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Nach #JLUoffline und der Corona-Pandemie haben viele das Studieren, Lehren und Forschen im Krisenmodus satt. Doch infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine reiht sich die nächste Krise ein: die Energiekrise. Die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas wird durch drastische Preissteigerungen und die notwendigen Energiesparmaßnahmen spürbar, was insbesondere für von Armut gefährdete Gruppen schmerzhaft ist. Zu diesen Gruppen zählt auch die Studierendenschaft, die in doppelter Weise betroffen ist. Einerseits müssen privat noch nicht abschätzbare Energiekosten gestemmt werden, andererseits sind Student*innen durch eingeschränkte Öffnungszeiten der Bibliotheken, eingeschränkten Lehrbetrieb an Freitagen und Wochenenden sowie gestiegenen Mensa-Preisen auch in ihrem „Uni-Leben“ beschnitten.

Die Veranstaltung dient der Diskussion politischer Entscheidungen zur Vorgehensweise beim Energiesparen an der JLU und der (finanziellen) Unterstützung für Student*innen aus Eurer Perspektive. Welche Probleme, Sorgen und Wünsche, welche Tipps und Tricks habt Ihr?

Kommt am 16. Januar in die UB, Raum 104!