Kurpark von Bad MergentheimDas Brunnenhaus der Karlsquelle II im Kurpark von Bad Mergentheim. Bad Mergentheim besitzt insgesamt fünf Heilquellen, die alle im Bereich des Kurparks liegen: die Wilhelmsquelle (Ca-Na-SO4-Cl-Wasser), die Karlsquelle I (Na-Cl-SO4-Wasser; Quellfassung unter dem Parkhotel), die bereits erwähnte Karlsquelle II (Na-Cl-SO4-Säuerling), die Albertquelle (Na-Cl-SO4-Sol-Säuerling) sowie die Paulsquelle (eisenhaltiger Na-Cl-Sol-Säuerling). Mit diesen verschiedenartigen Quellen besitzt Bad Mergentheim ein einzigartig breites Heilwasserangebot. Die Wässer der Wilhelmsquelle, der Karlsquelle I und II sowie der Albertquelle werden sowohl bei Bädern als auch bei Trinkkuren verwendet. Das Wasser der Paulsquelle speist mit 90 m3/Tag das Mineralbad im nahegelegenen Solymar und wird auch für Badekuren genutzt (Schober et al. 2005).https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb07/fachgebiete/geographie/arbeitsgruppen/physisch/mitarbeiter/volker/dateien/bilder%20Exk%20SW-D%202010/bild029/viewhttps://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
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Kurpark von Bad Mergentheim
Das Brunnenhaus der Karlsquelle II im Kurpark von Bad Mergentheim. Bad Mergentheim besitzt insgesamt fünf Heilquellen, die alle im Bereich des Kurparks liegen: die Wilhelmsquelle (Ca-Na-SO4-Cl-Wasser), die Karlsquelle I (Na-Cl-SO4-Wasser; Quellfassung unter dem Parkhotel), die bereits erwähnte Karlsquelle II (Na-Cl-SO4-Säuerling), die Albertquelle (Na-Cl-SO4-Sol-Säuerling) sowie die Paulsquelle (eisenhaltiger Na-Cl-Sol-Säuerling). Mit diesen verschiedenartigen Quellen besitzt Bad Mergentheim ein einzigartig breites Heilwasserangebot. Die Wässer der Wilhelmsquelle, der Karlsquelle I und II sowie der Albertquelle werden sowohl bei Bädern als auch bei Trinkkuren verwendet. Das Wasser der Paulsquelle speist mit 90 m3/Tag das Mineralbad im nahegelegenen Solymar und wird auch für Badekuren genutzt (Schober et al. 2005).