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Abb. 23: Hellgraue bis weiße, feingeschichtete, bröckelig-weiche tonige Kalklagen mit eingeschalteten Tufflagen, die im nördlichen Randbereich des ehemaligen Maarsees aufgeschlossen sind. Die etwa 10 m mächtige Abfolge aus feingeschichteten Kalklagen und Hornblendetuffen wird als Höweneggschichten bezeichnet (Schreiner 1992). In dieser Abfolge wurden durch Jörg, Tobien und Mitarbeitern seit 1950 zahlreiche, mitunter vollständige Skelette von Säugetieren sowie andere Tier- und Pflanzenreste ausgegraben. Die Grabungsaktivitäten wurden vor zwei Jahren durch das Naturkundliche Museum Karlsruhe und das Geologische Institut der Universität Karlsruhe wieder aufgenommen und seitdem erfolgreich fortgeführt.

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