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Holocaust in Literatur und Kultur

Tagung des Instituts für Slavistik am 18. und 19. Juni 2015

Nr. 102 • 10. Juni 2015
Bei einer internationalen Tagung des Instituts für Slavistik (Prof. Dr. Reinhard Ibler) geht es am 18. und 19. Juni an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) um das Thema „Holocaust in den mitteleuropäischen Literaturen und Kulturen – Probleme der Poetisierung und Ästhetisierung“. Die Vorträge (in deutscher und englischer Sprache) behandeln polnische, tschechische und deutsche Beispiele aus den Bereichen Literatur und Film. Es ist bereits die 7. Tagung, die in Zusammenarbeit mit Partnern aus Polen (Universitäten Posen und Łódź) und der Tschechischen Republik (Universität Prag) organisiert wurde. Veranstaltungsort ist das Gießener Zentrum östliches Europa im Philosophikum I, Otto-Behaghel-Straße 10, Raum E 209.

Begleitet wird die Tagung von einem Vortrag mit Lesung in der Universitätsbibliothek. Dr. med. Konrad Görg wird am 18. Juni um 18 Uhr sein Buch „Wir sind, was wir erinnern: Zwei Generationen nach Auschwitz. Stimmen gegen das Vergessen“ vorstellen.

  • Termin

18. und 19. Juni 2015, Philosophikum I, Otto-Behaghel-Straße 10, Raum E 209

  • Weitere Informationen

https://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb05/slavistik/fachrichtungen/holocaust/veranstaltung/programm2015

  • Kontakt

, Institut für Slavistik
Otto-Behaghel-Straße 10D, 35394 Gießen
Sekretariat: Magdalena Szych: Tel 0641 99 311 87, Fax 0641 99 311 69

 

Pressestelle der Justus-Liebig-Universität Gießen, Telefon 0641 99-12041

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Forschung