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FAQ

Was kennzeichnet eine nachhaltige Ernährung?

Für die nachhaltige Ernährung gibt es nicht nur eine Definition. Nachhaltige Ernährungsweisen tragen laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organization of the United Nations, FAO) weltweit zur Ernährungssicherheit bei und schaffen auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene auch die Grundlage für die nachhaltige Ernährung zukünftiger Generationen. Durch eine nachhaltige Ernährung sollen die biologische Vielfalt und Ökosysteme geschützt und respektiert werden. Es handelt sich laut FAO dabei um leicht zugängliche, erschwingliche, sichere, ökonomisch gerechte und bezahlbare sowie kulturell angepasste Lebensweisen, welche gleichzeitig die natürlichen und menschlichen Lebensgrundlagen verbessern.[1]

Die EAT-Lancet-Kommission, in der gegenwärtig 37 internationale Wissenschaftler*innen aktiv sind, entwickelte die sogenannte Planetary Health Diet, die zum Schutz der Gesundheit des Menschen und der Erde gleichermaßen beitragen soll. Sie zielt darauf ab, den Konsum von Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Nüssen ungefähr zu verdoppeln und im Gegenzug den Verzehr von Fleisch und Zucker zu halbieren. Zusätzlich verweist die EAT-Lancet-Kommission darauf, dass anlässlich der heutigen und zukünftigen Bevölkerungsanzahl eine Verbesserung der Lebensmittelproduktion und eine starke Reduktion der Lebensmittelabfälle erforderlich sei.[2]

Ein weiterer Ansatz zur Umsetzung nachhaltiger Ernährungsweisen besteht aus den Grundsätzen von Koerber et al., welche ihren Ursprung an der JLU haben. Diese Grundsätze bestehen aus der Bevorzugung pflanzlicher sowie ökologisch erzeugter Lebensmittel. Der Fokus soll auf regionalen und saisonalen Erzeugnissen liegen. Vor allem gering verarbeitete Lebensmittel sollen ausgewählt werden. Außerdem ist auf fair gehandelte Lebensmittel sowie auf allgemein ressourcenschonendes Haushalten zu achten. Genussvolle und bekömmliche Speisen werden als Voraussetzung für eine dauerhafte Umstellung der Essgewohnheiten definiert.[3]

 

Warum sollte man saisonale und regionale Lebensmittel kaufen?

Den Unterschied machen hierbei v. a. der Transport und die Anbaumethode. Der Energie- und Rohstoffverbrauch sinkt durch kürzere Transportwege regionaler Produkte. Außerdem wird die Abhängigkeit von globalen Handelsstrukturen durch eine lokale Versorgung verringert, wodurch eine ressourcenschonende Landwirtschaft auch in Krisenzeiten die Ernährung sichern kann. Allerdings ist der Begriff „Region“ nicht geschützt, sodass Lebensmittelanbieter bestimmen können, was noch als „regional“ gilt.[4] Bei der Herstellung saisonale Lebensmittel ohne beheizte Treibhäuser entstehen i.d.R. weniger Treibhausgase. Nach einer Hochrechnung von der Verbraucherzentrale entsteht bei Lebensmitteln aus dem Gewächshaus bis zu 30-mal mehr Kohlendioxid als bei Freilandgemüse. Auch im Vergleich mit Obstkonserven oder Tiefkühlgemüse schneiden die saisonalen, unverarbeiteten Produkte aus der Region besser ab.[5] Außerdem werden durch eine regionale und saisonale Lebensmittelauswahl kleine und mittlere Betriebe oder lokale Bauernmärkte gestärkt und unterstützt, was zu deren Existenzsicherung beiträgt.

 

Was bedeutet es, wenn Lebensmittel fair gehandelt wurden?

Ziel des fairen Handels sind gerechte Handelsstrukturen, sodass sich Kleinbäuer*innen und Plantagenarbeiter*innen ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft nachhaltig sichern können. Fairtrade International, die World Fair Trade Organization (WFTO) und die European Fair Trade Association (EFTA) haben Fair-Handel-Grundsätze entwickelt, auf dem die Standards von Fairtrade International und Fairhandelsorganisationen beruhen. Unter diese Grundsätze fällt das Anstreben eines umweltverträglichen und ökologischen Anbaus.[6] Dabei herrscht u. a. das Verbot der Nutzung mineralisch-synthetischer Dünger und Pestizide, gentechnisch manipulierter Organismen sowie ein Verbot von Entwaldung. Zusätzlich wird der Bio-Anbau durch Zahlung eines Fairtrade-Bio-Aufschlags über den Fairtrade-Mindestpreis hinaus gefördert[7] (siehe „Welche Vorteile bieten Bioprodukte?“). Generell werden nationale wie internationale Arbeitsschutznormen und Arbeitsbedingungen eingehalten, worunter auch ein angemessener Gesundheits- und Umweltschutz fällt. Durch Produktionsbedingungen des Fairen Handels werden also auch Umweltschutzauflagen berücksichtigt. Langfristige transparente und partnerschaftliche Handelsbeziehungen sollen die Wirtschaftlichkeit erhöhen und den Zwischenhandel vermindern. Für diese Standards gibt es verschiedene Kontrollsysteme.[8]

 

Welche Vorteile bieten Bioprodukte?

Durch eine geschützte „Bio“ oder „Öko“- Bezeichnung unterliegen diese Lebensmittel strengen Vorschriften und Kontrollen entlang der gesamten Produktionskette.[9]

Die ökologische Landwirtschaft ist bezüglich einiger Umweltaspekte von großem Vorteil:

  • Durch den Verzicht auf synthetische Stickstoffdünger und Pestizide und eine geringe Verwendungsintensität von organischen Düngern werden weniger Treibhausgase verursacht
  • Durch mehrjährige Fruchtfolgen wird die Biodiversität der Flora und Fauna gefördert, vor Bodendegeneration geschützt sowie die Bodenfruchtbarkeit erhalten oder sogar gesteigert.
  • Es entstehen geschlossene Nährstoffkreisläufe, wodurch das Aufkommen von Nitrat- und Pestizid im Wasser sinkt.
  • Der Verzicht auf wachstums-/leistungsfördernde Mittel und prophylaktische Gaben von Antibiotika stellen weitere Vorteile dar.[10]

Auch auf die Lebensmittel hat der ökologische Anbau direkten Einfluss.

  • Bio-Lebensmittel enthalten weniger Pestizide, welche in Verdacht stehen, mit einem Ungleichgewicht der Darmflora sowie immunbedingten Störungen beim Menschen in Zusammenhang zu stehen.[11]
  • Teilweise unterscheiden sich die Lebensmittel in ihren Nährstoffgehalten. So weisen Bio-Milch und Milch aus konventioneller Landwirtschaft beispielsweise Unterschiede in ihrer Zusammensetzung durch Unterschiede in der Futteraufnahme der Kühe auf. Bio-Milch verfügt gemäß einer Studie von D. Średnicka-Tober et al. durch höhere Gehalte mehrfach ungesättigter Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren über eine wünschenswertere Fettsäurenzusammensetzung.[12]
  • In einigen Studien werden positive Gesundheitsergebnisse von Bio-Lebensmitteln berichtet. Diese können jedoch auch eng mit dem allgemeinen Lebensstil von Bio-Lebensmittelkonsumenten verknüpft sein. Durch eine Ernährungsweise, welche reich an Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten und gering an Fleisch ist, kann die Inzidenz von Stoffwechselerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Mellitus Typ 2 und Übergewicht bzw. Adipositas sinken.[13]

Allerdings weisen Bio-Lebensmittel oft einen höheren CO₂-Fußabdruck[14] auf als konventionelle Produkte. Dieser kann u. a. mit der größeren benötigten Anbaufläche für die ökologische Landwirtschaft begründet werden.[15]

kg Lebensmittel

COe[16] Bio

COe konventionell

Rindfleisch

21,7

13,6

Butter

11,5

9

Käse

7,2

5,7

 

Vor allem bei Fleisch ist der Unterschied deutlich. Pro kg erzeugt konventionelles Rindfleisch etwa 13,6 kg COe, Bio-Rindfleisch sogar rund 21,7 kg COe. Bei Milch und Milchprodukten ist der Unterschied da etwas weniger deutlicher. Pro kg Lebensmittel erzeugt konventionelle Butter beispielsweise 9,0 kg COe und Bio-Butter 11,5 kg COe. Konventioneller Käse verursacht 5,7 kg COe, Bio-Käse hingegen 7,2 kg COe. Bei Obst und Gemüse gibt es oft keinen bis kaum einen Unterschied zwischen den Anbauformen.

 

Wieso ist es (aus ökologischer Perspektive) ratsam, den Fleischkonsum zu reduzieren?

Fast 70 % der direkten Treibhausgas-Emissionen können auf tierische Produkte in der Ernährung zurückgeführt werden.[17] Weltweit werden allein für die Tierhaltung fast 80 % der Weide- und Ackerflächen in Anspruch genommen.[18] Dazu kommt der Flächenverbrauch für Futtermittel. In Deutschland wird über 60 % des angebauten Getreides für die Tierfütterung verwendet. Dadurch fehlen Kapazitäten für den Anbau von anderen Lebensmitteln. Die folgende Rodung von Flächen zur Nutzung als weitere Weide- oder Anbauflächen für Futtermittel schadet dem Klima, dem regionalen Wasserhaushalt und der regionalen Artenvielfalt.[19] Neben der Flächennutzung spielen auch tierischen Ausscheidungen (wie Methanemissionen) eine große Rolle. Tierische Ausscheidungen enthalten außerdem u. a. Stickstoff, Phosphor und Rückstände von Medikamenten, welche in die Gewässer und das Grundwasser gelangen können.[20]

Insgesamt verursachen tierische Lebensmittel wie Fleisch und Milchprodukte mehr Emissionen als pflanzliche Lebensmittel. Eine Lasagne mit Rinderhack verursacht beispielsweise 1,6 kg COe pro Portion. Die gleiche Lasagne mit Sojagranulat statt Rinderhack verursacht nur 0,7 kg COe pro Portion.[21] Um die planetaren Grenzen einhalten zu können, sollte nach der Planetary Health Diet der globale Fleischkonsum um mehr als die Hälfte reduziert werden. Sofern man auf tierische Produkte nicht verzichten möchte, sind Produkte aus ökologischer Landwirtschaft aus Nachhaltigkeitsperspektive zu bevorzugen. (siehe „Welche Vorteile bieten Bioprodukte?“)

 

Was besagt das Mindesthaltbarkeitsdatum?

Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) wird vom Hersteller festgelegt und gibt den Zeitpunkt an, unter dem dieser garantiert, dass das Lebensmittel bei ungeöffneter Verpackung unter angemessenen Aufbewahrungsbedingungen seine spezifischen Eigenschaften behält. Dazu gehören z. B. Geschmack, Farbe und Konsistenz. Auch nach Ablauf des MHD dürfen Lebensmittel mit einem Hinweis auf das Überschreiten des MHD noch verkauft werden. Ab diesem Zeitpunkt haftet allerdings nicht mehr der Hersteller, sondern wer die Ware in Verkehr bringt. Nach Ablauf des MHD ist das Lebensmittel allerdings nicht automatisch verdorben. Bei korrekter Lagerung sind Produkte meist weiterhin zum Verzehr geeignet. Bei der Kontrolle auf Haltbarkeit eignen sich am besten die eigenen Sinne. Anschauen, riechen und vorsichtig probieren helfen bei der Einschätzung, ob das Lebensmittel unbedenklich verzehrt werden kann.

Ein Verbrauchsdatum auf dem Lebensmittel wiederum gibt den Endpunkt der Haltbarkeit an und befindet sich auf mikrobiologisch sehr leicht verderblichen Lebensmitteln wie Fleisch(-erzeugnissen), Fisch oder vorzerkleinertem Obst. Nach Ablauf dieses Datums sollte das Lebensmittel nicht mehr verzehrt werden, da dies mit Risiken für die menschliche Gesundheit verbunden sein kann.[22]

 

Welche Bedeutung haben Lebensmittelsiegel?

Nachhaltigkeitssiegel auf Lebensmitteln zeigen an, dass bestimmte soziale, ökologische und/oder ökonomische Kriterien in der Produktion eingehalten wurden. Siegel bieten eine Orientierungshilfe beim Einkauf. Aufgrund der hohen Anzahl an Siegeln mit stark variierenden Zertifizierungsvorgaben gilt es, glaubhafte von irreführenden Siegeln zu unterscheiden.[23] Zudem legt jedes Siegel einen unterschiedlichen Schwerpunkt.

 

[1] FAO, 2012: Final Document. In: Burlingame B, Dernini S (Hrsg.): Sustainable diets and biodiversity - Directions and solutions for policy research and action. Proceedings of the International Scientific Symposium Biodiversity and Sustainable Diets United Against Hunger. FAO, Rome.

[2] EAT-Lancet Commission: Food Planet Health: Healthy Diets From Sustainable Food Systems (https://eatforum.org/content/uploads/2019/07/EAT-Lancet_Commission_Summary_Report.pdf).

[3] Koerber v., K. (2014): Fünf Dimensionen der Nachhaltigen Ernährung und weiterentwickelte Grundsätze - Ein Update. In: Ernährung im Fokus, S. 260-268.

[4] Bundeszentrum für Ernährung; Regional einkaufen: Schauen Sie, was möglich ist! (https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/regional-einkaufen/)

[5] Verbraucherzentrale: Klimaschutz beim Essen und Einkaufen (https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/klimaschutz-beim-essen-und-einkaufen-10442)

[6] Verbraucherzentrale: Fairer Handel: Einkauf mit gutem Gewissen (https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/wohnen/fairer-handel-einkauf-mit-gutem-gewissen-7067)

[7] Fairtrade Deutschland: Fairtrade & Umwelt – Der Beitrag von Fairtrade zum Umweltschutz und zur Anpassung an den Klimawandel (https://www.fairtrade-deutschland.de/fileadmin/DE/mediathek/pdf/fairtrade_statement_umwelt.pdf)

[8] Verbraucherzentrale: Fairer Handel: Einkauf mit gutem Gewissen (https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/wohnen/fairer-handel-einkauf-mit-gutem-gewissen-7067)

[9] Bundeszentrum für Ernährung: Bio-Lebensmittel (https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/bio-lebensmittel/).

[10] Sanders, J., Heß, J.: Leistungen des ökologischen Landbaus für Umwelt und Gesellschaft; 2. überarbeitete und ergänzte Auflage; Johann Heinrich von Thünen-Institut; Braunschweig; 2019 (DOI: 10.3220/REP1576488624000).

[11] Hurtado-Barroso, S.; Tresserra-Rimbau, A.; Vallverdú-Queralt, A.; Lamuela-Raventós, R. (2019): Organic food and the impact on human health. In: Critical reviews in food science and nutrition 59 (4), S. 704–714. DOI: 10.1080/10408398.2017.1394815.

[12] Średnicka-Tober, D.; Barański, M.; Seal, C.J.; Sanderson, R.; Benbrook, C.; Steinshamn, H. et al.(2016): Higher PUFA and n-3 PUFA, conjugated linoleic acid, α-tocopherol and iron, but lower iodine and selenium concentrations in organic milk: a systematic literature review and meta- and redundancy analyses. In: The British journal of nutrition 115 (6), S. 1043–106016. DOI: 10.1017/S0007114516000349.

[13] Hurtado-Barroso, S.; Tresserra-Rimbau, A.; Vallverdú-Queralt, A.; Lamuela-Raventós, R. (2019): Organic food and the impact on human health. In: Critical reviews in food science and nutrition 59 (4), S. 704–714. DOI: 10.1080/10408398.2017.1394815.

[14] Der CO2-Fußabdruck ist Teil des ökologischen Fußabdrucks. Er gibt an, wie viele Treibhausgasemissionen eine Person auslöst. Die Berechnung zeigt auf, wie hoch die ausgelöste Klimabelastung einer Person ist. Ziel ist es demnach, den CO2-Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. 2022 lag der durchschnittliche CO2-Fußabdruck einer Person in Deutschland bei circa 11 Tonnen CO2e. Den CO2-Fußabdruck wird z. B. auch für Produkte und Länder genutzt (https://de.statista.com/themen/8410/co2-fussabdruck/#topicOverview).

[15] Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg: Ökologische Fußabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland (https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/Reinhardt-Gaertner-Wagner-2020-Oekologische-Fu%C3%9Fabdruecke-von-Lebensmitteln-und-Gerichten-in-Deutschland-ifeu-2020.pdf).

[16] CO₂-Äquivalente (CO₂e) sind eine Maßeinheit zur Vereinheitlichung der Klimawirkung der unterschiedlichen Treibhausgase

[17] World Wide Fund For Nature (2014): Schwere Kost für Mutter Erde (https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/Landwirtschaft/WWF-Studie-Fleisch-Zusammenfassung.pdf) .

[18] Benton, T.G.; Bieg, C.; Harwatt, H.; Pudasaini, R.; Wellesley, L. (2021): Food system impacts on biodiversity loss (https://www.chathamhouse.org/sites/default/files/2021-02/2021-02-03-food-system-biodiversity-loss-benton-et-al_0.pdf).

[19] World Wide Fund For Nature (2014): Fleisch frisst Land (https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/Landwirtschaft/WWF-Fleischkonsum.pdf).

[20] World Wide Fund For Nature: Der Appetit auf Fleisch und seine Folgen (https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/fleisch/der-appetit-auf-fleisch-und-seine-folgen).

[21] Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg: Ökologische Fußabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland (https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/Reinhardt-Gaertner-Wagner-2020-Oekologische-Fu%C3%9Fabdruecke-von-Lebensmitteln-und-Gerichten-in-Deutschland-ifeu-2020.pdf).

[22] Verbraucherzentrale: Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist nicht gleich Verbrauchsdatum (https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/auswaehlen-zubereiten-aufbewahren/mindesthaltbarkeitsdatum-mhd-ist-nicht-gleich-verbrauchsdatum-13452).

[23] Umweltbundesamt: Labelratgeber: TOP-Umweltsiegel für den nachhaltigen Konsum. (https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/uebergreifende-tipps/siegel-label#umweltsiegel-nutzen)