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Publikationen

Herausgeberschaft  

•    (mit Tom Vanassche) Ko-Erinnerung. Grenzen, Herausforderungen und Perspektiven des neueren Shoah-Gedenkens,
Reihe „Medien und kulturelle Erinnerung“, Bd. 2 (hrsg. v. Astrid Erll und Ansgar Nünning). De Gruyter, Berlin 2020.

 
•    (mit Tom Vanassche) Ko-Erinnerung. Grenzen, Herausforderungen und Perspektiven des neueren Shoah-Gedenkens,
Reihe „Medien und kulturelle Erinnerung“, Bd. 2 (hrsg. v. Astrid Erll und Ansgar Nünning). TB-Auflage. De Gruyter, Berlin 2022.
 

 

Monographien  

•    Zerborstene Texte und Wirklichkeiten in der Schwebe. Experimentelles Erzählen über den Nationalsozialismus
(1990–2010). Metzler, Berlin 2023. 
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66377-6

•    Geschichte neu denken – Postmoderne Geschichtsphilosophie und Historiographie im Romanwerk Christoph Ransmayrs. Tectum, Marburg 2016.  

 

Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden  

•  „‚En effigie kam ich in der Litteraturzeitung, oder andern solchen Orten, vor, wenn ih nicht das erbärmlichste Nichts wäre...'.
Rahel Levin Varnhagen als epistolare Literaturkritikerin“. In: Frederike Middelhoff / Martina Wernli: Rahel Varnhagen (neu) lesen.
(in Vorbereitung, erscheint 2023 im Metzler Verlag)

•  „Zur Arbeit an weiblicher Autorschaft und Werkherrschaft um 1800. Rahel Levin Varnhagens Selbstkonstitution als Autorin" In: Alena Heinritz / Julia Nantke: Autor:innenschaft und/als Arbeit. (in Vorbereitung)

•  „,Einige Bemerkungen zur Pathologie der zeitgenössischen Romanstruktur" Täterschaft und Erzählverweigerung in Thomas Harlans Heldenfriedhof". In: Clemens Böckmann / Chris Wilpert: Thomas Harlans Täterliteratur. (im Druck, erscheint im Verbrecher Verlag)

•  „Der Autor ist tot -  es lebe die Autorin! Identitätspolitik als Herausforderung für die Literaturwissenschaft" In: Textpraxis. Digitales Journal für Philologie #21 (1.2023).

 
•    „Brisante Hybride. Zur erweiterten Lizensur konstitutiv wirklichkeitsbezogener Genres unter Berücksichtigung des zweifachen Referenzproblems“. In: Eric Achermann / Daniel Arjomand-Zoike / Nursan Celik (Hg.): Lizensur. Was darf fiktionale Literatur? Metzler, Berlin 2023. 65-89.  
•    „‚Glauben Sie mir – jedes Wort ist mit direktem Wirklichkeitsbezug geschrieben‘. Das hermetische Paradox bei Paul Celan im Spiegel seiner epischen Adaption bei Thomas Harlan“. In: Laura Auteri (Hg.): Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive. Akten des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) - Jahrbuch für Internationale Germanistik, Bd. 11. Peter Lang. Bern 2022, 115-126. https://www.peterlang.com/document/1277914  
•    Unreadable Texts. An Analysis towards the Ethics of Form on the Basis of Holocaust Fictions by Thomas Lehr and Thomas Harlan. In: Elizabeth Kovach / Ansgar Nünning / Imke Polland (Hg.): Forms at Work: New Formalist Approaches in the Study of Literature, Culture and Media. Wissenschaftlicher Verlag Trier, Trier 2021. 133–150.  
•    Die Fakebarkeit des Holocaust. Der Skandal um Marie-Sophie Hingst und die deutsche Erinnerungskultur. In: PhiN, Beiheft 25/2021: Prekäre Fakten, umstrittene Fiktionen. Fake News, Verschwörungstheorien und ihre kulturelle Aushandlung. 104–138.
doi: http://web.fu-berlin.de/phin/beiheft25/b25t05.pdf.
 
•    Den Menschen kartographieren. Zu Funktion und Bedeutung der Stein-, Vogel- und Pflanzensymbole bei Christoph Ransmayr. In: Caitríona Leahy / Marcel Illetschko (Hg.): Mapping Ransmayr. Kartierungsversuche zum Werk von Christoph Ransmayr. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2021. 151–168.  
•    Von der Singularitätsthese zur Ko-Erinnerung. Prolegomena zu einem Paradigmenwechsel. In: Daniela Henke / Tom Vanaassche (Hg.): Ko-Erinnerung. Grenzen, Herausforderungen und Perspektiven des neueren Shoah-Gedenkens. De Gruyter, Berlin 2020. 3–20.  
•    Commemorating the Unexperienced. The Strategical Function of Jean Améry’s Memories in the Postmemorial Novel Morbus Kitahara by Christoph Ransmayr. In: Status Quaestionis 18/2020. 53–66.
doi: https://doi.org/10.13133/2239-1983/16833.
 
•    Die Tortur. Jean Améry und der Körperdiskurs in Christoph Ransmayrs Morbus Kitahara (1995). In: Jonas Nesselhauf / Till Nitschmann / Steffen Röhrs (Hg.): Körperbewegungen in (Nach-)Kriegszeiten. Zu künstlerisch-medialen Repräsentationsformen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Wehrhahn Verlag, Hannover 2018. 239–258. (mit dem Mauthausen-Memorial-Forschungspreis 2020 ausgezeichnet)  

 

Sonstiges  
•    ‚Die Vergangenheit wird als Fiktion verhandelt.‘ Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Daniela Henke über fiktionales und faktuales Erzählen und die Vermeidung einer Auseinandersetzung mit NS-Täterschaft. In: Clemens Böckmann / Johannes Spohr.: Phantastische Gesellschaft. Gespräche über falsche und imaginierte Familiengeschichten zur NS-Verfolgung. Neofelis, Berlin 2022. 185–201.  
•    mit Nikolas Lelle: „Entgiftungsversuche. Zum zehnten Todestag des Filmemachers Thomas Harlan“. In: Jungle World 2020/43.  
•    mit Nikolas Lelle: „Erzählen vom Ende her. Rezension zu Ronya Othmanns Roman Die Sommer“. In: Belltower News 09/2020. https://www.belltower.news/buchtipp-ronya-othmanns-die-sommer-erzaehlen-vom-ende-her-104601/