Wiederverwenden
Leere Rückseiten nutzen
Bereits einseitig bedrucktes Papier kann als Notizzettel weiterverwendet werden, bevor dies entsorgt wird.
Second-Hand-Läden und Flohmärkte besuchen
Artikel wie beispielsweise Kleidung, Elektrogeräte, Bücher können ressourcensparend in Second-Hand-Läden oder auf Flohmärkten gekauft werden. Dort sind diese oft auch preisgünstiger zu finden.
Gebrauchte Büromöbel und -materialien weitergeben
Für die Büroeinrichtung kann sich eine Anfrage beim internen Gebrauchtmöbellager der JLU lohnen. Hier werden funktionstüchtige Altmöbel innerhalb der JLU weiterverwendet. Nicht mehr benötigte Büromaterialien können an andere Abteilungen oder Institute weitergegeben werden.
Reparieren statt entsorgen
Kaputte Sachen können ggf. repariert werden, bevor man sie entsorgen muss. In vielen Städten und Gemeinden gibt es dafür z. B. sogenannte Repair-Cafés, in denen Ehrenamtliche Reparaturen durchführen. Bezahlen muss man dabei in der Regel nur für Ersatzteile[1]
Generalüberholte Elektrogeräte kaufen
Elektronische Geräte, die „refurbished“, also gebraucht und generalüberholt, sind, findet man mittlerweile bei kleinen wie auch großen Anbietern. Die Geräte kosten deutlich weniger als neue und enthalten in der Regel eine Garantie.[2]
(Groß-)Geräte gemeinschaftlich nutzen
Geräte wie beispielsweise Drucker, Wasserkocher, Kühlschränke etc. oder auch andere Materialien wie Bücher können gemeinschaftlich genutzt werden. Das gilt mit entsprechenden Abstimmungen auch für Großgeräte im Wissenschaftsbetrieb.
Produkte leihen und tauschen
Nicht oft verwendete Produkte wie Werkzeug, Outdoor-Ausrüstung oder große Küchengeräte können geliehen oder getauscht werden. Bei der Organisation helfen Nachbarschaftsgruppen oder Leihläden.
Gegenstände upcyceln
Gebrauchte und alte Gegenstände können durch Upcycling vor dem Wegwerfen bewahrt werden. So kann man beispielsweise aus alten Stoffen Beutel nähen oder alten Möbeln durch andere Griffe einen neuen Stil verleihen.