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Bilder der Gr. Exkursion "Südwest-Deutschland"

Wertheim
Wertheim

Impressionen aus der schönen historischen Altstadt von Wertheim

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Wertheim
Wertheim

am Eingang zur Burg Wertheim

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Wertheim
Wertheim

Blick von der Burg Wertheim nach Westen hinunter auf die historische Altstadt mit der Mündung der Tauber in den Main. Der Main bildet hier die Grenze zwischen Bayern (im Norden) und Baden-Württemberg (im Süden).

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Wertheim
Wertheim

Blick von der Burg Wertheim Main-aufwärts. Flußmäander, Prall- und Gleithänge sind deutlich zu erkennen. Die oberen Abschnitte der in südliche Richtungen exponierten Hänge werden seit einigen Jahren wieder zunehmend für den Weinanbau genutzt.

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Kloster Bronnbach
Kloster Bronnbach

Der Eingang zum Kloster Bronnbach im Taubertal zwischen Wertheim und Tauberbischofsheim. Die päpstliche Bestätigungsurkunde zur Gründung der Zisterzienserabtei Bronnbach datiert in das Jahr 1151.

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Kloster Bronnbach
Kloster Bronnbach

Die Orangerie des Kloster Bronnbach mit dem typischen Schwanenhalsdach. Die beeindruckenden Fresken werden auf das Jahr 1774 datiert.

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Kloster Bronnbach
Kloster Bronnbach

Ein Blick in die Kellergewölbe des Klosters. In der dort eingerichteten Vinothek können neben den Weinklassikern des Taubertals auch ausgesprochene Raritäten wie der Tauberschwarz erworben werden.

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Achatius-Kapelle in Grünsfeldhausen
Achatius-Kapelle in Grünsfeldhausen

Die Achatius-Kapelle in Grünsfeldhausen am Grünbach, einem rechten Nebenfluss der Tauber. Die romanische, doppeloktogonale Kapelle wurde um 1200 erbaut. Die heutige Talauen-Oberfläche liegt 3,3 m über dem Kapelleneingang. Unter dem Eingang liegt noch ein mindestens 6 m mächtiger Auenlehm.

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Kurpark in Bad Mergentheim
Kurpark in Bad Mergentheim

Impressionen aus dem Kurpark in Bad Mergentheim

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Bad Mergentheim
Bad Mergentheim

Ein Blick auf den Marktplatz von Bad Mergentheim. Die kleine Stadt im mittleren Taubertal war von 1526 bis 1809 Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens.

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Wasserwerk Langenau
Wasserwerk Langenau

Im Wasserwerk Langenau: Blick auf den Teil der Aufbereitungsanlagen – hier wird die Karbonathärte des Rohwassers erniedrigt.

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Wasserwerk Langenau
Wasserwerk Langenau

Im Wasserwerk Langenau konnten wir die sehr interessante Ausstellung „Erlebniswelt Grundwasser“ ausführlich besichtigen. Hier erklärt Frau Dr. Mannschedel von Zweckverband Landeswasserversorgung die Funktionsweise eines Lysimeters.

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Egauwasserwerk bei Dischingen
Egauwasserwerk bei Dischingen

Im Egauwasserwerk bei Dischingen im Härtsfeld. Die Abbildung zeigt einen hydrogeologischen Schnitt durch den Quelltopf der Buchbrunnenquelle.

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Brenztopf in Königsbronn
Brenztopf in Königsbronn

Der Brenztopf in Königsbronn zwischen Aalen und Heidenheim, unweit der Europäischen Wasserscheide. Das hier aufwallende Karstwasser fließt über Brenz und Donau ins Schwarze Meer. Das Quellwasser des Kocherursprungs, nur 4 km nördlich vom Brenztopf gelegen, fließt via Kocher, Neckar und Rhein in die Nordsee.

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Kocherursprung
Kocherursprung

Der Kocherursprung südlich Oberkochen.

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Steinheimer Becken
Steinheimer Becken

Blick vom „Burgstall“ am Südende des Steinheimer Beckens auf den Klosterberg mit dem „Steinhirt“ im Zentrum des Beckens. Das Steinheimer Becken ist durch einen Meteoriten-Einschlag entstanden („impact structure“). Der Burgstall markiert hier den südlichen Kraterrand und besteht aus Rückfallbrekzie. Die zentrale Erhebung (Klosterberg) ist durch das Zurückfedern unmittelbar nach dem Einschlag entstanden, wobei Gesteinsschichten aus der Tiefe und von den Seiten hochgepresst wurden. Daher findet man heute im Gipfelbereich des Klosterberges Gesteine des Mittleren Jura (Dogger), die in der Umgebung des Steinheimer Beckens erst in etwa 250 m Tiefe angetroffen werden.

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Steinheimer Becken
Steinheimer Becken

Ja, so, genau so sind die Schichten des Doggers nach oben gepresst worden

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Steinheimer Becken
Steinheimer Becken

Steinheimer Becken – Wanderung von Burgstall entlang des Kraterrandes nach Osten.

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Wäldlesfels
Wäldlesfels

Der Wäldlesfels auf dem Gipfel des Klosterbergs – Relikt eines einst eindrucksvollen Kranzes von Algenriffkalken, die im 19. Jh. zur Schottergewinnung abgebaut wurden. Diese biogenen Sedimentgesteine entstanden in einem See, der sich nach dem Einschlagsereignis in dem Impaktkrater gebildet hatte.

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Kliff bei Heldenfingen
Kliff bei Heldenfingen

Das Kliff bei Heldenfingen, ca. 10 km SW Heidenheim, markiert den Nordrand des Molassemeeres, das zur Zeit der Oberen Meeresmolasse (Burdigal des Miozäns) letztmalig das Molassebecken und auch die südlichen Teile der Schwäbischen Alb überflutete. Die Geländestufe ist noch knapp 5 Meter hoch und zeigt neben einer charakteristischen Brandungshohlkehle auch unzählige Bohrmuschellöcher im Weißjura-Kalk.

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Charlottenhöhle bei Gingen-Hürben
Charlottenhöhle bei Gingen-Hürben

Die Charlottenhöhle bei Gingen-Hürben ist mit 587 m „begehbarer Strecke“ die längste Schauhöhle der Schwäbischen Alb. Der Eingang der Charlottenhöhle liegt heute mit 487.5 m üNN ca. 30 m über der Talaue des Hürbe-Baches.

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Charlottenhöhle
Charlottenhöhle

Impressionen aus der Charlottenhöhle

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Vogelherdhöhle
Vogelherdhöhle

Drei rezente Exemplare der Gattung Homo Sapiens in der Vogelherdhöhle im Lonetal, die den Ahnen bereits im Aurignacian vor über 30.000 Jahren als Wohnstatt diente.

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Sandgrube
Sandgrube

Die Sandgrube zwischen Rammingen und Öllingen südlich Heidenheim. Aufgeschlossen sind hier weiche Sand- und Mergelsteine der Oberen Meeresmolasse mit charakteristischer Schräg- und Kreuzschichtung. Mit etwas Glück und Geduld lassen sich hier fossile Austernschalen bis zu 30 cm Länge und sogar Haifischzähne finden.

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Nördlingen
Nördlingen

Nördlingen. Blick vom Kirchturm („Daniel“) der St.-Georgskirche auf die historische Altstadt. Als Baustein für Kirche und Turm wurde Suevit („Schwabenstein“) verwendet, neben der „Bunten Brekzie“ das Typusgestein des Rieskraters.

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Nördlingen
Nördlingen

Nördlingen. Blick vom Kirchturm („Daniel“) der St.-Georgskirche auf die historische Altstadt, die von der durchgängig begehbaren Stadtmauer eingefasst wird. Dahinter erkennt man die intensive landwirtschaftliche Nutzung des Nördlinger Rieses.

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Nördlinger Stadtmauer
Nördlinger Stadtmauer

Impressionen von der Nördlinger Stadtmauer.

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Mittagspäuschen
Mittagspäuschen

Der Exkursionsleiter wurde bei einem kurzen Mittagspäuschen inflagranti ertappt.

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Steinbruch Aumühle
Steinbruch Aumühle

Ein weltweit bekannter Aufschluss im Steinbruch Aumühle bei Öttingen im nordöstlichen Teil des Nördlinger Ries. Hier sind „Suevit“ und „Bunte Brekzie“, die beiden Typusgesteine des Rieskraters, im unmittelbaren Kontakt zueinander aufgeschlossen. Der hellgraue Suevit wird auch heute noch als Rohstoff für die Herstellung von Spezialzement abgebaut.

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Römischer Gutshof
Römischer Gutshof

Die langen Schatten und die Körpersprache der Studierenden zeigen an, dass der Tag doch lang und anstrengend gewesen sein muss. Da laden die Mauerreste des römischen Gutshofs unterhalb der Ofnethöhlen am Westrand des Nördlinger Rieses doch zum Verweilen ein.

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Besucherbergwerk „Tiefer Stollen“
Besucherbergwerk „Tiefer Stollen“

Im Besucherbergwerk „Tiefer Stollen“ in Aalen-Wasseralfingen. Hier wurde bis 1939 Eisenerz (oolithisches Stufenerz des Dogger) unter Tage abgebaut.

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Limes Museum in Aalen
Limes Museum in Aalen

In der Abteilung „Museumspädagogik“ des Limes Museum in Aalen. Die Teilnehmer testen die damals gebräuchlichen Uniformen der römischen Legionäre. Sie scheinen auch heute noch zu passen.

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Limes Museum in Aalen
Limes Museum in Aalen

Das Limes Museum Aalen stellt in seiner Abteilung „Museumspädagogik“ auch Arbeitskästen mit ausgewählten Exponaten zur Verfügung (u.a. Gebrauchsgegenstände, Schmuck, Münzen, Porzellan, Knochenreste). Dieses Angebot ist von den TeilnehmerInnen interessiert aufgenommen worden.

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Blautopf bei Blaubeuren
Blautopf bei Blaubeuren

Am Blautopf bei Blaubeuren. Bei unserem Besuch am 05.10.2009 war die Schüttung mit 700 l/sec sehr niedrig.

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Schloss Sigmaringen
Schloss Sigmaringen

Schloss Sigmaringen, von der Donau aus aufgenommen.

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Erzabtei Beuron
Erzabtei Beuron

in der Abteikirche der Erzabtei Beuron an der Donau zwischen Sigmaringen und Tuttlingen.

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Aachquelle (Aachtopf) in Aach/Hegau
Aachquelle (Aachtopf) in Aach/Hegau

Die Studierendengruppe an der Aachquelle (Aachtopf) in Aach/Hegau.

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Überlinger See
Überlinger See

Blick vom Sipplinger Berg hinunter auf den Überlinger See, das nordwestliche Teilbecken des Bodensees. Die steilen Flanken werden aus den miozänen Sedimentgesteinen der Molasse (Unterer Süßwassermolasse, Obere Meeresmolasse und Obere Süßwassermolasse) aufgebaut.

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Pfahlbauten-Museum in Unteruhldingen
Pfahlbauten-Museum in Unteruhldingen

Impressionen vom Pfahlbauten-Museum in Unteruhldingen bei Überlingen.

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Mägdeberg
Mägdeberg

Im Gebiet der Hegau-Vulkane. Blick vom Mägdeberg auf den Hohenkrähen.

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ehem. Steinbruch am Höwenegg
ehem. Steinbruch am Höwenegg

Blick in den ehem. Steinbruch am Höwenegg. Das Höwenegg gehört zu den nördlichsten Vulkanit-Vorkommen des Hegau. Der Steinbruchbetrieb wurde erst um 1980 eingestellt. Seit 1983 ist das Höwenegg Naturschutzgebiet.

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Eisenerz
Eisenerz

Im Bereich der Ostalb haben sich zwei Arten von Eisenerz gebildet: Stufenerz und Bohnerz. Die Abbildung zeigt Bohnerz aus der Umgebung von Nattheim, ca. 20 km SSE Wasseralfingen.

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Festungsruine Hohentwiel
Festungsruine Hohentwiel

Blick auf die gewaltige Festungsruine Hohentwiel oberhalb Singen. Die Festung wurde auf einem Phonolith-Dom errichtet. Die Entstehung dieses Vulkangesteins konnte mittels radiometrischer Altersbestimmungen auf etwa 9.5 Millionen Jahre datiert werden. Damit gehört der Hohentwiel zu den jüngsten Vulkangesteinen des Hegau-Vulkanfeldes. Seine heutige Form als herauspräparierter Härtling verdankt er allerdings vor allem glazialen Erosionsprozessen.

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Donautal
Donautal

Auf der Suche nach Wasser im Donautal oberhalb Möhringen. Das Flussbett ist aber vollständig trocken gefallen; das vom Feldberggebiet des Schwarzwalds herangeführte Wasser ist komplett im verkarsteten Weißjura versickert.

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Donau
Donau

Die Donau unterhalb Immendingen. Hier befindet sich noch etwas Wasser im Flussbett, das aber zu einem großen Teil an dieser Stelle in den verkarsteten Untergrund verschwindet.

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Brudertal
Brudertal

Blick in das Brudertal östlich Engen im Hegau. Das Brudertal ist heute ein Trockental, entstand aber als Schmelzwasserrinne während der Würmeiszeit. Die Talenge war ein bevorzugter Jagdplatz der Eiszeitmenschen des Magdalénien. In den Höhlen der unmittelbaren Umgebung konnten tausende von Knochenresten, Feuersteinwerkzeugen und Artefakten geborgen werden, darunter auch die berühmte Frauengestalt aus Gagat („Venus von Engen“, „Venus vom Petersfels“). An der Engstelle im Brudertal wurde im Jahr 2002 von der Stadt Engen der sog. „Eiszeitpark“ eingerichtet.

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Engen
Engen

Impressionen aus der historischen Altstadt von Engen.

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Klosterkirche St. Maria und Markus in Reichenau-Mittelzell
Klosterkirche St. Maria und Markus in Reichenau-Mittelzell

Auf der Insel Reichenau: Blick vom „Hortulus“ auf die Klosterkirche St. Maria und Markus in Reichenau-Mittelzell

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„Konzilgebäude“ am Konstanzer Hafen
„Konzilgebäude“ am Konstanzer Hafen

Das historische „Konzilgebäude“ am Konstanzer Hafen. Das sog. „Konzil“ ist das ehemalige Kaufhaus am See, 1388 vollendet und auch als „Kathedrale des mittelalterlichen Frühkapitalismus“ bezeichnet. Es war vor allem für Handelspartner aus Italien konzipiert. Berühmtheit erlangte es als Konklave anlässlich der Papstwahl Martin V. im Herbst 1417. Das eigentliche Konzil fand natürlich im Konstanzer Münster statt.

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Konstanzer Münster
Konstanzer Münster

Blick auf das frisch renovierte Konstanzer Münster.

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Jan-Hus-Museum
Jan-Hus-Museum

Das Jan-Hus-Museum in der Konstanzer Altstadt

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Rekonstruktion einer Limes-Anlage
Rekonstruktion einer Limes-Anlage

Rekonstruktion einer Limes-Anlage in Waldmössingen oberhalb Schramberg im mittlerer Schwarzwald.

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Imperia
Imperia

Die Imperia, eine während des Konzils tätige "Hübschlerin", auf dem Hafenturm des Konstanzer Fährhafens. Die Skulptur wurde von Peter Lenk (1993) erschaffen. Lenk zitiert hierbei aus den "Tolldreisten Geschichten" von Honoré de Balzac. Zeitgenössische Berichte lassen die Imperia als sehr gut getroffen erscheinen.

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Rheinkraftwerk Iffezheim
Rheinkraftwerk Iffezheim

Beim Rheinkraftwerk Iffezheim der EnBW. Hier wird zurzeit eine fünfte Turbine eingebaut.

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