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Vorträge

•   „Vom erzählten Raum zum erzählenden Raum. Zur Narratologie des Raums in Kleists Novellistik". Tagung: „Räume als Gattungscodes? Die deutschsprachige Novelle im ,Topographical Turn'", Ruhr Universität Bochum, 14.-15.09.2023, Ruhr Universität Bochum.


•  „Memory Studies und deutsch-französische Freundschaft croisée. Engführungen einer Parallelgeschichte". Keynote-Vortrag der Tagung: (Trans)nationale Erinnerungsräume. Die deutsch-französische Freundschaft als Fallstudie für das Forschungsgebiet der memory studies. 08.-10.05.2023, RWTH Aachen.

•   „'Einige Bemerkungen zur Pathologie der zeitgenössischen Romanstruktur' - Verweigerte Erzählbarmachung in Thomas Harlans 'Heldenfriedhof'". Vortrag auf dem Symposium zur Veranstaltung: 'Ihre faule Zunge herausreißen.' Thomas Harlans Täterliteratur. 26.01.-27.01.2023, Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin.
https://www.youtube.com/watch?v=v3rOF4z4WrE&t=191s
 

•    „Zwischen Hausarbeit und Subversion. Rahel Levin Varnhagens Selbstkonstitution als Autorin“. Vortrag auf der Hybridtagung: Autor:innenschaft und/als Arbeit. Zum Verhältnis von Praktiken, Inszenierung und Infrastrukturen um 1800, 1900 und 2000. 15.09.–16.09.2022, Universität Innsbruck.


•    „Erinnerung ‚machen‘. Das kollektive Gedächtnis im Spiegel neuerer Ansätze“ / „‚Hacer‘ memoria. La memoria colectiva a través de nuevos enfoques“. Keynote-Vortrag auf der Tagung: Jornadas /Últimas palabras. Aproximaciones a la memoria desde las ciencias sociales y la práctica artística. 28.04.2022, Univerdidad Complutense de Madrid (UCM).

•    „‚Sehen Sie, so schrieb‘ ich, wenn ich mich gehen ließe: darum schreibe ich nicht.‘ – Versuch über Rahel Levin Varnhagens subversive Teilhabe und Bedeutung innerhalb zeitgenössischer Diskurskontexte“. Vortrag auf dem Workshop: ‚ihr wist ich kenne die Welt und meine dass in Ernst.‘ Rahel Levin Varnhagen (neu) lesen. 02.09. – 03.09.2021, Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt am Main.

•    „The Concept of Co-Memoration. Ethical and Narratological Reflections“. Vortrag auf der internationalen Jahreskonferenz: Fifth Annual Conference of the Memory Studies Association. 05.07.–09.07.2021, Universität Warschau. (Einführungsvortrag zum Panel: Literary Co-Memoration between East-Central Europe and its Other(s)).

•    „Brisante Hybride. Zur Ermächtigung von Faktualitätslizenzen in fiktionalen Texten“. Vortrag auf der Tagung: Lizensur fiktionaler Literatur. Modalitäten epistemischer, ethischer und ästhetischer Autorisierungsprozesse. 30.06.–02.07.2021, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.

•    „Erinnerungssprache verleihen. Komplexe Identitäten und Ko-Erinnerung in aktuellen Genozid-, Migrations- und Fluchtnarrativen bei Ronya Othmann und Saša Stanišić“. Vortrag auf der Tagung: Dissonantes Erinnern. Umkaempft, verhandelt, ausgegrenzt: Erinnerungen an den Nationalsozialismus, den Holocaust, den Zweiten Weltkrieg und seine Folgewirkungen. 29.10.2020–30.10.2020, Zentrum für Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie der Stadt Duisburg.

•    „Lügen erzählen Wirklichkeit. Marie-Sophie Hingst und die Fakebarkeit des Holocaust“. Vortrag auf der Tagung: Mit Fiktionen über Fakten streiten. Fake News, Verschwörungstheorien und ihre kulturelle Aushandlung. 28.11.–30.11.2019, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br..

•    „Die totale Arbeit und ihre Dekonstruktion. Zur Methode Hamachers“. Vortrag auf dem Workshop: ‚Arbeiten Durcharbeiten‘ durcharbeiten. Zu Werner Hamachers Analyse faschistischer und nicht-faschistischer Arbeit. 20.09.2019, Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin.

•    „‚Wer nicht über Sex schreiben kann, soll nicht über die Shoah schreiben!‘ – Provokationskalkül und Obszönität in Maxim Billers Harlem Holocaust (1990)“. Vortrag auf der  Tagung: Obszönität – Jenseits des (guten) Geschmacks. 27.07.–28.07.2019, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.

•    „Unreadable Texts. What We Can Learn from Deconstructive Narratives about Form and Ethics of Form“. Vortrag auf der internationalen Tagung: Forms at Work. New Formalist Approaches in Literary Studies. 19.11.–21.11.2018, Justus-Liebig-Universität Gießen.

•    „Commemorating the Unexperienced. Jean Améry’s Holocaust Memory and Body Philosophy in the Postmemorial Novel Morbus Kitahara by Christoph Ransmayr“. Vortrag auf der internationalen Tagung: Past (Im)Perfect Continuous. Trans-Cultural Articulations of the Postmemory of World War II. 26.06.–28.06.2018, Universität La Sapienza Rom.

•    „‚In die Verwüstung der Stille Sinn schmuggeln‘ – Dekonstruktives Erzählen in Thomas Harlans Heldenfriedhof“. Vortrag auf dem Workshop: Erzählen im Wandel – Den Fokus verschieben. 2. Graduiertenworkshop des GRK 1767 ‚Faktuales und fiktionales Erzählen‘ und des Wuppertaler Graduiertenforums Narratologie. 27.10.–28.10.2017, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br..

•    „Dekonstruktives Erzählen über den Nationalsozialismus am Beispiel Thomas Harlan“. Vortrag in dem Seminar: Neue Forschungen zu Geschichte und Wirkung des Holocaust: IX. Interdisziplinäres Doktorandenseminar. 13.09.–15.09.2017, Fritz Bauer Institut / Evangelische Akademie Frankfurt, Frankfurt am Main/Schmitten.

•    „Den Menschen kartographieren. Zur Bedeutung der Stein-, Vogel- und Pflanzensymbole bei Ransmayr“. Vortrag auf der internationalen Tagung: Mapping Ransmayr. 16.06.–18.06.2016, Trinity College Dublin.