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Aus dem Lehrgebiet Politisches und soziales System Deutschlands/Vergleich politischer Systeme heraus sind zwei Beiträge zur professionellen Rolle von Politiker:innen sowie zu Bildungsprozessen und Qualifikationen von Supervisor:innen in der aktuellen Zeitschrift „Supervision – Mensch. Arbeit. Organisation“ erschienen.

Dorothée de Nève ist im März 2023 zur Vorsitzenden des Auswahlausschusses der Abteilung Studienförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) berufen worden. Die FES ist die älteste und größte politische Stiftung Deutschlands und orientiert sich an den Grundwerten der Sozialen Demokratie. Mit der Studienförderung unterstützt die FES gesellschaftspolitisch engagierte junge Menschen aus dem In- und Ausland, die sich den sozialdemokratischen Werten verbunden fühlen.

Am 11. Juli 2022 fand die Disputation des von Prof. Dr. Dorothée de Nève betreuten Promotionsprojektes von Michael Hunklinger statt. Herzlichen Glückwunsch, lieber Michael!

Ende Juni organisierte die Professur für rund 40 Studierende des Lehramts eine Exkursion nach Berlin. Auf dem Programm der Busreise mit Übernachtung stand eine Besichtigung des Deutschen Bundestages und der Hessischen Landesvertretung, ein Abgeordnetengespräch mit dem ehemaligen Gießener Lehramtsstudenten Felix Döring MdB (SPD) sowie eine ausführliche, selbst gestaltete Stadtführung.

Dorothée de Nève ist zu Gast in der ersten Folge des feministischen Podcasts "Kitchen Kontroverse" der Jusos Gießen und der Juso-Hochschulgruppe der Justus-Liebig-Universität. Moderiert von Natalie Maurer (Sprecherin der Juso-Hochschulgruppe Gießen) diskutiert sie mit Liza Beci (Sprecherin der Jusos Gießen und studentische Hilfskraft bei Prof. de Nève) die Bedingungen studentischer Arbeit an der JLU und die Auswirkungen, die die Pandemie auf diese hat.

Welche Parteien treten zur Bundestagswahl 2021 an und was ist das programmatische Angebot dieser Parteien? Die Berliner Politikwissenschaftlerin Tanja Binder gibt einen Überblick über die Parteien zur kommenden Bundestagswahl und deren programmatische Forderungen in ausgewählten Politikfeldern. Anschließend werden parteipolitisch engagierte Studierende des Instituts für Politikwissenschaften mit Tanja Binder diskutieren und schließlich wird es eine allgemeine Diskussion sowie die Möglichkeit zu Nachfragen geben.Dorothée de Nève moderiert die Veranstaltung.