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Tertiärer Hegau-Vulkanismus

Abb. 39: Die Studierendengruppe beim steilen Anstieg zum Gipfel des Hohentwiel.
Abb. 40: Blick vom Hohentwiel nach Norden zum Hohenkrähen
Abb. 41: Blick vom Hohentwiel nach Süden. Auf den Deckentuffen der Süd- und Südwesthänge des Hohentwiel wird ein guter Wein angebaut; die Weinberge liegen teilweise über 500 m üNN und gehören damit zu den höchstgelegenen in Deutschland.
Abb. 42: Panorama-Aufnahme vom Hohentwiel nach Norden und Nordwesten auf die von Vulkangesteinen geprägte Landschaft des Hegau. Man erkennt die Deckentuffe im Vordergrund (vorwiegend Wiesen und Weideflächen), im linken Bildmittelgrund den kleinen Waldbereich mit dem Phonolithvorkommen Staufen, und im Bildhintergrund, von links nach rechts, die markante Doppelspitze des Hohenstoffeln, den Hohenhewen sowie den steilen Phonolith-Stock des Hohenkrähen.
Abb. 43: Blick vom Hohentwiel nach Osten und Südosten auf die junge Industriestadt Singen. Im Bildhintergrund ist der Zeller See, eines der westlichen Teilbecken des Bodensees, zu erkennen.
Abb. 44, 45: Blick in den ehemaligen Lavasee des Höwenegg, der nach seiner Erstarrung als massiges basaltartiges Festgestein (Olivin-Nephelinit) vorlag und durch den langjährigen Steinbruchbetrieb fast vollständig ausgeräumt wurde


Weitere Informationen und Berichte zu früheren Exkursionen finden sich unter Hegau 2005, Hegau 2004