszalin 2011: Wydawnictwo Uczelniane Politechniki Koszalińskiej, S. 295-319.
  128. Carsten Gansel/Pawel Zimniak: Adoleszenz und Adoleszenzdarstellung in der Literatur. Vorbemerkungen. In: Carsten Gansel/ Pawel Zimniak (Hrsg.): Zwischenzeit, Grenzüberschreitung, Aufstörung – Bilder von Adoleszenz in der deutschsprachigen Literatur. Heidelberg 2011: Winter, S. 9-15.
  129. Carsten Gansel: Zwischenzeit, Grenzüberschreitung, Störung - Adoleszenz und Literatur. In: Carsten Gansel/ Pawel Zimniak (Hrsg.): Zwischenzeit, Grenzüberschreitung, Aufstörung – Bilder von Adoleszenz in der deutschsprachigen Literatur. Heidelberg 2011: Winter, S. 15-48.
  130. Carsten Gansel: Adoleszenzkrisen und ,Figurationen der Störung‘ – Von ,adoleszenten Aufstörern‘ bis zu ,terroristischen Zerstörern‘ in der deutschen Literatur ab 1900. In: Carsten Gansel/ Pawel Zimniak (Hrsg.): Zwischenzeit, Grenzüberschreitung, Aufstörung – Bilder von Adoleszenz in der deutschsprachigen Literatur. Heidelberg 2011: Winter, S. 261-288.
  131. Carsten Gansel/Norman Ächtler: „Jugend ist rebellisch, weil sie naiv ist“ – Ein Werkstattgespräch mit Michael Wildenhain. In: Carsten Gansel/ Pawel Zimniak (Hrsg.): Zwischenzeit, Grenzüberschreitung, Aufstörung – Bilder von Adoleszenz in der deutschsprachigen Literatur. Heidelberg 2011: Winter, S. 609-628.
  132. Carsten Gansel/Heinrich Kaulen: Kriegsdiskurse in Literatur und Medien von 1989 bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. In: Carsten Gansel/ Heinrich Kaulen (Hrsg.): Kriegsdiskurse in Literatur und Medien von 1989 bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Göttingen 2011: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 9-13.
  133. Carsten Gansel: „Hassfiguren“? oder „Der Tod ist ein Geschenk“ – Störungen in der Adoleszenz und Terrorismus. In: Carsten Gansel/ Heinrich Kaulen (Hrsg.): Kriegsdiskurse in Literatur und Medien von 1989 bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Göttingen 2011: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 247-262.
  134. Carsten Gansel/Heinrich Kaulen: „Der Sprachlosigkeit eine Sprache entgegensetzen“ – Gespräch mit Norbert Gstrein. In: Carsten Gansel/ Heinrich Kaulen (Hrsg.): Kriegsdiskurse in Literatur und Medien von 1989 bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Göttingen 2011: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 403-411.
  135. Carsten Gansel: „Krieg im Rückblich des Realisten“ – Hans Werner Richters „Die Geschlagenen“. In: Carsten Gansel/ Werner Nell (Hrsg.): „Es sind alles Geschichten aus meinem Leben.“ Hans Werner Richter als Erzähler und Zeitzeuge, Netzwerker und Autor. Berlin 2011: Erich Schmidt, S. 9-26.
  136. Carsten Gansel: Zu Rolle und Funktion von Schulprogrammen bzw. Jahresberichten der höheren Schulen im 19. Jahrhundert. In: Carsten Gansel/Birka Siwczyk (Hrsg.): Gotthold Ephraim Lessings ‚Minna von Barnhelm’ im Kulturraum Schule (1830-1914). Göttingen 2011: Vandenhoeck & Ruprecht, s. 11-19.
  137. Carsten Gansel/Mike Porath: Gotthold Ephraim Lessings ‚Minna von Barnhelm in Schulprogrammschriften zwischen 1846 und 1903. In: Carsten Gansel/Birka Siwczyk (Hrsg.): Gotthold Ephraim Lessings ‚Minna von Barnhelm’ im Kulturraum Schule (1830-1914). Göttingen 2011: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 19-68.
  138. Carsten Gansel: Zwischen existentieller Krise und zweiter Chance – Adoleszenz in der Literatur. In: Peter J. Uhlhaas, Kerstin Konrad (Hg.): Das adoleszente Gehirn. Mit einem Geleitwort von Wolf Singer. Stuttgart: Kohlhammer 2011, S. 25-44.
  139. Carsten Gansel: Atlantiseffekte in der Literatur? Zur Inszenierung von Erinnerung an die verschwundene DDR. In: Ute Dettmar/ Mareile Oetken (Hrsg.): Grenzenlos. Mauerfall und Wende in (Kinder- und Jugend-) Literatur und Medien. Heidelberg 2010:Winter.
  140. Carsten Gansel: Formen der Erinnerung in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nach 1989. In: Carsten Gansel/Pawel Zimniak (Hrsg.): „Das Prinzip Erinnerung“ in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nach 1989. Göttingen 2010: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 17-34.
  141. Carsten Gansel/Monika Hernik: „Es gibt nach wie vor Zellen, die der Wärter vorsätzlich verschließt“ – Gespräch mit Peter Härtling. In: Carsten Gansel/Pawel Zimniak (Hrsg.): „Das Prinzip Erinnerung“ in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nach 1989, S. 481-497.
  142. Norman Ächtler/ Carsten Gansel: Ikonographie des Terrors? Vom Erinnern über Bilder zum Erinnern der Bilder im künstlerischen Umgang mit dem Terrorismus der 1970er Jahre. In: Norman Ächtler/ Carsten Gansel (Hrsg.): Ikonographie des Terrors? Formen ästhetischer Erinnerung an den Terrorismus in der Bundesrepublik 1978-2008. Heidelberg 2010: Winter, S. 9-20.
  143. Carsten Gansel/Norman Ächtler: Die „linguistische Machtergreifung“. Ein Gespräch mit Peter Schneider über seinen Film „Messer im Kopf“ (1978) und die Autobiographie „Rebellion und Wahn: Mein 68“ (2008). In: Norman Ächtler/ Carsten Gansel (Hrsg.): Ikonographie des Terrors?, S. 371-382.
  144. Carsten Gansel/Norman Ächtler: „Verstehen, wie Geschichte auf die Menschen wirkt“. Ein Gespräch mit Margarethe von Trotta über „Die bleierne Zeit“ (1981). In: Norman Ächtler/Carsten Gansel: Ikonographie des Terrors?, S. 383-394.
  145. Carsten Gansel/Norman Ächtler/ „Ich war üble Beschimpfungen gewöhnt“. Ein Gespräch mit Reinhard Hauff über Entstehung und Rezeption von „Stammheim“ (1985). In: Norman Ächtler/Carsten Gansel: Ikonographie des Terrors?, S. 395-402.
  146. Carsten Gansel/Norman Ächtler:„Der Elterngeneration ihre Geschichte wegnehmen“. Gespräch mit Leander Scholz über den Roman „Rosenfest“ (2001). In: Norman Ächtler/Carsten Gansel: Ikonographie des Terrors? S. 403 – 414.
  147. Carsten Gansel/Norman Ächtler: „Was kann man als Regisseur mehr erreichen als Debatten anzuregen?“ Ein Gespräch mit Christopher Roth über seinen Film „Baader“ (2002). In: Norman Ächtler/Carsten Gansel: Ikonographie des Terrors?, S. 415-424.
  148. Gansel, Carsten: Archivöffnungen als Aufstörung. Literatur aus der DDR als Irritation für die Literaturgeschichtsschreibung und das kulturelle Gedächtnis. In: SICHTUNGEN: Archiv. Bibliothek. Literaturwissenschaft 10/11 (2009). S. 139-162.
  149. Gansel, Carsten: Abkehr vom Stereotyp: Polenbilder in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Plädoyer für einen narratologischen Ansatz. In: Seminar 45/4 (2009). Kanada, S. 254-275.
  150. Gansel, Carsten: „Ein Buch lebt immer nur zwischen zweien – dem Autor und dem Leser. In: Gansel, Carsten/ Korte, Hermann (Hrsg.) (2009): Kinder- und Jugendliteratur und Narratologie. Göttingen: S. 235-241.
  151. Gansel, Carsten: „Geschichten sind verkleidete Wirklichkeit“. Gespräch mit Jutta Richter. In: Gansel, Carsten/ Korte, Hermann (Hrsg.) (2009): Kinder- und Jugendliteratur und Narratologie. Göttingen: S. 223 – 234.
  152. Gansel, Carsten: Rhetorik der Erinnerung. Zur narrativen Inszenierung von Erinnerung in der Kinder- und Jugendliteratur und Allgemeinliteratur. In: Gansel, Carsten/ Korte, Hermann (Hrsg.) (2009) : Kinder- und Jugendliteratur und Narratologie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 13-40 (Reihe: Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien Hg. von Gansel, Carsten/Korte, Hermann, Bd. 2).
  153. Gansel, Carsten: Zwischen Auflösung des Erzählens und ‚Präzisionsästhetik’ – Hans Falladas Frühwerk „Die Kuh, der Schuh, dann du“ und das moderne Erzählen. In: Gansel, Carsten/Liersch, Werner (Hrsg.) (2009): Hans Fallada und die literarische Moderne. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 35-50.
  154. Gansel, Carsten/Liersch, Werner: Hans Fallada und die literarische Moderne. Vorbemerkungen. In: Gansel, Carsten/Liersch, Werner (Hrsg.) (2009) : Hand Fallada und die literarische Moderne. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 7-13.
  155. Gansel, Carsten: Erinnerungen an das Formalismusplenum in der DDR 1951 – Gespräch mit Hans Lauter. In: Ders. (Hrsg.): Rhetorik der Erinnerung - Gedächtnis und Literatur in den ‚geschlossenen Gesellschaften’ des Real-Sozialismus zwischen 1945 bis 1989, S. 433-446.
  156. Gansel, Carsten: Hoffnungen auf einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz – Gespräch mit Gustav Just. In: Ders. (Hrsg.) (2009): Rhetorik der Erinnerung - Gedächtnis und Literatur in den ‚geschlossenen Gesellschaften’ des Real-Sozialismus zwischen 1945 bis 1989. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 425-433.
  157. Gansel, Carsten: Die „Grenzen des Sagbaren überschreiten“ – Zu ‚Formen der Erinnerung’ in der Literatur in der DDR. In: Ders. (Hrsg.) (2009): Rhetorik der Erinnerung - Gedächtnis und Literatur in den ‚geschlossenen Gesellschaften’ des Real-Sozialismus zwischen 1945 bis 1989. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 19-38.
  158. Gansel, Carsten: Rhetorik der Erinnerung – Zu Literatur und Gedächtnis in den ‚geschlossenen Gesellschaften’ des Real-Sozialismus zwischen 1945 und 1989. In: Ders. (Hrsg.) (2009): Rhetorik der Erinnerung - Gedächtnis und Literatur in den ‚geschlossenen Gesellschaften’ des Real-Sozialismus zwischen 1945 bis 1989. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 9-19.
  159. Gansel, Carsten: Zwischen ‚Tricks der Erinnerung’ und Klischeebildung? Kollektives Gedächtnis und Erzählen über die DDR in Texten für Kinder und Jugendliche In: Bergem Wolfgang/Wesel, Reinhard (Hg.) (2009) : Deutschland fiktiv. Die deutsche Einheit, Teilung und Vereinigung im Spiegel von Literatur und Film.
  160. Münster: Lit Verlag, S. 55-87.
  161. Gansel, Carsten: Bologna-Prozess, germanistische Literaturwissenschaft und das Giessener Modell. In: Gansel, Carsten/Zimniak, Pawel/Bauer, Karl (Hrsg.) (2008): Von Kompetenzen zum Curriculum – Der Bologna-Prozess und seine Konsequenzen für die germanistische Ausbildung. Hohengehren: Schneider Verlag, S. 27-43.
  162. Gansel, Carsten: Bologna-Prozess, Kompetenzorientierung und integrativer Deutschunterricht. In: Gansel, Carsten/Zimniak, Pawel/Bauer, Karl (Hrsg.) (2008) :Von Kompetenzen zum Curriculum – Der Bologna-Prozess und seine Konsequenzen für die germanistische Ausbildung. Hohengehren: Schneider Verlag, S. 253-277.
  163. Gansel, Carsten: Zur Vorgeschichte, Durchführung und den Folgen der Schriftstellerkongresse (1950 und 1952) in der DDR. In: Gansel, Carsten (Hrsg.) (2008): Erinnerung als Aufgabe? Dokumentation des II. und III. Schriftstellerkongresses in der DDR 1950 und 1952. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, S. 1-61.
  164. Gansel, Carsten/Walenski, Tanja: Zum Presseecho auf die Schriftstellerkongresse. In: Gansel, Carsten (Hrsg.) (2008): Erinnerung als Aufgabe? Dokumentation des II. und III. Schriftstellerkongresses in der DDR 1950 und 1952. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, S. 61-87.
  165. Gansel, Carsten: „Es war eine verdammte Zeit“ – Moderne Adoleszenzkrisen als traumatische Erinnerung. Neue Überlegungen zu Hans Falladas Frühwerk „Der arme Goedeschal“. In: Gansel, Carsten/Liersch, Werner (Hrsg.) (2008) : Zeit vergessen, Zeit erinnern. Hans Fallada und das kulturelle Gedächtnis. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, S. 95-113.
  166. Gansel, Carsten: Gotthold Ephraim Lessing und das kulturelle Gedächtnis zwischen 1800 und 1914 – Plädoyer für eine Neusichtung von Quellen. In: Gansel, Carsten/Siwczyk, Birka (Hrsg.) (2008) : Gotthold Ephraim Lessings ‚Nathan der Weise’ im Kulturraum Schule (1830-1914). Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, S. 11-35.
  167. Gansel, Carsten: Bilder von Kindheit und Adoleszenz in der deutschen Gegenwartsliteratur nach 1989. In: Kemper, Dirk/Bäcker, Iris (Hrsg.) (2008): Deutsch-russische Germanistik. Ergebnisse, Perspektiven und Desideraten der Zusammenarbeit. Moskau. (Thomas Mann-Lehrstuhl an der RGGU Moskau, Institut für deutsch-russische Literatur- und Kulturbeziehungen. Schriftenreihe), VII, S. 283-297.
  168. Gansel, Carsten: "Die 'Grenze als literarische Kategorie' oder Bilder einer geteilten Stadt in der deutschen Literatur nach dem Mauerbau." In: Berlin's Culturescape in the Twentieth Century, edited by Bredohl, Thomas/ Zimmermann, Michael (2008): Regina: University of Regina, Canadian Plains Research Center, S. 129-163.
  169. Gansel, Carsten: G. E. Lessing im ‚kulturellen Gedächtnis’ und im Kanon zwischen 1800 und 1900. In: Feuchert, Sascha/Jablkowska, Joanna/Riecke, Jörg (Hrsg.) (2007): Literatur und Geschichte. Festschrift für Erwin Leibfried. Frankfurt/M. u.a.: Peter Lang, S. S. 305-324.
  170. Gansel, Carsten: Von ‚Geschichten-Bildern’ zum ‚kulturellen Gedächtnis’ in der DDR. Nachwort. In: Block, Klaus Dieter (2007): Wie viele Sünden gehen auf eine Kuhhaut? Berichte von der Zeitenwende. Halle: Mitteldeutscher Verlag, S. 190-198.
  171. Gansel, Carsten: Zwischen offiziellem Gedächtnis und Gegen-Erinnerung – Literatur und kollektives Gedächtnis in der DDR. In: Gansel, Carsten (Hrsg.) (2007): Gedächtnis und Literatur in den ‚geschlossenen Gesellschaften’ des Real-Sozialismus zwischen 1945 und 1989. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 13-37.
  172. Gansel, Carsten: Gedächtnis und Literatur in den ‚geschlossenen Gesellschaften‘
  173. des Real-Sozialismus – Vorbemerkungen. In: Gansel, Carsten (Hrsg.) (2007): Gedächtnis und Literatur in den ‚geschlossenen Gesellschaften’ des Real-Sozialismus zwischen 1945 und 1989. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 5-12.
  174. Gansel, Carsten: „Es war eine verdammte Zeit“ – Moderne Adoleszenzkrisen als traumatische Erinnerung. Neue Überlegungen zu Hans Falladas Frühwerk „Der arme Goedeschal“. In: Gansel, Carsten/Liersch, Werner (Hrsg.) (2007): Zeit vergessen, Zeit erinnern. Hans Fallada und das kulturelle Gedächtnis. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 95- 112.
  175. Gansel, Carsten/Hernik-Mlodzianowska, Monika: „Ohne Erinnerungen an die Anfänge kann man nicht auskommen“. Gespräch mit Peter Härtling. In: Bialek, Edward/Karolak, Czeslaw (Hrsg.) (2007): „Schuhnummer oder Leben!“ Beiträge zur Literaturdidaktik und zum kinder- und jugendliterarischen Schrifttum. Dresden, Wroclaw: Neisse Verlag, S. 375-396.
  176. Gansel, Carsten/Gast, Wolfgang: Krimi und Agenda-Pushing. In: merz. Medien + Erziehung. Zeitschrift für Medienpädagogik. Heft 4/(2007), S. 38-46.
  177. Gansel, Carsten:„Ein Buch lebt immer nur zwischen zweien – dem Autor und dem Leser“: Gespräch mit Benno Pludra. in: Der Deutschunterricht 5/ (2007), S. 90-95.
  178. Gansel, Carsten/Gansel, Christina: Jugendsprache als Stilmittel in der Gegenwartsliteratur. In: Neuland, Eva (Hrsg.) (2008): Jugendsprachen im Kontext von Interkulturalität und Mehrsprachigkeit. Frankfurt/M., S. 115-134.
  179. Gansel, Carsten: Landkarten der Möglichkeitswelt – Gespräch mit Arno Orzessek. In: Der Deutschunterricht. Heft 6/(2006), S. 72-78.
  180. Gansel, Carsten: Zwischen offiziellem Gedächtnis und Gegen-Erinnerung – Literatur und ‚kollektives Gedächtnis’ in der DDR. In: Spiegel der Forschung. Nr.1, 2 November (2006), S. 48-59.
  181. Gansel, Carsten: Thomas Brussigs „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“. In: Zeitgenössische Prosa. Unterrichtsvorschläge und –materialien, S. 163-184.
  182. Gansel, Carsten: Jutta Richters „Hechtsommer“. In: Zeitgenössische Prosa. Unterrichtsvorschläge und –materialien, S. 33-51.
  183. Gansel, Carsten/Rainer, Eva/Rainer, Gerald: Zeitgenössische Prosa. Vorwort. In: Dies. (Hrsg.): Zeitgenössische Prosa. Unterrichtsvorschläge und –materialien zu 14 Romanen. Linz: Veritas Verlag, S. 3-9.
  184. Gansel, Carsten: Unsere Dichter sind die Dolmetscher der Volksseele“ – G. E. Lessing im Lesebuch der höheren Schulen zwischen 1800 und 1914. In: Korte, Hermann/Zimmer, Ilonka (Hrsg.) (2006): Das Lesebuch 1800 – 1945. Ein Medium zwischen literarischer Kultur und pädagogischem Diskurs. Frankfurt/M. u.a., S. 89-102.
  185. Gansel, Carsten: Bilder von Kindheit und Jugend in der deutschen Gegenwartsliteratur nach 1989 – Ein Internetprojekt. In: Kemper, Dirk (Hrsg.) (2008): Deutsch-russische Germanistik. Ergebnisse, Perspektiven und Desiderate der Zusammenarbeit. Moskau, S.
  186. Gansel, Carsten: Hermann Hesses „Unterm Rad“ als Adoleszenzroman – ein Klassiker im Schulkanon. In: Kurt Franz (Hrsg.) (2006): Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, S. 88-107
  187. Gansel, Carsten/Gansel, Christina: Textsorten im integrativen Deutschunterricht. In: Spiegel, Carmen/Vogt, Rüdiger (Hrsg.) (2006) : Vom Nutzen der Textlinguistik für den Unterricht. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, S. 51-68.
  188. Gansel, Carsten/Gansel, Christina: Textsorten und literarische Gattungen in interdisziplinärer Perspektive. In: Kotin, Michail L. u.a. (Hrsg.) (2006) : Das Deutsche als Forschungsobjekt und als Studienfach - Synchronie- Diachronie- Sprachkontrast- Glottodidaktik. Frankfurt/Main u. a., S. 13-34.
  189. Gansel, Carsten:Modernisierung und Wirklichkeitskonstruktion Kompetenzerwerb zwischen ‘Alten’ und ‘Neuen Medien’ im integrativen Deutschunterricht. In: Marci-Boehncke, Gudrun/Rath, Matthias (Hrsg.) (2006):BildTextZeichen lesen. Intermedialität im didaktischen Diskurs. München: Kopaed, S. 173-190.
  190. Gansel, Carsten: Vom „Parlament des Geistes“ zum Deutschen Schriftstellerverband – Zu Aspekten von literarischer Gruppenbildung in der SBZ/DDR. In: Gansel, Carsten/Zimniak, Pawel (Hrsg.) (2006) : Reden und Schweigen in der deutschsprachigen Literatur nach 1945. Fallstudien Wroclaw, Dresden: Neisse Verlag, S. 35-58
  191. Gansel, Carsten: Zum Erzählen über Kindheit und Adoleszenz in der deutschen Gegenwartsliteratur. In: Gansel, Carsten/Ostaszewska, Ewa (Hrsg.): Kindheit und Adoleszenz in Texten ausgewählter Autorinnen und Autoren nach 1989 – Zu Entwicklungen in der deutschen Gegenwartsliteratur. In: Internetprojekt des Goethe-Instituts Warschau. (Unter: www.goethe.de/adoleszenz )
  192. Gansel, Carsten: Uwe Johnson im Visier östlicher Geheimdienste – Vorläufiger Schlußstrich unter eine Legende. In: Internationales Uwe-Johnson-Forum, Bd. 10. Frankfurt/M., Berlin, New York: Verlag Peter Lang (2006), S. 55 – 82
  193. Gansel, Carsten: „Das Verlorene wieder entstehen lassen“ – Gespräch mit Günter Grass. In: Internationales Uwe-Johnson-Forum, Bd. 10. Frankfurt/M., Berlin, New York: Verlag Peter Lang (2006), S. 11-25.
  194. Gansel, Carsten/Gansel, Christina: Textsorten und Gattungen interdisziplinär. Plädoyer für eine sozialwissenschaftliche Perspektive. In: Wirkendes Wort 3/(2005), S. 481-501.
  195. Gansel, Carsten: Kompetenzen und integrativer Deutschunterricht – Ein ‚schulpolitischer Paradigmenwechsel’ und seine Folgen. In: Didaktik Deutsch, Heft 19/(2005), S. 23-49.
  196. Gansel, Carsten: „Willkommen, Willkommen – in unserer Welt“ – Von Jungsein und Erwachsenwerden. In: Jugend made in Germany. Photographien von Bernd Lasdin. Anklam (2005), S. 6-14.
  197. Gansel, Carsten: „Lebensideal der tätigen Energie“ - Gotthold Ephraim Lessing als Kanonautor im ‚Kulturraum’ Schule zwischen 1800 und 1900. In: Korte, Hermann/Zimmer, Ilonka/Jakob, Hans-Joachim (Hrsg.) (2005) : „Die Wahl der Schriftsteller ist richtig zu leiten.“ Kanoninstanz Schule. Eine Quellenauswahl zum deutschen Lektürekanon in Schulprogrammen des 19. Jahrhundert. Frankfurt/M., S. 81-97.
  198. Gansel, Carsten: Erich Kästner und seine Autor-Bilder im Prozeß von gesellschaftlicher Modernisierung. In: Fischer, Gerhard (Hg.) (2005) : Kästner-Debatte. Kritische Positionen zu einem kontroversen Autor (= Erich Kästner Jahrbuch 4). Würzburg: Königshausen & Neumann, S. 183-202.
  199. Gansel, Carsten: „Das Herz geht uns auf, wenn wir von Lessing hören oder ihn lesen“ - G. E. Lessing im Kulturraum Schule um 1900. In: Albrecht, Wolfgang/Schade, Richard E. (Hrsg.) (2004): Mit Lessing zur Moderne. Soziokulturelle Wirkungen des Aufklärers um 1900. Kamenz, S. 205-222.
  200. Gansel, Carsten: Zum Erzählen über Kindheit und Adoleszenz in der deutschen Gegenwartsliteratur. In: Gansel, Carsten/Zimniak, Pawel/Buczek, Robert (Hrsg.) (2004): Germanistyka, Band 3: Texte in Kontexten. Zielona Gora, S. 277-294.
  201. Gansel, Carsten: Texte und Kontexte – Anmerkungen zu kulturwissenschaftlichen Perspektiven. In: Gansel, Carsten/Zimniak, Pawel/Buczek, Robert (Hrsg.) (2004): Germanistyka, Band 3: Texte in Kontexten. Zielona Gora (2004), S.13-21.
  202. Gansel, Carsten: „Aber der einzelne kommt aus seinen historischen Zusammenhängen nicht heraus“ – Gespräch mit Jürgen Becker. In: Internationales Uwe-Johnson-Forum, Bd. 9. Frankfurt/M., Berlin, New (2004), S. 243-264.
  203. Gansel, Carsten: Von Kindheit, Pop und Faserland - Junge deutsche Autoren und Uwe Johnson zwischen Nähe und Distanz. In: Internationales Uwe-Johnson-Forum, Bd. 9. Frankfurt/M., Berlin, New York (2004), S. 132-157.
  204. Gansel, Carsten: Von Angst, Unsicherheit und anthropologischen Konstanten - Modernisierung und Adoleszenzdarstellung bei Hermann Hesse. In: Solbach, Andreas (Hg.) (2004) : Hermann Hesse und die Modernisierung. Kulturwissenschaftliche Facetten einer literarischen Konstante im 20.Jahrhundert. Frankfurt/M., S. 224-255.
  205. Gansel, Carsten: Adoleszenz und Adoleszenzroman als Gegenstand literaturwissenschaftlicher Forschung (Forschungsbericht). In: Zeitschrift für Germanistik. Heft 1/(2004), Neue Folge, XIV. Jg., S. 130-149.
  206. Gansel, Carsten: POP bleibt subversiv. Gespräch mit Andreas Neumeister. In: Text+Kritik. Sonderband: Popliteratur. Arnold, Heinz-Ludwig/Schäfer, Jörgen. München (Hrsg.) (2003), S. 183-196.
  207. Gansel, Carsten: Adoleszenz, Ritual und Inszenierung in der Popliteratur. In: Text+Kritik. Sonderband: Popliteratur. . Arnold, Heinz-Ludwig/Schäfer, Jörgen. München (Hrsg.) (2003): München: edition text + kritik, S. 234-257.
  208. Gansel, Carsten: Sehnsucht und Utopie. Ein Gespräch mit Lutz Rathenow. In: Der Deutschunterricht (Seelze), Heft 5/(2003), S. 88-94
  209. Gansel, Carsten: „Vergangenes wieder heraufholen“ - Ein Tagebuchprojekt auf den Spuren von Uwe Johnsons „Jahrestage“. In: Glasbrenner, Sonderband 2/(2003). Neubrandenburg: S. 7-19.
  210. Gansel, Carsten: Bertolt Brecht: Schriften zur Politik und Gesellschaft (1947-1956). In: Knopf, Jan (Hrsg.) (2003) : Brecht-Handbuch (Bd.4), Stuttgart: S. 392-406.
  211. Gansel, Carsten: „Leider muß ich empfinden, wenn ich schreibe“. Brigitte Reimanns Tagebücher - Anregungen für den Unterricht. In: Gansel, Carsten (Hg.) (2003): Brigitte Reimann. Tagebücher 1955-1970. Eine Auswahl für junge Leser. Berlin: S. 282-299.
  212. Gansel, Carsten: „Aber ich muß erst lernen, zu leben“ - Nachwort. In: Gansel, Carsten (Hg.) (2003) : Brigitte Reimann. Tagebücher 1955-1970. Eine Auswahl für junge Leser. Berlin: S. 276-281.
  213. Gansel, Carsten: Von der moralischen Instanz zum Popstar. Zu Fragen von Autorschaft in der Mediengesellschaft. In: Glasbrenner. Junge Literatur für junge Leute. Heft 1/(2003), S. 9-31
  214. Gansel, Carsten: Kanon und Kanonisierung in der DDR. In: Literarische Kanonbildung. Text + Kritik. Sonderband. Arnold, Heinz-Ludwig (Hrsg.) (2002): München: edition text + kritik, S. 233-258.
  215. Gansel, Carsten: Demokratisierung der Genies oder Von der moralischen Instanz zum Popstar - Zu Fragen von Autorschaft zwischen Vormoderne und Mediengesellschaft. In: Gansel, Carsten/Enslin, Anna-Pia (Hrsg.) (2002): Literatur - Kultur - Medien. Facetten der Informationsgesellschaft. Festschrift für Wolfgang Gast. Berlin: Weidler Buch Verlag, S. 243-271.
  216. Gansel, Carsten: „Energischer gegen Dekadenzerscheinungen auftreten“ - Literatur in der SBZ/DDR in modernisierungstheoretischer Sicht. In: Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien (2000). Bd. 1. Hg. von P. Wiesinger. In: Jahrbuch für Internationale Germanistik. Reihe A, Band 59: Gegenwartsliteratur. Bern (2002), S. 27-33.
  217. Gansel, Carsten: Unterrichtsvorschläge zur Kinder- und Jugendliteratur: Kirsten Boie „Mit Kindern redet ja keiner“, Benno Pludra „Das Herz des Piraten“,, Mirjam Pressler „Wenn das Glück kommt, muß man ihm einen Stuhl hinstellen“. In: Lektüreempfehlungen für den Deutschunterricht in der Orientierungsstufe. Herausgegeben vom Landesinstitut für Schule und Ausbildung (L.I.S.A.) Mecklenburg-Vorpommern. Schwerin (2002), S. 41-44, 91-94, 87-90.
  218. Gansel, Carsten: Moderne Kinder- und Jugendliteratur und Deutschunterricht. In: Lektüreempfehlungen für den Deutschunterricht in der Orientierungsstufe. Herausgegeben vom Landesinstitut für Schule und Ausbildung (L.I.S.A.) Mecklenburg-Vorpommern. Schwerin (2002), S. 21-37.
  219. Gansel, Carsten: Kompetenzen - Rahmenpläne - Integrativer Deutschunterricht - Kinder- und Jugendliteratur. In: Lektüreempfehlungen für den Deutschunterricht in der Orientierungsstufe. Herausgegeben vom Landesinstitut für Schule und Ausbildung (L.I.S.A.) Mecklenburg-Vorpommern. Schwerin (2002), S. 13-20.
  220. Gansel, Carsten: Pluralität und Grenzüberschreitung oder Von der (neuen) Lust am Erzählen in Kinder- und Jugendliteratur und Allgemeinliteratur. Anmerkungen zu Stand und Perspektiven. In: Gabriele Cromme7Günter Lange: Festschrift für Walter Steffens. Hohengehren. Schneider (2001), S. 317-329.
  221. Gansel, Carsten: „es sei EINFACH NICHT GUT SO“ - Uwe Johnsons „Ingrid Babendererde. Reifeprüfung 1953“. In: Text + Kritik: Uwe Johnson. 65/66. Zweite Auflage: Neufassung. Hg. von Heinz-Ludwig Arnold. München: edition text + kritik (2001), S. 50-68.
  222. Gansel, Carsten: Wunderbar ist, wenn der Autor sich nicht versteckt. Im Gespräch mit Robert Schneider. In: Literatur im Unterricht. Texte der Moderne und Postmoderne in der Schule. Heft 1/(2001), S. 59-67.
  223. Gansel, Carsten: Kinder- und Jugendliteratur als Handlungs- und Symbolsystem - Systemtheoretische Ansätze und gattungstypologische Vorschläge. In: Pohl, Inge u.a. (Hrsg.) (2000): Aus „Wundertüte“ und „Zaubertüte“. Über die Kunst des Umgangs mit Kinder- und Jugendliteratur. Frankfurt/M.: Peter Lang, S. 17-37.
  224. Gansel, Carsten: Von glücklosen Engeln, Zeit-Wenden und der Erinnerung oder Bildende Künstler auf dem Weg. In: Auf dem Weg sein. Ausstellungskatalog. Berlin (2000), S. 15-28.
  225. Gansel, Carsten: Von der Einpassung über den Protest zum Ausbruch - Jugendkonfigurationen in der Literatur in der DDR vor und nach 1968. In: Rosenberg, Rainer/Münz-Koenen, Inge/Boden, Petra unter Mitarbeit von Gabriele Gast (Hrsg.) (2000) : Der Geist der Unruhe. 1968 im Vergleich. Wissenschaft - Literatur - Medien. Berlin: Akademie Verlag, S. 267-290.
  226. Gansel, Carsten: Unendliche Geschichten und Pluralität der Formen. Literatur für Kinder und junge Leser im 20. Jahrhundert. In: JuLit, Heft 1/00, S. 3-22.
  227. Gansel, Carsten: Der Adoleszenzroman. Zwischen Moderne und Postmoderne. In: Lange, Günter (Hg.) (2000): Taschenbuch der Kinder und Jugendliteratur. Grundlagen. Gattungen. Bd. 1, Hohengehren: S. 359-399.
  228. Carsten Gansel: Von Mauern, Mentalitäten und Erinnerungen - Rückblick auf die Geschichtskommission des Verbandes deutscher Schriftsteller. In: kunst & kultur, Heft 4/1999, S. 24-28 (erweiterte Fassung unter dem Titel: Von Mauern, Mentalitäten und Erinnerungen oder doppeldeutsche Gesprächs-Versuche. In: Risse. Zeitschrift für Literatur in Mecklenburg und Vorpommern, Heft 2/1999, S. 84-94).
  229. Carsten Gansel: Wand an Wand oder Die Grenze als literarische Kategorie - BERLIN und seine Kinder als literarischer Ort. In: „Det verwächst sich“. Kiezkindheit und Großstadtjugend in literarischen Texten mit Schauplatz Berlin. Berlin 1999, S. 34-47.
  230. Carsten Gansel: „Doch die Oberfläche der Dinge ist unerschöpflich“ - Zum Verhältnis von Jugendliteratur und Jugendkultur in den 90ern. In: Der Deutschunterricht (Seelze), Heft, 4/99, S. 107-111.
  231. Carsten Gansel: Literaturunterricht - Autor-Stereotypen - aktuelle Entwicklungen. In: Deutschunterricht (Berlin), Sonderheft 1999, S. 30-40.
  232. Carsten Gansel: Moderne Literatur für junge LeserInnen. Grenzüberschreitung, Wirklichkeitserkundung, Sinnsuche. In: Eselsohr, 5/1999, S. 5-7 (7 Seiten).
  233. Carsten Gansel: Geschichten-Bilder auf dem literarischen Prüfstand oder „Wende“ und „Vorwende“ als Darstellungsgegenstand in der Kinder und Jugendliteratur. In: Kinder- und Jugendliteratur in der Bundesrepublik Deutschland. Hrsg. vom Arbeitskreis für Kinder- und Jugendliteratur. München 1999, S. 106-123.
  234. Carsten Gansel: „Erich Kästner ist radikal, aber er ist nicht revolutionär“ - Zu Aspekten der Kästner-Rezeption in der SBZ/DDR . In: „Die Zeit fährt Auto“ - Erich Kästner zum 100. Geburtstag. Ausstellungskatalog des Deutschen Historischen Museums Berlin und des Münchener Stadtmuseums. Hrsg. v. Manfred Wegner. Berlin 1999, S. 197-217, 293-297.
  235. Carsten Gansel: Vom Märchen zur Discworld-Novel. Phantastisches und Märchenhaftes in der aktuellen Literatur für Kinder und Jugendliche. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 12/1998, S. 597-607.
  236. Carsten Gansel: Phantastisches und moderne Literatur für Kinder und junge Erwachsene. In: Der Deutschunterricht (Seelze), Heft 6/1998, S. 78-83.
  237. Carsten Gansel/Oliver Fritsch: Klischeebildung statt Wahrheitsfindung? oder Vom "Platz des Erzählers" - Zum Konstruktionsprinzip von Uwe Johnsons "Zwei Ansichten". In: Internationales Uwe-Johnson-Forum, Bd. 7., 1998, S. 129-160.
  238. Carsten Gansel: Nur Oberfläche? Vom Zeitgeist im Jugendbuch. In: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Nr. 72, 8. September 1998, S. 60-63.
  239. Carsten Gansel/Christina Westphal: „Da wird viel interpretiert...“ - Zu Gudrun Pausewangs Anti-Utopie „Die Wolke“. In: Zwischen Märchen und modernen Welten, S. 283-316.
  240. Carsten Gansel: „Beim Schreiben setzt sich das Mögliche durch“ - Zu Kirsten Boies Kinderroman „Mit Kindern redet ja keiner“ im Literaturunterricht. In: Zwischen Märchen und modernen Welten, S. 177-189.
  241. Carsten Gansel: „Neue Probleme tauchen auf und erfordern neue Mittel“ - Kinder- und Jugendliteratur als Gegenstand von Literaturwissenschaft und -didaktik. In: Zwischen Märchen und modernen Welten, S. 13-60.
  242. Carsten Gansel: „’die andere Seite mit ihren eigenen Augen sehen’“ Uwe Johnson und die deutsche Teilung im Literaturunterricht. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 5/1998, S. 256-266.
  243. Carsten Gansel: Authentizität - Wirklichkeitserkundung - Wahrheitsfindung. Zu aktuellen Entwicklungen in der Literatur für Kinder und junge Erwachsene. In: Ein-Satz. Jugend in Literatur für Jugendliche. Hrsg. Adalbert-Stifter-Institut. Linz 1998, S. 80-99 (erw. Neuabdruck unter dem Titel: Authentizität - Wirklichkeitserkundung - Wahrheitsfindung. Zu aktuellen Entwicklungslinien in der Literatur für Kinder und junge Erwachsene. In: Fundevogel. Kritisches Kinder-Medien-Magazin. Nr. 129, Dezember 1998, S. 5-16.
  244. Carsten Gansel: Vom Schutzverband Deutscher Autoren (SDA) zum Deutschen Schriftstellerverband (DSV) - Zu Aspekten von literarischer Gruppenbildung zwischen 1945 und 1956. In: Ursula Heukenkamp/Ursula Reinhold (Hrsg): Literatur im politischen Spannungsfeld der Nachkriegszeit. Protokoll der internationalen Konferenz anläßlich des 50. Jubiläums des I. Deutschen Schriftstellerkongresses vom Oktober 1947 (2.- 4. Oktober 1997). Berlin 1998, S. 147-169
  245. Carsten Gansel: Von Gespenstern, Cyberspace und Abgründen des Ich - Zu Aspekten von Spannung und Phantastik im Subsystem Kinder- und Jugendliteratur. In: Tausend und Ein Buch (Wien). Heft 2, S. 15-27 (Teil 1) und 3/1998 (Teil 2), S. 4-15 (Wiederabdruck in: Spannendes Entspannen in Kinder- und Jugendmedien. Hrsg. Vom Internationalen Institut für Jugendliteratur und Leserforschung. Wien 1998, S. 71-94).
  246. Carsten Gansel: "Meine Bücher sollen sie lesen und nachdenken darüber". Gespräch mit Stefan Heym. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 12/1997, S. 598-605.
  247. Carsten Gansel: „Was bleibt von einem Menschen im Gedächtnis?“ Über Uwe Johnson und sein Werk heute. Eine Diskussion. In: Internationales Uwe-Johnson-Forum, Bd. 6., S. 209-220.
  248. Carsten Gansel: "Echtes Ausland ist selten so fremd" - Uwe Johnson, "Zwei Ansichten" und die deutsche Teilung im Literaturunterricht. In: Internationales Uwe-Johnson-Forum, Bd. 6., S. 129-160 (Wiederabdruck in: Glasbrenner, Heft 2-3/1997, S. 15-31).
  249. Carsten Gansel: Bertolt Brecht: Der Blumengarten. In: Marcel Reich-Ranicki (Hrsg.): Frankfurter Anthologie. Bd. 21, Frankfurt/M.: Insel Verlag 1998, S. 127-133 (Erstdruck in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.09.1997; Wiederabdruck in: Dreigroschenheft. Informationen zu Bert Brecht, 1/1998, S. 45-47).
  250. Carsten Gansel: Zwischen Erinnerung und Amnesie oder Plädoyer für ein Denken in Alternativen. Rede auf dem 14. Schriftstellerkongreß. In: Kunst und Kultur. Heft 4/1997, S. 15-17. (Wiederabdruck in: Auf dem endlosen Weg zum Hause des Nachbarn. Beiträge auf dem 14. Schriftstellerkongreß, Chemnitz: Steidl Verlag 2000).
  251. Carsten Gansel/Christina Gansel: Aspekte geschlechterdifferenzierenden Sprachgebrauchs in Ost und West. In: I. Rösler/K.-E. Sommerfeldt (Hrsg.): Probleme der Sprache nach der Wende. - Berlin, Paris, New York: Lang 1997, S. 137 – 151.
  252. Carsten Gansel: Zwischen Einstiegsliteratur und literarischer Autonomie? Kinder- und Jugendliteratur und ihre Chancen im Literaturunterricht. In: Deutschunterricht (Seelze), Heft 3/1997, S. 80-86.
  253. Carsten Gansel: Deutschland einig Vaterland? Der Deutsche Schriftstellerverband und seine Westarbeit in den fünfziger Jahren. In: Mark Lehmstedt/Siegfried Lokatis: Das Loch in der Mauer. Schriften und Zeugnisse. Wiesbaden: Harrowitz Verlag 1997, S. 261-278.
  254. Carsten Gansel: Kinder und Jugendliteratur in der SBZ/DDR in modernisierungstheoretischer Sicht. Aufriß eines Problemfeldes. In: Reiner Wild (Hrsg.): Gesellschaftliche Modernisierung und Kinder- und Jugendliteratur. Mannheim: Röhrig Universitätsverlag 1997, S. 177-199.
  255. Carsten Gansel/Christina Gansel: Zwischen Karrierefrau und Hausmann - Aspekte geschlechterdifferenzierenden Sprachgebrauchs in Ost und West. In: Der Deutschunterricht (Seelze), Heft 1/1997, S. 59-70.
  256. Carsten Gansel: Der Verband deutscher Schriftsteller zwischen Politik, Literatur und Moral. In: Verfeindete Einzelgänger, S. 282-290.
  257. Carsten Gansel: Dichtung im Dienst? oder Literatur in geschlossenen Gesellschaften. In: Verfeindete Einzelgänger, S. 183-196.
  258. Carsten Gansel: "Es hätten Signale gereicht, Signale von Solidarität". Gespräch mit Lutz Rathenow. In: Verfeindete Einzelgänger, S. 99-111.
  259. Carsten Gansel: "Vereinigungskrisen". Schriftsteller zwischen neuer Wahrheitssuche und alten Gewißheiten. In: Verfeindete Einzelgänger, S.14-22.
  260. Carsten Gansel: "Die Kritik ist naturgemäß in einer Art Opposition". Gespräch mit Marcel Reich-Ranicki. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 12/1996, S. 570-578.
  261. Carsten Gansel/Gottfried Meinhold: Aus einem Gespräch über die Utopie. In: Erwin Kratschmer (Hrsg.): Gottfried Meinhold - Poesie und Utopie. Jena 1996, S. 46-56.
  262. Carsten Gansel: Zwischen Wirklichkeitserkundung und Stereotypenbildung. Vom Dilemma einer Jugendliteratur zur "Wende". In: Der Deutschunterricht (Seelze), 4/1996, S. 32 - 43.
  263. Carsten Gansel: Sisyphos oder die Suche nach Menschlichkeit. Gespräch mit Lutz Rathenow. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 4/1996, S. 196-207.
  264. Carsten Gansel: Systemtheorie und Kinder- und Jugendliteraturforschung. In: Hans-Heino Ewers u.a. (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteraturforschung 1994/95. Stuttgart, Weimar: Metzler 1995, S. 25-43.
  265. Carsten Gansel: Zum kulturellen Wandel kindlicher und jugendlicher Lebenswelten und ihrer Reflexion in der Kinder- und Jugendliteratur. In: Mitteilungen des deutschen Germanistenverbandes. Heft 3/1995, S. 11-18.
  266. Carsten Gansel: Zwischen Aufbau und Demission der Helden - Uwe Johnson, das Gedächtnis und die DDR. In: Uwe Johnson zwischen Vormoderne und Postmoderne, S. 31-55.
  267. Carsten Gansel: Die Suche nach dem Ich. Adoleszenz. In: Malte Dahrendorf (Hrsg.) Kinder- und Jugendliteratur. Berlin: Volk und Wissen 1995, S. 28-35.
  268. Carsten Gansel: Ehm Welk im Literaturunterricht oder Auf der neuen Suche nach einem „alten“ Autor zwischen Gottland, Kummerow und Puttelfingen. In: Ehm Welk-Literaturpreis. Angermünde 1994, S. 69-80.
  269. Carsten Gansel: "Du bist ein weißer Rabe". Christa Wolfs "Der geteilte Himmel" (8.-10. Schuljahr). In: Praxis Deutsch Heft 133, September 1995, S. 35-40.
  270. Carsten Gansel: Was ist modern an der modernen Kinderliteratur? Moderne Kinderliteratur zwischen Spätaufklärung und Postmoderne. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 5/1995, S. 226-236.
  271. Carsten Gansel: Literatur nach 1945 im Deutschunterricht. Versuch einer modernisierungstheoretischen Deutung. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 12/1994, S. 598-607.
  272. Carsten Gansel: Kinder- und Jugendliteratur und jugendkultureller Wandel. In: Hans-Heino Ewers (Hrsg.): Jugendkultur im Adoleszenzroman. Jugendliteratur der 80er und 90er Jahre zwischen Moderne und Postmodernde. Weinheim und München 1994, 13-42.
  273. Carsten Gansel: Schriftsteller zwischen Guru und Nobody. Gespräch mit Werner Heiduczek. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 9/1994, S. 422 - 431.
  274. Carsten Gansel: Stationen der Zerwicklung - Adoleszenzromane in der DDR. In: Beiträge Jugendliteratur und Medien. Heft 2/1994, S. 80-92.
  275. Carsten Gansel: Der Ikaruseffekt oder vom freien Fall der Literatur in (post)modernen Gesellschaften. In: Emile. Zeitschrift für Erziehungskultur, 19/1994, S. 35-65.
  276. Carsten Gansel: Gespräch auf Zehenspitzen oder Uwe Johnson im Ost-West-Dialog am Beginn der 60er Jahre - eine Episode. In: Internationales Uwe-Johnson-Forum. Bd. 3., S. 189-203.
  277. Carsten Gansel: Künstler zwischen Eliteklub und Sozialkasse? Oder Literatur und Verbände. In: Reimer Eilers (Hrsg.): Literatur und Schriftstellerverband. Hamburg 1994, S. 46-57.
  278. Carsten Gansel: Die moderne Kinderliteratur als literaturdidaktische Herausforderung. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 7/8/1994, S. 352-362.
  279. Carsten Gansel: Auf der Suche nach dem Gral oder Kein Seeweg nach Indien. Deutsche Literatur zwischen Gegendiskurs und dem Prinzip Hoffnung. In: Angekommen?! DDR-Literatur in Deutschland. Angermünde 1994, S. 35-45.
  280. Carsten Gansel: Heimatgefühl und Weltsinn - Zum Prinzip Heimat in der deutschen Literatur. In: Symposium Heimat - Heimatliteratur. Angermünde 1993, S. 3-23.
  281. Carsten Gansel: Implosion und Sinndefizit. Gespräch mit Christoph Hein. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 10/1993, S. 460-470.
  282. Carsten Gansel: Geschichten-Bilder oder Vom Umgang mit (Literatur)Geschichte. In: Publizistik und Kunst, 6/1993, Sonderausgabe, S. 25-28 (8 Seiten).
  283. Carsten Gansel/Christina Gansel: Aspekte der deutschen Sprache der DDR als Unterrichtsgegenstand. In: Deutschunterricht (Berlin), 3/1993, S. 140-152.
  284. Carsten Gansel: Risse durch das Ich und die Welt - Jugendliche Helden in der Krise und Möglichkeiten der literaturdidaktischen Erschließung. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 2/1993, S. 90-104.
  285. Carsten Gansel: Uwe Johnson im Literaturunterricht. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 1/1993 S. 34-49.
  286. Carsten Gansel: Uwe Johnsons Frühwerk "Ingrid Babendererde" und die Tradition des deutschen Schulromans um 1900. In: Internationales Uwe-Johnson-Forum. Bd. 2., Frankfurt/M. 1993, S. 34-78.
  287. Carsten Gansel: Zum Bild jugendlicher Subkulturen in der zeitgenössischen problemorientierten deutschen Jugendliteratur. In: Beiträge des Deutschen Germanistentages. 6. - 9. Oktober 1991 in Augsburg. Hrsg. von Johannes Janota. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1993, S. 201-222.
  288. Carsten Gansel: Vom Anderswerden - Johannes R. Becher zwischen Neuromantik, expressionistischer Dichterrevolte und Dichter-Funktionär. In: Ders. (Hrsg.): Metamorphosen eines Dichters: Johannes R. Becher. Expressionist, Bohemien, Funktionär. 1910 - 1945. Texte, Briefe, Dokumente. - Berlin und Weimar: Aufbau Verlag 1992, S. 13-58.
  289. Carsten Gansel/Ulrike Rosenstädt/Frank Wilhelm: Der Deutsche Schriftstellerverband in der Mitte der 50er Jahre - ein Befehlsempfänger der SED? In: Deutschland Archiv, 11/1992, S. 1144-1155.
  290. Carsten Gansel: Potenzierter Expressionist. Die Akte Hans Becher - 1910. In: Neue deutsche Literatur (NdL), 8/1992, S. 143-158.
  291. Carsten Gansel: Der Autor als "sozialer Beobachter". Anmerkungen zu Rahmenrichtlinien und problemorientierter Jugendliteratur im Deutschunterricht. In: Deutschunterricht (Berlin), Heft 6, 1992, S. 298-307.
  292. Carsten Gansel: Gespräch mit Giwi Margwelaschwili. In: Ders. (Hrsg.): Giwi Margwelaschwili - Leben im Ontotext. Poesie - Poetik - Philosophie. Neubrandenburg, Berlin: federchen Verlag 1992, S. 23-44.
  293. Carsten Gansel: Leben im Ontotext oder Künstlerische Rebellion gegen das Schicksal. Zum Werk Giwi Margwelaschwilis. In: Ders. (Hrsg.): Giwi Margwelaschwili - Leben im Ontotext. Poesie - Poetik - Philosophie. Neubrandenburg, Berlin: federchen Verlag 1992, S. 5-22.
  294. Carsten Gansel: Verschiedene Wahrheiten? Zu einem Ost-West-Gespräch aus dem Jahre 1964. In: Ders. (Hrsg.): "Wenigstens in Kenntnis leben". Notate zum Werk Uwe Johnsons. Neubrandenburg: federchen Verlag 1991, S. 118-123.
  295. Carsten Gansel: Grenz-Erfahrung - Gedächtnis- Erzählen. Uwe Johnsons "Ingrid Babendererde" - ein Buch das der Zeit voraus war?. In: Ders. (Hrsg.): "Wenigstens in Kenntnis leben". Notate zum Werk Uwe Johnsons. Neubrandenburg: federchen Verlag 1991, S. 5-39.
  296. Carsten Gansel: Das Puzzle-Prinzip. Erzählen als Prozeß der Wahrheitsfindung. Uwe Johnson im Kontext der DDR-Literatur. In: Carsten Gansel/Jürgen Grambow (Hrsg.): Biographie ist unwiderruflich, S. 107-128.
  297. Carsten Gansel: Zum Umgang mit (Literatur)Geschichte. Diskussionsbeitrag auf dem 10. Schriftstellerkongreß. 24. - 26.5.1991 in Lübeck- Travemünde. In: Komm! ins Offene, Freund. Erster gesamtdeutscher Kongreß des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS). Göttingen: Steidl 1992, S. 122-124.
  298. Carsten Gansel: Johannes R. Becher - Dichter und Funktionär. - In: Neue deutsche Literatur (NDL), Heft 5/1991, S. 21-33.
  299. Carsten Gansel: Johannes R. Becher zwischen Dichten und Funktionieren. In: Ders. (Hrsg.): Der gespaltene Dichter. Johannes R. Becher. Gedichte, Briefe, Dokumente. 1945 - 1958. - Berlin und Weimar 1991: Aufbau-Verlag, S. 11-30.
  300. Carsten Gansel: Für und wider. "Nachruf" von Stefan Heym. - In: Weimarer Beiträge, Heft 2/1991. - S. 211 - 216.
  301. Carsten Gansel: Literaturwissenschaft zwischen "Trauerarbeit" und dem Prinzip Hoffnung. - In: Weimarer Beiträge, Heft 2/1991. - S. 242 -250.
  302. Carsten Gansel: Der Traum von Größe und Macht oder Dichtung zwischen Hoffnung und Zerfall. - In: Emile. Zeitschrift für Erziehungskultur. Hrsg. von Gerhard de Haan u.a., Berlin, Heft 1/1991. - S. 22 - 48.
  303. Carsten Gansel/Christina Gansel: Zum Janusgesicht der Sprache. Aspekte von Sprachkritik in der DDR-Literatur. - In: Sprachwissenschaft und Sprachkultur. Hrsg. von K.-E. Sommerfeldt. - Frankfurt a. M./Berlin/New York/Paris: Peter Lang Verlag, 1991. - S. 75 – 124.
  304. Carsten Gansel: Wider die "gestockten Widersprüche", für Denkbewegung und Grenzüberschreitung. Ein Diskussionsbeitrag. - In: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge. Europäischer Verlag der Wissenschaften. Heft 1/1991. - S. 124 - 132.
  305. Carsten Gansel: Leistungen und Defizite von Literaturkritik. Das Echo auf Reinhart Heinrichs Roman "Jenseits von Babel". - In: Weimarer Beiträge, Heft 1/1991. - S. 140 - 151.
  306. Carsten Gansel: Zwischen Kunstwelt und frustrierender Wirklichkeit. Fritz Rudolf Fries und der "Weg nach Ooobliadooh". - In: DDR-Literatur '89 im Gespräch. Hrsg. von Siegfried Rönisch. - Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1990. - S. 61 - 81.
  307. Carsten Gansel/Christina Gansel: Netzwerkstrukturen in belletristischen Texten. - In: Greifswalder Forschungen, 1990, S. 25-34.
  308. Carsten Gansel: Mobilisierung der Phantasie oder das Phantastische in der DDR-Prosa. - In: DDR-Literatur '88 im Gespräch. Hrsg. von Siegfried Rönisch. - Berlin und Weimar 1989: Aufbau-Verlag. - S. 66 - 99.
  309. Carsten Gansel: Einstieg. Geschichten junger Autoren. In: Weimarer Beiträge, 6/1989, S. 948-959.
  310. Carsten Gansel: Christa Wolf. Ein Arbeitsbuch. Studien - Dokumente – Bibliographie. Ein Diskussionsbeitrag. - In: Zeitschrift für Germanistik. Leipzig Heft 6/1989. - S. 724 - 734.
  311. Carsten Gansel: Labyrinthe der Phantasie und Weltwissen. Uwe Grünings Roman "Das Vierstromland hinter Eden". - In: DDR-Literatur '87 im Gespräch. Hrsg. von Siegfried Rönisch. - Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1988. - S. 235 - 252.
  312. Carsten Gansel: Phantastisches und Michael Endes "Die unendliche Geschichte". - In: Schauplatz II. Aufsätze zur Kinderliteratur und anderen Medienkünsten. - Berlin 1988. - S. 55 - 78.
  313. Carsten Gansel: Zur Wiederentdeckung des Romantischen in der DDR-Literatur am Beginn der 70er Jahre. - In: Literarische und sprachliche Bildung. Studien. Potsdam, 1987. - S. 91 - 115.
  314. Carsten Gansel: Phantastische Romane, Science fiction, Anti-Utopien. Zur Phantastik in der Bundesrepublik. - In: Weimarer Beiträge. - Berlin, Heft 3/1987. - S. 398 - 420.
  315. Carsten Gansel: Mut zur Utopie in der Literatur. Gottfried Meinhold - In: Weimarer Beiträge. Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und Kulturtheorie Heft 9/1987. - S. 1438 - 1444.
  316. Carsten Gansel/Christina Gansel: Zu Fragen der Integration von Literatur- und Sprachwissenschaft bei der Analyse poetischer Texte. - In: Jazyk a text. Nitra, 1987. - S. 75 - 125.