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Vortrag über die Universität in der Frühen Neuzeit

Prof. Horst Carl lädt am 14. November in den Senatssaal ein

Nr. 260 • 6. November  2009

„Die Universität Gießen in der Frühen Neuzeit“ ist das Thema eines öffentlichen Vortrags, zu dem Prof. Dr. Horst Carl vom Historischen Institut am 14. November 2009 in den Senatssaal der Justus-Liebig-Universität Gießen einlädt. Zuvor findet dort die Jahreshauptversammlung der Historischen Kommission Darmstadt statt, bei der der Tagungsband der 2007 zum Universitätsjubiläum abgehaltenen Tagung "Universalität in der Provinz. Die vormoderne Universität Gießen zwischen korporativer Autonomie, staatlicher Abhängigkeit und gelehrten Lebenswelten" (Hg. Horst Carl, Friedrich Lenger) der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Der Band ist in Kooperation mit der Historischen Kommission erschienen.

Die Präsentation des Bandes nimmt Prof. Horst Carl zum Anlass, in seinem Vortrag die Geschichte der Universität Gießen in aktuelle Kontexte der Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte einzuordnen. Wie beim Universitätsjubiläum sollen auch hier die "historischen Akteure" einen Schwerpunkt  der Darstellung ausmachen, wobei dies keineswegs nur auf die Professoren eingeschränkt wird. Zu diesen gelehrten Lebenswelten gehörten auch die Familienangehörigen der Professoren sowie die Studentenschaft – und nicht zuletzt die Bürger der Universitätsstadt Gießen.

  • Termin:

14. November 2009, 16 bis 17 Uhr, Senatssaal, Ludwigstraße 23, Gießen

  • Kontakt:

Prof. Dr. Horst Carl, Neuere Geschichte II (Frühe Neuzeit), Historisches Institut
Otto-Behaghel-Str. 10C, 35394 Giessen
Telefon: 0 641 99-28190 (-28171), Fax: 0 641 99-28 169

 

Herausgegeben von der Pressestelle der Universität Gießen, Telefon 0641 99-12041