Publikationen
Herausgeberschaft | |
• (mit Tom Vanassche) Ko-Erinnerung. Grenzen, Herausforderungen und Perspektiven des neueren Shoah-Gedenkens, |
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• (mit Tom Vanassche) Ko-Erinnerung. Grenzen, Herausforderungen und Perspektiven des neueren Shoah-Gedenkens, Reihe „Medien und kulturelle Erinnerung“, Bd. 2 (hrsg. v. Astrid Erll und Ansgar Nünning). TB-Auflage. De Gruyter, Berlin 2022. |
Monographien | |
• Zerborstene Texte und Wirklichkeiten in der Schwebe. Experimentelles Erzählen über den Nationalsozialismus |
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• Geschichte neu denken – Postmoderne Geschichtsphilosophie und Historiographie im Romanwerk Christoph Ransmayrs. Tectum, Marburg 2016. |
Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden | |
• „‚En effigie kam ich in der Litteraturzeitung, oder andern solchen Orten, vor, wenn ih nicht das erbärmlichste Nichts wäre...'. • „Zur Arbeit an weiblicher Autorschaft und Werkherrschaft um 1800. Rahel Levin Varnhagens Selbstkonstitution als Autorin" In: Alena Heinritz / Julia Nantke: Autor:innenschaft und/als Arbeit. (in Vorbereitung) • „,Einige Bemerkungen zur Pathologie der zeitgenössischen Romanstruktur" Täterschaft und Erzählverweigerung in Thomas Harlans Heldenfriedhof". In: Clemens Böckmann / Chris Wilpert: Thomas Harlans Täterliteratur. (im Druck, erscheint im Verbrecher Verlag) • „Der Autor ist tot - es lebe die Autorin! Identitätspolitik als Herausforderung für die Literaturwissenschaft" In: Textpraxis. Digitales Journal für Philologie #21 (1.2023). |
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• „Brisante Hybride. Zur erweiterten Lizensur konstitutiv wirklichkeitsbezogener Genres unter Berücksichtigung des zweifachen Referenzproblems“. In: Eric Achermann / Daniel Arjomand-Zoike / Nursan Celik (Hg.): Lizensur. Was darf fiktionale Literatur? Metzler, Berlin 2023. 65-89. | |
• „‚Glauben Sie mir – jedes Wort ist mit direktem Wirklichkeitsbezug geschrieben‘. Das hermetische Paradox bei Paul Celan im Spiegel seiner epischen Adaption bei Thomas Harlan“. In: Laura Auteri (Hg.): Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive. Akten des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) - Jahrbuch für Internationale Germanistik, Bd. 11. Peter Lang. Bern 2022, 115-126. https://www.peterlang.com/document/1277914 | |
• Unreadable Texts. An Analysis towards the Ethics of Form on the Basis of Holocaust Fictions by Thomas Lehr and Thomas Harlan. In: Elizabeth Kovach / Ansgar Nünning / Imke Polland (Hg.): Forms at Work: New Formalist Approaches in the Study of Literature, Culture and Media. Wissenschaftlicher Verlag Trier, Trier 2021. 133–150. | |
• Die Fakebarkeit des Holocaust. Der Skandal um Marie-Sophie Hingst und die deutsche Erinnerungskultur. In: PhiN, Beiheft 25/2021: Prekäre Fakten, umstrittene Fiktionen. Fake News, Verschwörungstheorien und ihre kulturelle Aushandlung. 104–138. doi: http://web.fu-berlin.de/phin/beiheft25/b25t05.pdf. |
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• Den Menschen kartographieren. Zu Funktion und Bedeutung der Stein-, Vogel- und Pflanzensymbole bei Christoph Ransmayr. In: Caitríona Leahy / Marcel Illetschko (Hg.): Mapping Ransmayr. Kartierungsversuche zum Werk von Christoph Ransmayr. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2021. 151–168. | |
• Von der Singularitätsthese zur Ko-Erinnerung. Prolegomena zu einem Paradigmenwechsel. In: Daniela Henke / Tom Vanaassche (Hg.): Ko-Erinnerung. Grenzen, Herausforderungen und Perspektiven des neueren Shoah-Gedenkens. De Gruyter, Berlin 2020. 3–20. | |
• Commemorating the Unexperienced. The Strategical Function of Jean Améry’s Memories in the Postmemorial Novel Morbus Kitahara by Christoph Ransmayr. In: Status Quaestionis 18/2020. 53–66. doi: https://doi.org/10.13133/2239-1983/16833. |
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• Die Tortur. Jean Améry und der Körperdiskurs in Christoph Ransmayrs Morbus Kitahara (1995). In: Jonas Nesselhauf / Till Nitschmann / Steffen Röhrs (Hg.): Körperbewegungen in (Nach-)Kriegszeiten. Zu künstlerisch-medialen Repräsentationsformen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Wehrhahn Verlag, Hannover 2018. 239–258. (mit dem Mauthausen-Memorial-Forschungspreis 2020 ausgezeichnet) |
Sonstiges | |
• ‚Die Vergangenheit wird als Fiktion verhandelt.‘ Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Daniela Henke über fiktionales und faktuales Erzählen und die Vermeidung einer Auseinandersetzung mit NS-Täterschaft. In: Clemens Böckmann / Johannes Spohr.: Phantastische Gesellschaft. Gespräche über falsche und imaginierte Familiengeschichten zur NS-Verfolgung. Neofelis, Berlin 2022. 185–201. | |
• mit Nikolas Lelle: „Entgiftungsversuche. Zum zehnten Todestag des Filmemachers Thomas Harlan“. In: Jungle World 2020/43. | |
• mit Nikolas Lelle: „Erzählen vom Ende her. Rezension zu Ronya Othmanns Roman Die Sommer“. In: Belltower News 09/2020. https://www.belltower.news/buchtipp-ronya-othmanns-die-sommer-erzaehlen-vom-ende-her-104601/ |