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Karstphänomene

(Donauversickerungen, Aachquelle)

Die Aachquelle

Abb. 23: Ein Teil der Exkursionsgruppe am Parkplatz gegenüber der Aachquelle bereitet sich auf eine Wanderung zu den Verkarstungs-phänomenen oberhalb der Quelle vor. Die Steilwand im Hintergrund wird von den Gesteinen des Oberen Jura aufgebaut.
Abb. 24: Blick von der Brücke am Quelltopf auf die Hauptförderstelle.
Abb. 25: Blick zum Aachtopf: Die Fördermenge dürfte bei unserem Besuch am 07.06.2006 bei etwa 18.000 Liter/Sekunde gelegen haben.
Abb. 26, 27: Impressionen vom Aachtopf


Weitere Informationen und Berichte zu früheren Informationen finden sich unter Hegau 2005, Hegau 2004

Abb. 28: Blick von der Anhöhe oberhalb des Aachtopfs nach Südwesten über die Stadt Aach hinweg zu den Hegau-Vulkanen. Man erkennt auf der linken Seite den fast waldfreien Phonolith-Stock des Hohenkrähen sowie rechts die Ruinen des Mägdeberges (ebenfalls ein Phonolith-Stock).


Die Versickerungsstellen der Donau

Die Versickerungsstellen der Donau zwischen Immendingen und Möhringen (Abb. 2). Im Sommer 2004 konnte der damaligen Exkursionsgruppe ein komplett trocken gefallenes Donaubett vorgeführt werden, während im Sommer 2005 ein munter strömender Fluß angetroffen wurde. Was würde uns wohl 2006 erwarten?

Abb. 29: Am Uferweg zu den Versickerungsstellen unterhalb Immendingen. Die Donau hat an einem Prallhang den Hangfuß unterschnitten. Dadurch ist der Hang instabil geworden und zeigt nun markante Rutschungserscheinungen.
Abb. 30: von vollständiger Versickerung konnte am 07.06.2006 keine Rede sein.
Abb. 31: Hier müssen sich die Wassermoleküle nun „entscheiden“: gerade aus weiter zum Schwarzen Meer, oder rechts abbiegen zur Nordsee.
Abb. 32: kleine Versickerungsstelle unterhalb Immendingen
Abb. 33, 34: Die Furt bei den Versickerungsstellen oberhalb Möhringen.
Abb. 35: Der Versuch, die Donau am 07.06.2006 an dieser Furt zu überqueren, mußte kläglich scheitern: zu tief, zu kalt, zu starke Strömung...
Abb. 36-38: Am 21.08.2006 wäre eine Überquerung an der Furt problemlos möglich gewesen – das Bett der Donau war komplett trockengefallen!


Weitere Informationen und Berichte zu früheren Informationen finden sich unter Hegau 2005, Hegau 2004