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Über 100 Millionen Euro Drittmittel

DFG-Förderatlas: JLU macht großen Sprung nach vorne

Nr. 124 • 5. Oktober 2021

Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) hat im Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) 2021 erstmals die Marke von 100 Millionen Euro geknackt. Im Ranking der drittmittelstärksten Universitäten Deutschlands hat sich die JLU um fünf Plätze verbessert, verzeichnet damit im bundesweiten Vergleich einen der größten Sprünge nach vorn und belegt mit 100,1 Millionen Euro an Fördermitteln im Zeitraum 2017 bis 2019 den 34. Platz. Das sind rund 27 Millionen Euro mehr Drittmittel als im Vergleichszeitraum 2014 bis 2016 – ein Zuwachs um 36 Prozent.

„Für dieses sehr gute Ergebnis im aktuellen DFG-Förderatlas bin ich allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der JLU ausgesprochen dankbar“, sagte JLU-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee. „Das Präsidium der JLU ist sich der Anstrengungen aller Antragstellerinnen und Antragsteller, die für jeden einzelnen Fördererfolg nötig sind, sehr bewusst.“

In den Geistes- und Sozialwissenschaften ist die JLU erneut unter den Top 20 der Universitäten mit den höchsten DFG-Bewilligungen. In den Lebenswissenschaften belegt sie Platz 22 und ist unter anderem für Geförderte der Alexander-von-Humboldt-Stiftung (AvH) und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) sehr attraktiv. Erstmals firmiert die JLU auch in den Naturwissenschaften unter den 40 drittmittelstärksten Universitäten.

 

  • Weitere Informationen

www.dfg.de/foerderatlas

Schlagwörter
Forschung