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Abb. 22: Fein geschichtete Sinterkalke aus dem Vorkommen bei Riedöschingen, Lehrsammlung des Geographischen Instituts.

Abb. 23: Hellgraue bis weiße, feingeschichtete, bröckelig-weiche tonige Kalklagen mit eingeschalteten Tufflagen, die im nördlichen Randbereich des ehemaligen Maarsees aufgeschlossen sind. Die etwa 10 m mächtige Abfolge aus feingeschichteten Kalklagen und Hornblendetuffen wird als Höweneggschichten bezeichnet (Schreiner 1992). In dieser Abfolge wurden durch Jörg, Tobien und Mitarbeitern seit 1950 zahlreiche, mitunter vollständige Skelette von Säugetieren sowie andere Tier- und Pflanzenreste ausgegraben. Die Grabungsaktivitäten wurden vor zwei Jahren durch das Naturkundliche Museum Karlsruhe und das Geologische Institut der Universität Karlsruhe wieder aufgenommen und seitdem erfolgreich fortgeführt.

Abb. 24: Hellgraue bis weiße, feingeschichtete, bröckelig-weiche tonige Kalklagen mit eingeschalteten Tufflagen, die im nördlichen Randbereich des ehemaligen Maarsees aufgeschlossen sind.

Abb. 25: Ausschnitt aus dem aufgelassenen Steinbruch in der Tengener Rinne W Hondingen. Große Teile des Aufschlusses bestehen ganz überwiegend aus sehr grossen Geröllen, die durchaus die Ausmaße eines Fußballs erreichen können

Abb. 26: Ausschnitt aus dem aufgelassenen Steinbruch in der Tengener Rinne W Hondingen.

Abb. 27 Hauptrogenstein-Gerölle der Juranagelfluh aus den unteren Lagen des Steinbruchs Hondingen. Der Hauptrogenstein ist ein charakteristisches Gestein des Braunen Jura, das ganz überwiegend aus Kalk-Oolithen besteht und im Gezeitenbereich eines Flachmeeres gebildet und abgelagert wurde. Lehrsammlung des Geographischen Instituts.